ZitatOriginal geschrieben von SvenjaT
Genau, da es ja zu Hause keine Steckdosen gibt. Die sind doch seit kurzem alle nur noch auf Straßen und Wegen zu finden... wirklich wertvoller Diskussionsbeitrag!
Irgendwie scheinen Rainbow und Günther ein und dieselbe Person zu sein und anstatt logisch leider nur beamtisch verquer denken zu können...
Was hat der Akku mit der Home-Nutzungszeit zu tun??? Ich denke, Homehandys sind im Schnitt gerade weil sie für zu Hause gedacht sind vergleichsweise kürzere Akkulaufzeiten... Wir hier im Osten haben nämlich noch Indoor-Steckdosen
Dann muss ich mein Anliegen nochmal kurz erläutern:
Schnurlose haben in der Regel massige Akkus, die stunden- und tagelange Gespräche erlauben. Die Standbyzeit geht in die Monate, während ein eplus-Handy bei schlechter Versorgung /zwei Balken nur wenige Tage durchhält, bis es leer ist.
Schnurlose sind größer, bei längeren Gesprächen angenehmer zu halten; das Mikrofon reicht bis zum Mund, nicht nur bis zur Nasenspitze.
Das und die größeren Mikros und Lautsprecher ermöglichen eine angenehmere Verständigung als mit auf Winzigkeit getrimmten Gerätchen, die drum quäkiger sind, was unterwegs nicht stört, weil die Gespräche normalerweise deutlich kürzer sind.
Ein Telefon, das oft benutzt wird und nicht in die Hemdentasche passen muss, sollte auch ergonomisch zu bedienen sein. Das trifft auf die meisten Handys nicht (mehr!) zu.
Ich habe eben mal was rumgstöbert, welche Handys eine lange Standzeit haben - und fand das SE t610, das ich gerade gegen ein k750i tauschte, diesbezüglich gelobt. Vielleicht nehmen wir das und spendieren ihm einen Zweitakku.
Leider gibts dafür keine Ladeschale, wo man es so einfach wie ein Schnurloses ablegen und aufnehmen könnte, statt das Steckerchen des Ladegeräts reinzupfriemeln und dann das Base-Handy auf dem Boden vor der einzig unbesetzten Steckdose abzulegen .
Auch die eng beinander liegenden Tasten und die fehlende rote und grüne Taste erschweren eine häufige problemlose Bedienung wie bei einem Schnurlosen.
Günter