... dann sollte die Telekom besser KEINE Lieferzusagen machen oder noch besser erst Geräte einlagern und DANN Bestellungen für diese Geräte entgegennehmen.
Ferner wäre es ja auch ein feiner Zug, wenn man wie in der Schweiz jetzt angedacht, die Bestandskunden zunächst beliefert und dann erst in die Neukundengewinnung einsteigt.
Mein Vertragspartner ist die Telekom und nicht Apple und ein seriöser Geschäftsmann wird Ware erst dann verkaufen, wenn er sie im Lager hat bzw. weiss, dass er sich auf die verbindlichen Lieferzusagen seines Herstellers verlassen kann.
Das Ganze passiert den Herrschaften der Telekom nunmehr zum vierten Mal und man sollte meinen, dass man irgendwann einmal aus Fehlern der Vergangenheit lernt.
Es wäre ja völlig ausreichend bei der Bestellung darauf hinzuweisen, dass die Lieferung sich um 9 Wochen verzögern kann (so wie man es jetzt macht) - da kann ich als Kunde nämlich entscheiden, ob ich mit dieser langen Frist einverstanden bin oder nicht, da man mir jedoch eine Frist nannte die deutlich kürzer war und deren "absolut spätester Zeitpunkt" morgen erreicht ist, nehme ich mir das Recht heraus meinem Geschäftspartner Unzuverlässigkeit vorzuwerfen.
Ferner sollte es zu Zeiten einer EDV-gesteuerten Versandmaschinerie nicht vorkommen, dass das Versandzentrum Bestellungen je nach Vetriebskanal früher oder später verschickt, wenn man zusichert, dass die Bestellungen nach Bestelleingang abgearbeitet werden.
Es sollte also spätestens im Versandzentrum nach tatsächlichem Bestelleingang gearbeitet werden, so dass ich mir nicht von Spätbestellern (im Juli) durchlesen müsste wie glücklich sie mit ihrem iPhone 4 sind.
Wenn man also keine Telekom-Betriebsbrille aufhat, sollte man merken, dass da etwas vollkommen schief läuft, was man bei anderen Herstellern und Versandpartnern nicht akzeptieren würde.
Think about it...