Re: Handy mit Modemfunktion oder Multi-Sim?
ZitatOriginal geschrieben von koko85 Handy als Modem per Bluetooth
geht , hat aber miese datenrate. besser per usb-kabel, noch besser mit stick.
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Re: Handy mit Modemfunktion oder Multi-Sim?
ZitatOriginal geschrieben von koko85 Handy als Modem per Bluetooth
geht , hat aber miese datenrate. besser per usb-kabel, noch besser mit stick.
Ich habe eben Tests abgeschlossen mit
- den Sticks E160E (n24), E1752 (bildmobil) und K3765-HV (vodafone)
- simcards von n24, bild, tchibo und congstar
- der Antenne TDJ-3G-12 http://tinyurl.com/3ygg9yw
- einem 5m USB-Repeaterkabel von digitus (atelco)
Ergebnis:
1. An meinem Standort kann ich in allen Netzen durch Verbesserung der Position des Sticks bis zu 20% Netzstärke hinzugewinnen.
2. Durch zusätzlichen Anschluss der Antenne erziele ich nur bei dem etwas schwächeren o2 einen zusätzlichen Gewinn von 10%, dies aber auch nur in benachteiligten Positionen.
3. In der optimalen Position des Sticks im Erker (Netzstärken um die 60%) bringt die Antenne überhaupt keinen zusätzlichen Gewinn.
Frage: Ist das ein bekannter Effekt, dass die Position des Sticks den Ausschlag gibt?
Oder ist meine Antenne Murks?
ZitatOriginal geschrieben von bernbayer
Ganz klar vermindert ein 5 meter langes USB-Kabel den Empfang. (Dämpfung) Es mach den Empfangsgewinn durch die Antenne praktisch wieder zunichte. Länger wie 1 meter sollte das Kabel nicht zum Stick nicht sein.
Ein 5m langes *aktives* Verlängerungskabel tut das nicht. In meiner Straße hat Vodafone super Outdoorwerte für UMTS, aber indoor max. 27%. Durch ein 5m USB-Repeaterkabel bis zum Erkerfenster komm ich auf 47%.
Der bekannte Antennenspezi in Rumänien http://www.brennpunkt-srl.de/UMTS%20antennen.html will sogar getestet haben, dass 4x5m USB-aktivkabel immer noch einen Nettogewinn erbringen. Solche Dinger gibts für 5 bis 20 Euronen.
ZitatOriginal geschrieben von JST123
Ich kann ja auch mal MWConn versuchen.
Von mwconn wird der K3765-HV auf jeden Fall erkannt. Aber auch noch manche andere Software erkennt ihn, sofern sie zur eingelegten simcard passt. Zum Beispiel hab ich ne Tchibocard in dem Stick, prompt funktioniert er auch unter dem o2 connection manager http://www.o2online.de/nw/supp…2-connection-manager.html (den muss man bloss daran hindern, dass er sich auch das wlan unter den Nagel reisst)
ZitatOriginal geschrieben von Lagoon08
Pingzeiten bei HSUPAfähigen Geräten deutlich kürzer sind
hab ich immer wieder gehört und deswegen zu E1752 und K3765 gegriffen. Ping macht bei Skype mit Bild und Ton (was ja im o2-Netz sogar zulässig ist) sehr viel aus. Aber woher kommt der Zusammenhang? Mit Googeln wurde ich in der ersten stunde kaum schlauer. Weisst du einen Link, der das erklärt? Merci!
weil jetzt die installation auf einem museumsstück in 3 minuten gelang, hab ichs auf den andern pcs nochmal probiert. beenden vieler dienste, die irgendwie mit laufwerken, comports, usb und netzwerk zusammenhängen, auch bluetooth, auch eine fsusbexservice.exe aus der samsung-suite. nu gehts. wär ja auch lächerlich sonst. danke fürs mitraten!
ZitatOriginal geschrieben von wibbel
Du könntest Dir auch die Treiber vom Stick holen und MWconn oder nur Windows zur Netzeinwahl nutzen.
so hatt ich mir das auch gedacht: stick rein ohne autoplay , originaltreiber aus der data.bin auf die platte extrahieren und installieren. danach nur noch mwconn oder dfü verwenden.
aber schon bei dieser methode hingen die treiber, und das emul. cdrom verschwand. im gerätemanager unter Com ports blieb ein "„Huwawei mobile connect usb device" ohne port nummer übrig. die install.log (im driver verzeichnis) bricht ab mit "INF: Find device, ID: usb\vid_12d1&pid_1446&rev_0000..." und kann das verschwundene gerät nicht wieder finden.
dann hab ich statt der reinen treiberinstallation das übliche gemacht: mit autorun.exe die installation der vollständigen software in gang gesetzt. mal vom stick, mal von einer kopie auf der platte. aber damit kam es nach 25% zur selben stockung. nämlich in dem moment, wo die devsetup.exe aktiv wird und die treiberinstallation beginnt. genau dann verschwindet auch das cdrom, und alles bleibt hängen.
was haben meine kisten (außer für vmware abgeschaltetem autoplay) denn bloß gemeinsam, dass sie das alle so machen *räätsel* ? oder hab ich nen stick von bild-am-montag ?
der E1762 erscheint sofort als neues laufwerk. weil auf meinen rechnern autoplays abgeschaltet sind, starte ich die installation mit autorun.exe. wenn nach einer weile der programmordner angelegt ist und aus ihm heraus die treiber installiert werden, verschwindet im arbeitsplatz das laufwerk des sticks und kehrt danach nie wieder. das icon für treiberinstallation steht im tray, und es tut sich nichts. nach 15min breche ich im process explorer (besserer taskmanager) die driversetup.exe und devsetup.exe ab. so geht das auf 3 verschiedenen rechnern!
die pcs haben alle xp pro sp3. virenscanner und den dienst vmware usb arbitrator habe ich abgeschaltet. eine ältere installation des n24sticks (E160E) brauche ich zwar noch, hab ich aber testweise mal deinstalliert - ohne erfolg. wo noch könnte der haken liegen?
ZitatOriginal geschrieben von klaushei
CD – Rom Funktion deaktivieren at^u2diag=0
danke, klaus. also wirklich die huawei commands.
ich will allerdings die microSD aktiviert lassen,
und das geht wohl nur mit 256 oder 259, oder?
wird das emul. cd-rom-lw von K3765-HV mit demselben modembefehl deaktiviert wie das von K3565-Z ? oder hört es auf einen huawei-befehl wie AT^U2DIAG=256 oder ähnlich?