Beiträge von jokay2010
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Habe auch 5G SA Zuhause, dann kann ich das Festnetz ja ganz kündigen
Naja, warte ich mal ab - aber gerade kommt mir das sehr recht.
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Ist da dieses 5G Plus gebucht? Da hatte ich den Fehler auch mal
Nachdemich das rausgenommen hatte, lief der Zähler
Ja, ist gebucht. Aber schon merkwürdig, erst wurde ja was abgezogen und jetzt gar nicht mehr.
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Mir ist aufgefallen, dass das datenvolumen (50 + 15 GB) in meinem Vertrag nicht weniger wird.
Im letzten Monat wurden ca 300MB verbraucht, danach blieb das Volumen unverändert.
Genutzt habe ich bestimmt ca 10GB, da das wlan gerade sehr instabil ist.
Dachte erst, das wäre ein anzeigefehler. Doch auch im neuen Abrechnungsmonat stehen die 64,7 GB zur Verfügung als GigaDepot.
Zusätzlich habe ich schon wieder ca 1GB verbraucht und ich habe laut App noch meine vollen 65GB an datenvolumen.
Hat das noch jemand oder ist das bei mir ein Einzelfall?
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https://www.teltarif.de/netzwo…-o2-1und1/news/96640.html
Es fällt auf, dass die Telekom viele Sender mit LTE erweitert. Bedeutet dies, dass dadurch auch die Indoor Abdeckung deutlich besser wird? Ansonsten kann ich mir kaum vorstellen, dass es noch so viele GSM only Standorte gibt, die um LTE erweitert werden müssen.
Oder ist das schon als Vorbereitung auf ein GSM-Aus zu interpretieren? Weshalb man jetzt nach und nach alle GSM-Sender auf LTE umrüstet?
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Ich finde die Fragestellung durchaus interessant. Gerade weil der Untergang von Vodafone (DE) hier ja ausgiebig prophezeit wird. Ein Rückfall auf 32 Millionen Kunden ist schon heftig, das Netz wird zwar entlastet, aber die Einnahmen fehlen.
Vodafone konnte sich mit dem 1&1 Deal retten, o2 wird diese Kunden nur sehr geringfügig wieder zurückgewinnen können.
Diese Kunden schauen vor allem auf den Preis, den wird o2 aber nur schwer unterbieten können. Auch sind die aktuellen technischen Probleme nicht zu vernachlässigen. Dass man diese nach Monaten noch immer nicht in den Griff bekommt (siehe u.a. Auch den blau thread), lässt nichts Gutes erahnen.
Während Vodafone nun erst einmal gestärkt ist, Service und Netz weiter fokussiert, muss o2 den Verlust erst einmal verkraften und steht ja vor ähnlichen Herausforderungen.
Beide sind natürlich nicht direkt vergleichbar, auch wegen Vodafones eigenem Kabel-Netz. Doch auch die Telekom wird preislich aggressiver und hat insgesamt deutlich weniger Probleme bei Netz und Service.
Da o2 momentan als einziger NB nicht in der Lage ist, eSIM digital zur Verfügung zu stellen, hat man auch hier einen Nachteil. Das wird sich in den kommenden Monaten vermutlich ändern, wenn die Software abschließend aktualisiert wurde.
Zudem werden Chancen wie der Neustart von Simyo nicht ausreichend genutzt. Anstatt eine etablierte Marke neu zu nutzen, wird eine blau Bastellösung bevorzugt.
Da das ganze Unternehmen schon maximal effizient arbeitet und alle Prozesse weitestgehend automatisiert wurden, sehe ich wenig Einsparpotenzial.
Und auch das Image zieht eher die Vielsurfer und Wenigzahler an, hier ein Umdenken zu erwirken, wird nicht leicht.
Vodafone hat erst einmal langfristige Einnahmen gesichert, das Netz besser ausgelastet (muss dieses aber deutlich ausbauen), die Telekom hat ein solides Netz und kann sich Angebote wie die Discounter dennoch leisten.
Es bleibt wie immer auf dem deutschen Mobilfunkmarkt spannend.
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Das würde Telefonica auch nicht zulassen. Eher würde man das Preisniveau weiter senken, nach Drillisch kann man es sich nicht leisten, dass weitere Millionen von Kunden das Netz verlassen.
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OT:
Dialogpost ist nichts anderes als Werbung per Brief. Die Briefe kosten deutlich weniger, haben aber auch keine Priorität und landen auch gerne mal nach der Zustelltour in Ablage P.
Beschwerden landen in der Regel tatsächlich beim zuständigen Zusteller. Wobei diese natürlich auch nicht jeden Tag die gleiche Tour fahren, aber zumindest werden die Beschwerden an das zuständige Depot weitergegeben, sofern man sich bei der Hotline meldet.
Normalerweise sollten aber Briefe schon zeitnah ankommen, hier (SH) in der Regel innerhalb von zwei Werktagen.
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Vodafones Punkte für ein gutes Mitarbeiterverhältnis:
-Verhältnis zum anderen Mitarbeiter wird als kollegial gesehen. K o l l e g e=P a r t n e r.
Besonders gutes Verhältnis wird angestrebt(Aussage:10 von 10 Punkten)
---Verhältnis so gut das der Kollege sogar zum guten Freund wird
-Gemeinschaftsgefühl unter den Mitarbeitern motiviert, macht glücklich.
Jeder wird integriert.
Vielfältige Persönlichkeiten werden als Chance begriffen (c o o l e T r u p p e)
-Beziehung zum Arbeitgeber wird als langfristige Partnerschaft beschrieben
-man muss mit dem H e r z e n dabei sein(dann läuft man zur Höchstform auf)
Klingt in der Theorie natürlich gut, aber inwiefern das auch in der Praxis funktioniert, ist die andere Seite.
Zudem kann das auch schnell dazu führen, dass man sich als Teil einer Familie sehen muss und nicht mehr ein Arbeitnehmer ist. „Für die Familie macht man das* doch gerne“
*Mehrarbeit, Überstunden, etc.
Ich halte persönlich nicht viel von diesem Konzept, man sollte den Job nicht glorifizieren. Es bleibt letztlich ein Job. Und in der Praxis darf man dann nichts negatives sagen, weil das ja gegen das Prinzip verstößt, mit Herz hinter dem Produkt stehen zu müssen. Der Ansatz ist für Vodafone natürlich trotzdem neu - weg vom Konkurrenzdenken innerhalb der Firma.
Man braucht sich aber auch nichts vormachen, wenn der Netzausbau nicht verbessert wird, kann das Produkt noch so gut sein. Für den Kunden ist vor allem wichtig, ob es funktioniert.