Beiträge von antennenmann

    also ein datenpaket habe ich ja. flat 3gb für 14,90€. die karte hat mich mit der 0177-... angelacht, deshalb einfach mitgenommen.
    dann kam die idee das eplus datennetz mal wieder zu testen.


    Mit den Kosten ist es bei prepaid natürlich nicht so schlimm, ist bei eplus wirklich keine apn einstellung mehr nötig ? wozu dann
    die konfigurations sms ? benutzer und passwort auch nicht mehr nötig ?

    Hallo,


    ich habe eine NettoKom Prepaidkarte, also Eplus, der APN ist internet.eplus.de.
    Benutzer und Kennwort nettokom. Wenn ich das so nutze bekomme ich nur 0,5Mbit/s
    Download. Bei Benutzer/PW eplus 2Mbit/s. Kann das sein ?


    Könnten Kosten bei falschem Benutzernamen entstehen ?


    Ich habe mir die Karte aus Spaß geholt um Eplus Internet zu testen, die 3GB flat ist gebucht.
    Außer in einem Kaff wo es jetzt geht bin ich erwarteterweise enttäuscht, bei eplus geht immer
    noch fast garnichts. Interessant ist, das mit den 0,5Mbit/s war in der Stadt (600000),
    im Dorf (3000) hatte ich 3Mbit/s.


    Mit freundlichen Grüßen

    das ist etwas älter, aber stimmt was dort steht ?


    http://www.lte-anbieter.info/l…h-die-hintertur-gesichert


    Zitat

    Der Mobilfunkkonzern hat offensichtlich erneut einen Weg gefunden, günstig an Frequenzen zu gelangen, die sich prinzipiell auch für den Betrieb von LTE-Netzen in Städten eignen würden. Durch den Kauf zweier Unternehmen sichert sich Eplus auf einen Schlag ein dickes Frequenzpaket, welches sich prinzipiell ideal für den städtischen Netzbetrieb von LTE eignet. Das interessante dabei – diese waren ursprünglich für WiMAX vorgesehen… Eplus und das Thema LTE In den ersten 2 Jahren viel die E-Plus-Gruppe, mit Technologieleiter Dirk Poppen, eher durch Desinteresse am LTE-Standard auf. Zum einen seien die Kunden noch nicht an schnellen 4G-Netzen interessiert und überhaupt gebe es weder Bedarf noch Endgeräte. Mehr als 1 Jahr später zeigt sich jedoch, dass wohl beides nicht so ganz stimmt. Zumindest die jüngsten Geschäfts- und LTE-Kundenzahlen sprechen eine andere Sprache. Und: erst im April diesen Jahres gab es wieder ein „no go“ für die Highspeed-Funktechnik. Vor einigen Wochen ereilten uns einige Insiderinformationen, nachdem der Konzern anscheinend sehr wohl schon den Start der eigenen LTE-Netze im Bereich von 1800 MHz vorbereite. Zumindest in vereinzelten Regionen liefen schon Ausbauarbeiten. Was dem Mobilfunkunternehmen jedoch seit der Auktion im Mai 2010 fehlt, sind ausreichend Frequenzen für den künftigen Betrieb im Massenmarkt. So stellte das Unternehmen im April 2012 einen Flexibilisierungsantrag bei der Bundesnetzagentur für das (bis dato für GSM-Dienste reservierte) 1800-MHz-Frequenzband. Ziel – der Ausbau der LTE-Infrastruktur auf diesem Band, welches übrigens auch die Telekom für LTE nutzt. Diesem Antrag wurde mittlerweile stattgegeben. Aktuell testet Eplus LTE mit diesem Band und bei 2,1 und 2,6 GHz. WiMax-Frequenzen für LTE Wie die FAZ in Ihrer Mittwochausgabe berichtete, hat E-Plus nun kurzerhand zwei Unternehmen aufgekauft, die im Besitz mehrerer Frequenzpaketen im Bereich von 3.5 GHz sind. Im Einzelnen handelt es sich dabei um „Clearwire Germany“ und die „Inquam Broadband GmbH“. Beide Unternehmen hatten die Bänder 2006 ursprünglich ersteigert, um damit sogenannte WiMax-Netze zu betreiben. Wimax ist dem heutigen LTE relativ ähnlich und gehört praktisch auch zum 4G-Standard. In Deutschland konnte der Standard sich allerdings nie so richtig durchsetzen, anders als etwa in den USA. Da der Bereich um 3,5 GHz seit einiger Zeit auch für den LTE-Standard freigegeben ist, sei die Frage nach passenden Endgeräten nicht das Problem. Angeblich arbeitet der chinesische Hersteller Huawei bereits an ersten Modellen, die diese Frequenz unterstützen. Ein Großteil der heutigen LTE-Hardware stammt übrigens von Huawei. Dem Artikel und Pressesprecher Schulze-Löwenberg zufolge, bereite man sich bei E-Plus auf den „perspektivischen Einsatz vor“. Allerdings sind die relativ hohen Frequenzen auch mit einem Nachteil behaftet. Denn je höher diese ist, desto geringer auch der potenzielle Radius welcher mit einer Funkantenne abgedeckt werden kann. Im Vergleich zu Betreibern im Bereich von 2,6 GHz, müsste Eplus also weit mehr Stationen betreiben. Nicht vor 2014 Wer jedoch mit einem raschen Start gerechnet hat, wird nun wohl abermals enttäuscht. Perspektivisch heißt, dass bis 2014 nicht mit eigenen LTE-Angebote von Eplus zu rechnen ist. Kauf und Verkauf Delikater Weise hat E-Plus, praktisch nahezu zeitgleich, seine stationären Sendemasten, an ein amerikanisches Unternehmen namens American Tower Corporation für 393 Mio. Euro verkauft. Also wohlgemerkt nicht die Elemente bzw. Basisstationen, sondern nur die physischen Träger sozusagen. Im Gegenzug mietet das Unternehmen diese nun vom neuen Eigentümer zurück. Nicht unwahrscheinlich also, dass der Geldsegen für die „Wimax-Übernahme“ nicht unerheblich ist.

    Also die Spitze ist auf jeden Fall für den Flughafen, ich denke auch nicht das andere
    Betreiber noch etwas an den Mast setzen werden. Schade das er in der EMF Karte
    nicht verzeichnet ist, sonst könnte man vielleicht mehr sehen.
    Der Grundstücksbesitzer hat sich in Meerbusch sicher sehr beliebt gemacht, der
    zweite "Funkmast", und dann noch für den Flughafen. :) :) :)


    Ich habe noch etwas in der RP gefunden


    Demnach werden die Antennen an der Seite das Signal aufnehmen, und (eine) in der
    Spitze befindliche Richtfunkantenne(n) das ganze weiter auf die andere Rheinseite schicken.

    Hallo,


    bei dem Mast handelt es sich scheinbar um eine Anlage für den Flugfunk am Flughafen Düsseldorf.


    Zitat aus der RP:

    Zitat

    Nierster Sendemast Ein 43 Meter hoher Sendemast soll auf einem Hof im Nierster Süden gebaut werden. Mit dieser Flugfunk-Empfangsstation soll die Kommunikation zwischen dem Lotsen im Flughafen-Tower und den über Meerbusch anfliegenden Piloten verbessert werden. Der Funkmast in der nördlichen Rheingemeinde wäre fünf Meter höher als die Pylone der Flughafenbrücke. Laut der Deutschen Flugsicherung sei diese Höhe für den Sichtkontakt zwischen Tower und Sendemast notwendig.


    Das wird wohl der Mast vom Foto sein.

    Sorry, ich habe "Vodafone Mobile Internet Flat 7,2" mit der Internetoption in Sprachtarifen
    verwechselt. Also ist in reinen Datentarifen tatsächlich ohne Aufpreis LTE Nutzung möglich
    wenn mann die Hotlin anruft oder die Karte in einen der zwei passenden Sticks einlegt ?

    Dank der Vodafone DSL 6 Monate ohne Grundgebühr Aktion und einem vorhandenen Kabelanschluss
    kann ich zum Glück bald selbst ausprobieren 64000/5000 und 50000/10000 zu bündeln. :)


    Diese Leute hier: http://www.viprinet.com/de/home halten das jedenfalls nicht für eine
    Schnapsidee und verdienen sogar Geld damit. Genau die selbe Vorgehensweise, ein Router/Server
    der für jede Leitung eine VPN Verbindung zum Server im Rechenzentrum aufbaut, dieser sorgt für
    IP und Internet mit addierten Geschwindigkeiten. Das ist halt was für Leute die nicht selbst basteln
    wollen und genug Geld zur Verfügung haben, aber im Prinzip absolut das gleiche.



    Ich möchte es allerdings selber versuchen und habe neben anderen Seiten folgenden Ansatz im Netz
    gefunden: http://www.howtoforge.de/anlei…rung-der-geschwindigkeit/


    Diese Anleitung ist wohl von Viprinet "inspiriert", es gibt aber auch noch andere Ansätze, jedenfalls
    ist das Vorhaben 100% technisch machbar und wird getestet.

    Zitat

    Hallo! Ich persönlich nutze definitiv seit 3 Wochen Vodafone LTE deutschlandweit, mit einem normalen UMTS Tarif ohne Zuschläge: Vodafone MobileInternet Flat 7,2 Ich mußte mich dazu von der _technischen_ Hotline freischalten lassen! Wer das Vodafone LTE, mal sehr günstig antesten will, kann es mal hiermit probieren: SAMSUNG LTE GT B3740


    also muss ThorstenAdam jetzt 10€ extra zahlen ?


    er schreibt ohne zuschläge.

    Ja genau das wäre interessant, und vor allem ob man dann die 10€+ bezahlen muss.


    Der oben genannte Stick lässt sich zum testen von "Empfang" nutzen auch wenn die Karte nicht für LTE
    freigeschaltet ist. Es handelt sich um einen Vodafone-gebrandeten "Samsung Connection Manager" der
    aber zum Glück auch mit anderen Anbietern funktioniert. Netzbetreiber und APN lassen sich einstellen.
    Ich habe es erfolgreich mit T-mobile versucht.


    Der Empfang ist recht bescheiden aber es gibt zwei kleine Antennenbuchsen in die man im einfachsten Fall
    zwei passende Stücke Silber/Kupferdraht die unten "angespitzt" sind einsteckt und mit einem Tropfen
    Heißkleber fixiert. Dann ist das Signal viiiiiel besser und im Fall von T-mobile bis zu manchmal mehrere km
    weiter zu empfangen als auf der Abdeckungskarte angegeben.