Ich kann mich FraDi und magendarmgrippe nur anschließen, Apple repariert / tauscht keine US iPhone 4 (CDMA)/4S/5 hier aus.
Quelle: Persönliche Erfahrung(en).
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Ich kann mich FraDi und magendarmgrippe nur anschließen, Apple repariert / tauscht keine US iPhone 4 (CDMA)/4S/5 hier aus.
Quelle: Persönliche Erfahrung(en).
ZitatOriginal geschrieben von Timba69
Hatte ich in meinem letzten Posting schon angesprochen, mittlerer Absatz..:-) Normalerweise reagiere ich nicht auf Ignore, aber in diesem Fal..:-)
Genau SOLCHE Postings haben nicht im Entferntesten was mit dem Thema zu tun und sind daher Schublade Krabbelgruppe zuzuordnen.
Und wie sieht es mit Luxusgütern (dazu zähle ich Elektronik, Marken-Kleidung, KFZ...) aus? Diese Sachen sind in Deutschland nicht günstiger als in anderen EU- und Nicht-EU Ländern. Der Deutsche will ja deiner Meinung nach immer nur billig. Warum sind diese Sachen hier dann gleichteuer/ teurer?
Nach meiner subjektiven Erfahrung nach ist das definitiv nicht so.
In England, Holland, Belgien, Frankreich, Italien, Spanien, Zypern, USA etc. gibt es (in Supermärkten) den selben Kram in selber Qualität wie hier zu kaufen, nur meist etwas teurer bis hin zu doppelt so teuer.
Oft ist es sogar so, dass die wirklich guten Sachen nur in den Export gehen und die zweite Wahl wird dann im Inland verkauft.
In der Türkei mögen Lebensmittel leicht günstiger sein, dafür will ich aber auch nicht wissen welche Gifte da gespritzt werden.
Was soll deiner Meinung nach nun also der Vorteil bei Lebensmitteln im Ausland sein? Der Vorteil kann jedenfalls nicht zugunsten des Kunden liegen.
Ganz im Gegenteil. Warum sind Luxusgüter hier teurer als im Rest des Auslands, wenn dagegen Lebensmittel hier günstiger sind?
WAS soll wo wie besser funktionieren als hier?
Es gibt doch gar keinen "richtigen" Preis.
Die Unternehmen verarschen die Kunden wo sie können, und die Ausrede ist dann immer nur "der Kunde ist schuld, er wollte es ja billig haben".
Letztlich ist die Politik schuld, dass Unternehmen unmoralisch wirtschaften dürfen.
Wenn der Konsument nicht weiss welche Lebensmittel gut für ihn sind, muss der Staat das eben steuern. Beim Genussmittel Tabak geht das ja schon mal in die richtige Richtung.
Das kannst du Planwirtschaft nennen oder wie auch immer.
ZitatOriginal geschrieben von Timba69
Refill = ebenfall gutes Beispiel: Gibt es bei uns in den USA überall. In D nirgendwo, warum nur?*
*ich weiß es.
Auch das stimmt nicht, bei Subway in Deutschland gibt es durchaus free refills.
Eine Quelle: http://www.subway-langenhagen.de/pages/menu/getrE4nke.php
Du hast behauptet, der Konsument sei daran Schuld, dass die Firmen ungesunde Lebensmittel anbieten.
Das halte ich für falsch. Es ist Aufgabe des Konsumenten, zu kaufen. Es ist Aufgabe der Unternehmen, zu ver-kaufen. Nichts weiter.
Für alle weiteren Aspekte ist die Politik zuständig. Das heißt es muss gesetzlich festgelegt werden
a) was und
b) zu welchen Bedingungen
produziert und somit auch verkauft werden darf.
Wenn das in einem anständigen Maße geschehen würde, hätte erst gar keine McD Filiale aufgemacht.