Beiträge von misk

    Software für den Commi und Anderes findest du auf Aikon.ch!


    Eine .wav als Klingeldon stellst du ein: Tel - Menü - Einstellungen - Profile - (Profil auswählen und dann auf) Bearbeiten - Rufton - Ändern - Durchsuchen (jetzt kannst du die WAV Datei am Commi oder der Speicherkarte auswählen, dann das ganze abspeichern und eventuell bei den anderen Profilen wiederholen) - fertig


    Grüße misk

    Die polizeiliche Handyüberwachung ist in Österreich offensichtlich eine
    beliebte Ermittlungsmethode geworden. Solche Aktionen seien "kein
    Einzelfall, sondern vielmehr der Regelfall", sagte Erich Cibulka,
    Prokurist bei T-Mobile Austria und Telekom-Fachgruppenobmann in der
    Wirtschaftskammer Österreich [WKÖ] bei einer Pressekonferenz.


    Allein bei T-Mobile Austria werden laut Cibulka eigens zwei
    Vollzeitmitarbeiter beschäftigt. Bei der Mobilkom sind es laut einer
    Sprecherin des Unternehmens sogar vier. Die Zahl der Überwachungen sei
    im Steigen, heißt es aus der Mobilkom.


    Überwachungsverordnung seit Ende 2001
    Möglich ist die polizeiliche Überwachung von Handygesprächen seit
    Erlass der so genannten Überwachungsverordnung Ende 2001. Seither
    müssen die heimischen Mobilfunkanbieter auf richterlichen Beschluss hin
    den Telefonverkehr überwachen. Dabei geht es laut Cibulka nicht nur um
    die Gesprächsüberwachung, sondern auch um die Lokalisierung des
    Aufenthaltsorts verdächtiger Personen.


    Anfragen im Steigen
    Polizeiliche Anträge auf Überwachung Verdächtiger gibt es laut Mobilkom
    mitunter auch ohne richterlichen Beschluss. Auch hier seien die
    Anfragen im Steigen. Die Anfragen würden jedoch von den Mobilfunkern
    abgelehnt.


    Das Strafrechtsänderungsgesetz unterscheidet zwischen einfachem und
    dringendem Tatverdacht. Bei einfachem Tatverdacht reicht eine
    Genehmigung des Untersuchungsrichters zur Überwachung eines
    Telefonanschlusses. Die Mobilfunkunternehmen müssen oder dürfen in
    diesem Fall allerdings nur eine so genannte Rufdatenerfassung
    durchführen, das heißt, den Zeitpunkt, die angewählte Telefonnummer und
    den genauen Standort des Handys erheben.


    1.000 Mal Rufdatenerfassung
    Nur bei dringendem Tatverdacht ist mit Genehmigung der Ratskammer auch
    eine Gesprächs-Inhaltsüberwachung erlaubt. Die Zahl dieser
    Überwachungen ist mit unter 300 Fällen im Jahr unverändert, heißt es
    aus dem Justizministerium. Zugenommen hat die Zahl der
    Rufdatenerfassung - eine effiziente Art der Verbrechensverfolgung -
    1.000 Mal pro Jahr wird davon Gebrauch gemacht.


    Telekoms beklagen finanzielle Belastung
    Für die Telekom-Unternehmen eine unzumutbare finanzielle Belastung, so
    Cibulka. Sowohl die Mobilkom als auch T-Mobile beklagen die hohen
    Kosten, die mit der Überwachung verbunden sind. Derzeit müssen die
    Mobilfunker selbst für diese Kosten aufkommen. Im Zuge des neuen
    Telekom-Gesetzes soll, so die Forderung der Branche, ein Kostenersatz
    vereinbart werden.


    Ein einheitlicher Tarif soll auch auf die Prioritätenliste des
    Justizministeriums - das würde für Gerichte eine Erleichterung bei
    Strafverfahren bringen.


    Originaltext

    Das Problem kenn ich vom ME45,
    Kontakte ohne Vor- oder Nachnamen (nur mit Firmennamen) werden einfach nicht gesync!


    Bin zwar draufgekommen warum es so ist, aber Lösung habe ich nur die eine,
    das man den Firmennamen verschiebt oder nochmals beim Namen oder Vornamen einträgt.


    Dann waren, bei mir zumindest, alle Einträge vorhanden.


    Grüße misk