Beiträge von Ben Ebelt

    Letzten Endes nicht, da Unstimmigkeiten zwischen Tchibo und Fyve zu Tage kamen.


    Fyve meinte, dass Tchibo die Anfrage abgelehnt hätte und "Dokumente fehlen"
    Tchibo meinte, dass nie eine Anfrage von Fyve eingegangen sei, aber alle erforderlichen Dokumente vorliegen.


    Fazit: Die einen wissen vom anderen nicht bescheid und mittlerweile warte ich 1,5 Wochen auf eine erneute Portierung. Diese hat Fyve aber wohl wieder storniert, da mein Kto nicht belastet wurde. Die machen da keinen Daumen krumm.


    Wenn Du unschlüssig bist mit Tchibo, ruf die Hotline an. Die geben dort zügig und gut Auskunft. Eine Verzichtserklärung kündigt übrigens nicht den prepaid-Vertrag. Es wird lediglich die Nummer freigegeben, dann hat man 31 Tage Zeit zum portieren. Wenn nach 31 Tagen nichts passiert ist, scheint wieder alles beim Alten zu bleiben... soweit meine Erfahrung.


    MfG

    w.erik: Es sind 25€ noch drauf, und seltsamerweise hab ich heute 4,95€ zuätzlich gut geschrieben bekommen. Ich plan gar nix mehr.


    Ihr meint also, ich brauche nur erneut eine Verzichtserklärung absenden und dann hab ich wieder 31 Tage Zeit?


    Erreichbar bin ich noch, funzt alles...


    corrado: Ich dachte, wenn die 31 Tage rum sind, ist eine Portierung im Nachinein nicht mehr möglich... Also so wurde es mir von Fyve erklärt. Die Nummer ist dann "weg".


    MfG und Danke für die Hinweise

    Ascidriver: Man kann innerhalb dieses Zeitfensters die Portierung durchführen. Ich hab blöderweise an einem Sonntag bestellt, die Frau schien ohnehin genervt, ich schätze mal die hat was falsch aufgeschrieben und deshalb bekam Fyve bei der Portierungsanfrage eine "Absage".


    Jedenfalls hat der Verein den falschen Anbieter angefragt, weil Tchibo hat ja nie eine Anfrage erhalten. Jetzt liegt bei Tchibo meine Verzichtserklärung, die Nummer bleibt gebunden und 25€ gammeln auf einer SIM, die ich eigentlich gar nicht mehr nutzen will....


    Fyve antwortete mir auch bis heute nicht, was denn nun los ist. Auf Warteschleife (bei 3 Versuchen mit je mind. 8 Minuten Wartezeit) hab ich jetzt nach der ganzen Sache auch keinen Bock mehr. Wenn die mir nicht per Mail antworten, dann werd ich halt nachhaken. Was bleibt mir denn anderes übrig...


    Wie sieht es da eig rechtlich aus? Ich meine, Fyve hat eine falsche Anfrage versendet und das Problem dann nicht gelöst, lediglich mitgeteilt, dass "der Ex-Anbieter abgelehnt" hatte. Lustigerweise konnte mir kein Fyve Mitarbeiter sagen, an wen die Anfrage überhaupt gestellt wurde :confused: :top: Find ich auch geil, man teilt 3x ausdrücklich schriftlich u. telefonisch mit, dass es sich um Tchibo-o2 handelt, und dann kann sich 3 Tage später keiner mehr erinnern bzw. es nachschaun. Man kriegt hier im Forum im Grunde mehr Auskunft als das Gewäsch an der Hotline...


    Ist es technisch realisierbar, eine Nummer nach den 31 Tagen noch zu portieren?

    Also meine Rufnummermitnahme hat Fyve nicht geschafft, da haben sie kläglich versagt.


    Historie:


    - Rufnummermitnahme beantragt innerhalb der 31-Tage-Frist, Verzichtserklärung an Tchibo geleitet
    - Ex-Anbieter Tchibo sagt am Telefon: alles erhalten, 25 € Guthaben drauf, Portierung kann losgehen!


    Fyve sagt mir: Antrag wurde abgelehnt (bzw der an der Hotline konnte mir den Grund nicht sagen, warum es nicht ging, er kannte sich nicht aus).


    Da liegt der Fehler dann eindeutig bei Fyve, weil mir Tchibo auf Nachfrage mitteilte, dass sie von Fyve NIE eine Portierungsanfrage erhalten hatten.


    Fazit: 25€ in den Sand gesetzt, Rufnummer lässt sich nun zu keinem ANbieter mehr portieren. Fyve meldet sich bei mir nicht mehr. Ich bin begeistert. Nichts gegen das D2-Netz und die Tarifstruktur, aber wenns komplizierter wird, dann haben die da keine Ahnung bzw. wenn einer Probleme macht, dann ist es den Mitarbeitern ziemlich egal (hat man am Telefon deutlich gemerkt). Das erste, was ich von Fyve zu hören bekam, war: "tja pech gehabt" (!) (natürlich nett am Telefon "nett" umschrieben)

    Kostenstopp finde ich persönlich eh überflüssig. So einen 9-cent Tarif holt man sich doch, weil man sein Telefonieverhalten kennt :D


    Wenn man oft auf rund 40 Öcken im Monat kommt, kann man sich doch gleich einen Laufzeitvertrag besorgen und hat da von Grund auf viele Inklusivleistungen.


    Ich nutze (bzw werde^^) Fyve als Wenigtelefonierer und Vielsurfer nutzen und komm da im Monat normal nicht über 15€.


    Wenn ich mal sparsam sein will, reichen mit 5€ für 150MB mit iPhone und 5€ für SMS und Mobilfunkgespräche. P.S.: Haltet mich für einen Spinner, aber für Wenigtelefonierer und Vielsurfer gibt es mit d2-Fyve wohl zur Zeit keine bessere Alternative fürs vertragsfreie iPhone 4. Woanders zahl ich über 1200€ auf 24 Monate, vertragsfrei komm ich auf höchstens 1000 und kann zudem das iPhone jederzeit verkaufen und z.B. aufs 5er umsteigen... Die Knauservariante und zugleich immer das Neueste haben :p


    so, back to topic: ich berichte von meiner abgeschlossenen Fyve-Portierung, wenn es denn soweit ist.