Beiträge von kraut-und-rueben

    Schon interessant, was es so gibt …
    Aber ich wollte kein 2-in-1, sondern ältere Technologie: gute Gebrauchtware von einem namhaften Fabrikat.


    Gerade habe ich auf einem Treffen ein nicht mehr ganz neues ASUS-Netbook gesehen, das hatte ein mittiges metallisches Scharnier. Oder ist sowas dann auch ein 2-in-1?
    Bevor ich die Besitzerin nach Typ und Eckdaten und Betriebssystem fragen konnte, war sie schon wieder weg...


    Und wenn ich bei Ebay nach ASUS Netbooks mit maximal 11,6" Display suche, findet sich kein Modell, das so aussieht, sondern z.B.:
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    ASUS VivoBook E203MA-FD825TS mit 768 x 1.366 Pixel und nur 0,99 kg Gewicht (plus Netzteil).
    Akku: fest verbaut. Das ist nicht so toll. Oder ist das bei den flachen Netbooks allgemein üblich?
    Prozessor: Pentium Silver N5000: nur 1,1 MHz ?? Woanders findet man für den eine Taktrate von 1,1 bis 2,7 GHz, die auch vom Kühlsystem abhängt ...

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    ASUS ViVoBook X207NA, Gewicht nicht angegeben, 2 GB Arbeitsspeicher, Intel Celeron N mit 2x 1,1 GHz ( Turbo 2,4 GHz), und:
    „Windows 10 ist in dem Laptop fest installiert. „
    Hä? Ich will da Lubuntu drauf tun!
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    Wenn man Windows 10 ausschließt, bleiben dann bei den kleinen ASUS Netbooks nur noch EEE PCs und alte Schätzchen übrig
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    Ich hatte ja eh an Lenovo gedacht.


    Da ist in der 11,6"-Größe das preisgünstigere Ideapad Lenovo 110S-11IBR recht verbreitet. Es wirbt mit geringem Gewicht, man findet aber 1,15 kg oder 1,72 kg?
    Auch scheint es mir bei gleicher Displaygröße ein etwas größeres Packmaß zu haben.


    Läuft es darauf hinaus? Oder gibt es noch andere gute Fabrikate oder Modelle?


    Aktuell habe ich leider dringendere Probleme an der Backe, als mir ein besseres Netbook zuzulegen und einzurichten. Der EEE PC lebt ja noch.
    Für heute müde Grüße,
    kraut-und-rueben

    Ja, das ist der reine Internet-Tarif Surf-flatrate-M, anders als die Surf-On Pakete auf einen vorhandenen Telefon-Tarif.
    Mir war für einen sporadischen und schlecht vorher absehbaren Gebrauch wichtig, dass es ein Volumen- und nicht zeitbasierter Tarif ist.


    Auf dem Lieferschein steht:
    FYVE Smart Kombi-SIM-Karten Package.
    Sollte da etwa das falsche Produkt eingepackt worden sein?


    Die Anleitung hält sich pauschal, die Karte in ein Handy oder einen Web-Stick oder Tablet-PC einzulegen. Dann die 4-stellige PIN eingeben, das hat immer geklappt.

    Hallo kadder,
    ich hatte den Surfstick schon an beiden meinen Rechnern probiert: das gleiche Bild.


    Nun hat noch mein Nokia E71 als Testobjekt hergehalten, wo mit Opera Mini rudimentär Internet läuft. Mehr Geräte kann ich nicht aufbieten, und für ein Phone, das mir ein Kumpel geborgt hätte, ist diese SIM-Karte zu groß.


    Also: dort den Zugangspunkt umgestellt (die APN wurde von der SIM-Karte eigenmächtig geliefert) und mal das mobile.bahn.de-Lesezeichen ausprobiert: kommt nix!
    Bietet das gleiche Bild (endloses Laden...) wie ein nicht mehr gültiger Zugang von Simyo von früher. Simyo ist längst Blau, und deren Zugang hat die gleiche APN, aber anderen Nutzer-Namen und Passwort dafür.
    Ich habe mit der SIM-Karte von Blau (Wenignutzer 9-9-Tarif) noch die Gegenprobe gemacht: die mobile.bahn.de-Abfrage hat funktioniert.


    Und vor dieser OP hatte ich noch hier nachgeguckt www.surf-stick.net/apn-einstellungen.html, ob mir vielleicht nur der Benutzername und das Passwort, die bei FYVE zur APN gehören, vorenthalten wurden. Aber Vodafone SIM-Karten scheinen hier ohne auszukommen.


    Zum Service von FYVE habe ich zwar Kontakt, aber noch keine Hilfe bekommen.
    Die stellen sich an, weil wir ihre Karte zur gemeinsamen Internet-Nutzung besorgt haben und sie nicht auf mich angemeldet ist. Wir dachten ja, das lässt sich einfach in Betrieb nehmen...


    Beste Bastlergrüße,
    kraut-und-rueben

    Hallo Aktive,
    ich habe hier einen alten Huawei E1750 Surfstick von Tchibo (O2 Netz).
    Der hat vor 2 Jahren an einem XP Rechner zufriedenstellend funktioniert (bei meinen Eltern, wo kein DSL ist).
    Auf dem habe ich nun Lubuntu installiert, wie bei mir auch, und wollte nun den Surfstick reaktivieren. Primär für ein bisschen E-Mail unterwegs, nichts Großvolumiges. Mit der alten SIM-Karte zeigt er ein Restguthaben von 0,02 ct, der Account ist erloschen und der Tarif bei Tchibo nicht mehr existent.



    Also habe ich eine neue SIM-Karte besorgt, von FYVE (Vodafone).
    Damit fand der Stick zuerst kein Netz (kein blaues Licht wie gewohnt, nur grünes Doppel-Blinken), was aber an einem SIM-Lock lag. Wobei *Ubuntu eigene Einwahlsoftware an Bord hat („Mobile Breitbandverbindung“ aktivieren / einrichten mit APN), also kein Mobile Partner braucht.


    Ich habe mich auf der Huawei-Seite durchgehangelt, um für die IMEI einen Entsperr-Code zu bekommen. Den hat der Stick auch geschluckt, und gibt nun wieder blaues Licht, aber immer noch kein Internet!
    Er verhält sich zwar jetzt, als ob er eine Verbindung aufbaut.
    2 von 4 Balken Signalstärke werden angezeigt, und z.B. 22% oder 38%.


    Aber auch die kleinsten Webseiten werden nicht geladen!
    Am Verbindungstyp (beliebig, 3G, 3G bevorzugen, 4G, 2G usw.) herumstellen ändert daran auch nichts.


    Zeigt das Verbindungs-Symbol ein H, leuchtet der Stick mit gewohntem Hellblau (HSPA ?), zeigt es ein U (UMTS ?), dann mit dunkelblau. Gern blinkt er nun auch langsam in dunkelblau.
    Wie komme ich mit dem Ding nun ins Internet?


    Beste Grüße,
    kraut-und-rueben

    Hallo Aktive,
    besonders die Fans von robuster alter Hardware!


    Das Gewicht von (Gebraucht-)Netbooks mitsamt Netzteil wird leider selten angegeben.
    Ich suche mal wieder ein geeignetes Modell, für Mailverkehr und Reiseinformationen unterwegs. Nicht zum Konsum von großen Datenvolumen.
    Leichtgewichtig, mit rucksacktauglichen Abmessungen, und möglichst unter 200 Euro.


    Ich liebe Tasten, auch verkleinerte Tastaturen. Daher kein Tablet oder Convertible!


    2014 habe ich mir hier einen Asus Eee PC X101 empfehlen lassen, der mit Netzteil 1,0 kg wiegt. Ich habe mir Adapter besorgt, um mit seinen wenigen Anschlüssen auszukommen. Er lebt noch, aber ist nun etwas langsam (1,33 GHz), hat zu wenig Pixel (1024 x 600, da ist man auf heutigen Webseiten nur am Scrollen), und die etwa 8 GB SSD Speicher sind mit Lubuntu 16.04 auch schon zu 60% voll.


    Die Linux-Kollegen raten zu Lenovo. Mein ThinkPad T430, an dem ich hier sitze, ist ja auch einer.
    Angeboten finden sich kleinere Netbooks mit passenden Größen wie z.B.
    11,6 Zoll (29,5cm) und 1366 x 768 Pixel, oder
    (leichter?) 10,1 Zoll mit 1280 x 720 Pixel.


    Aber Gewicht = ?
    Mitsamt Netzteil < 900 g wäre super!


    Ich bin gespannt,
    kraut-und-rueben

    FRITZ!Box 7412 an O2 installieren: O2 Benutzername und Passwort?


    Hallo Aktive,
    wegen anstehender Netzumstellung bin ich dem Router-Rat hiesiger Experten gefolgt
    http://www.telefon-treff.de/sh…ostid=5615996#post5615996 und habe mir eine niedliche eckige Fritzbox.7412 besorgt. Der angekündigte neue Router von O2 ist übrigens 5 Tage vor deren geplantenr Außerbetriebsetzung meines alten O2 Classic noch nicht geliefert.
    Ich habe nun die Kabel verbunden, im Internetbrowser_http://fritz.box aufgerufen (DSL-Zugang wurde gefunden), mangels 1&1 Passwort auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und mir ein Fritz!Box-Passwort gegeben.
    Dann habe ich als Anbieter aus der Liste „O2 DSL“ ausgewählt. Dann wird man nach O2-Benutzernamen und Passwort gefragt: humpf!
    Ein Werks-Passwort und ein eigenes hätte ich, aber einen DSL-Benutzernamen hat man bei O2 nie bekommen. Die Kundennummer des Telefonievertrages ist da ja wohl nicht gemeint. Oder vielleicht die Telefonnummer (wovon es sogar 4 gibt)?
    Wenn ich mit dem O2 Classic, dessen Tage wohl gezählt sind, den O2 DSL Konfigurator aufrufe (http://192.168.1.1), wird dort nur nach einem Passwort, nicht nach einem Nutzernamen gefragt. Einloggen klappt, und wenn ich VOIP > SIP aufblättere, steht ganz unten in einem Feld zu „Benutzername“ was mit RETCS am Anfang, dann 8 Ziffern und dann @sip.o2online.de
    Diesen Benutzernamen habe ich aber vergeblich in der Abfrage der Fritzbox 7412 probiert. Immer schlägt die DSL-Anmeldung fehl.
    Wer kann mir helfen?
    Mein Netz soll nicht ausgerechnet jetzt platt sein, wo ich akut auf Wohnungssuche bin. Das Haus, in dem ich 16 Jahre ein guter Mieter war, soll offenbar verkauft werden, und offenbar lieber ohne mich noch darin ... Zu allem Überfluss mag ein großer Anbieter erschwinglicher Wohnungen hier wohl keine Kleinunternehmer wie mich.
    Ermattete Grüße,
    Larissa (Kraut-und-Rüben)

    Wir machen Ihre Hardware obsolet


    Fritzbox 7412 Varianten: interessant. Werde ich im Hinterkopf behalten.


    Ansonsten habe ich ja schon geschrieben, dass ich nun beruhigt bin, dass ich an der HomeBox 2 WLAN und DECT auch wirklich abschalten kann.
    Eines der beiden als Zweitgerät vorzuhalten, ist ja auch nicht verkehrt.


    Martenstein beschreibt in „Nettsein ist auch keine Lösung“ (2016) auf S. 48) genau dieses (und scheint mit Routern noch ungeübter zu sein als ich). Auch von O2, und diese Geschichte war mir unterbewusst noch präsenter, als ich dachte.
    Sein alter Router lief tadellos, und die drehen ihn einfach ab (was hier bevorsteht, ist in anderen Teilen Deutschlands längst passiert). Man stelle sich das mal von einem Autohersteller vor:
    „Ihr alter Wagen ist zu langsam. Wir holen ihn ab und stellen Ihnen einen schnelleren hin.“ Mit dem man dann aber nicht gleich losfahren kann, sondern erstmal selber die Reifen montieren muss.

    ADSL-Normen


    Hallo Alle,
    danke von mir ziemlichem Laien für die vielen zeitnahen Antworten. Während ich gestern in Berlin zur Demo gegen CETA und TTIP war, wo es letztlich auch im das Vorsorgeprinzip ging.

    Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Eigentlich kann jeder DSL Router der nicht gerade uralt ist alle Annex Profile. Die meisten halbwegs aktuellen Router koennen auch VDSL.


    Hier https://de.wikipedia.org/wiki/…c_Digital_Subscriber_Line
    fand ich noch diese bunte Grafik bei „ADSL-Normen“. Danach unterscheidet sich Annex J von Annex B nur dadurch, dass Analogtelefonie wegfällt. Aber Telefon läuft ja schon mit meinem O2 Classic Router über Internet. Vielleicht funktioniert die alte Kiste dann also weiterhin?
    Oder sonst nehme ich dann beruhigt die neue, die da kommen soll, und schalte im WebInterface das Zeug ab.
    Ich fand eine Meldung, nach der diese Premium-Router HomeBox 2 eher Restposten sind, die O2 noch unter seine Kunden bringen will...?


    Schädlich? Sicher gibt es technische Verbesserungen (ECO Modus, gerichtetes WLAN, ...), aber einst hielt man auch Rauchen für unschädlich, und die Tabakindustrie ist dagegen Sturm gelaufen, dass dem nicht so sein soll.
    Dies sind Risiken des „Damokles-Typs“, das heißt, ihre jedesmal kleinen Auswirkungen zeigen sich nicht zeitnah, aber summieren sich vielleicht peu a peu? Und dann wird es schwierig, sie aus der Statistik aller schädlichen Einflüsse heraus zu sieben.
    Wenn man dann im Alter Krebs kriegt, oder Allergien oder was, dann weiß man auch nicht, was dazu wieviel beigetragen hat. Z.B. das inzwischen allgegenwärtige Glyphosat auch? (Liste ließe sich fortsetzen ....)


    Für unterwegs habe ich ja durchaus ein Handy. Nokia E71, das habe ich mir hier 2011 empfehlen lassen. Rudimentär E-Mail geht damit auch (mit Opera Mini), sowie Nutzung als Funkmodem für meinen Reise-EEE-PC (mit Lubuntu drauf).
    Aber generell finde ich das Vorsorgeprinzip nicht verkehrt.
    Bis denn,
    Kraut-und-Rüben

    Werte Aktive,
    jetzt bin ich als passionierter Festnetztelefonierer und -surfer 6 Jahre bei O2, und nun wollen die meinen O2 Classic LAN- und Telefonie-Router (ADSL2+) bald zum Fossil machen.


    Weil von Annex B auf Annex J umgestellt werden soll, konnte ich von der Hotline erfahren (freitags gegen 18 Uhr tatsächlich ohne lange Warteschleife).
    „Premium-Router HomeBox 2“ sollen wir kriegen und benutzen, aber ich traue dem Braten nicht und brauche deren gepriesene Funktionen alle nicht und eventuell höheren Stromverbrauch auch nicht. Brauche kein WLAN und erst recht kein noch schädlicheres DECT.
    Schon der Classic frisst laut Netzteil-Output 18 Watt, weshalb ich ihm eine Zeitschaltuhr verpasst habe.
    Nun bin ich auf der Suche nach einem Alternativ- und Reserverouter für
    - 2 LAN-Anschlüsse (oder einen plus Switch)
    - 1 Telefon (samt meinem altgedienten Anrufbeantworter – beide belegen über eine Art Weiche derzeit nur einen Steckplatz im Router).
    - möglichst nicht viel teurer als 50 €


    Explizite Annex-J-Router habe ich, außer Schwitzboxen, die mit sogar 24 Watt Leistungsaufnahme daher kommen, nur wenige gefunden. Oder schlucken sie weniger, wenn ich das nicht benötigte WLAN abschalte?
    Kann man das denn so abschalten, dass es, wenn ich die Kiste per Zeitschaltuhr aus- und anschalte, dann nicht morgens wieder mit WLAN hochfährt?


    Verwirrenderweise hieß es bei der O2-Hotline noch, es gäbe TP-Link-Router, die nach der Annex-Umstellung noch weiter nutzbar wären, obwohl sie auch nur für Annex B sind.
    Wie das? Und für längerfristig, oder nur noch 1 bis 2 Jahre?
    Zudem erscheint dieses Fabrikat noch stromhungriger, und teuer obendrein.


    Was nun besorgen?
    Würde es kompliziert, einen Telekom-Router an einem O2-Anschluss zu betreiben?
    Gäbe es eine umkomplizierte Vorrichtung, um mein Telefon an reine LAN-Router anzuschließen?
    Schließlich entdeckte ich noch nette Geräte namens Horst Box (D-Link), von denen es aber kein aktuelles Modell mehr gibt – oder doch?
    Sowie hübsche Samsung SMT-G3010: auch altes Zeug?


    Ra(s)tlose Grüße,
    Kraut-und-Rüben

    Leicht-Netbook für Staroffice usw.


    Danke nach Wedau,
    ja was man alles bedenken muss:
    in der Tat ist mein jetztiges Netbook (s.o.), hergestellt Mai 2011, nicht das Schnellste.
    „Intel Atom N570 1.66 GHz, 1 MB L2 cache“ steht drauf.
    Dagegen fluppt auf dem Hauptrechner (Think Pad T61) eigentlich alles, was ich brauche:
    Intel Core(TM)2 Duo T7100 1.8 GHz.
    Gar nicht soo viel mehr GHz, aber Doppelherz, und doppelt so viel Arbeitsspeicher und das nur mit XP Pro, sp 3, belastet.


    Funde zu ASUS 1005HA:
    9-Zöller selten (nur ältere? LAN-Port = ??),
    gute Suchfilter bei http://www.cyberport.at zeigen für 10-Zöller aber schon 1,1 kg (und Prozessor nur 1 GHz) und für 11“ gar 1,2 kg (schnellere Prozessoren), also zu schwer für meine Zwecke.
    Funddetail „Fast-Ethernet Port“: geht da auch ein althergebrachtes LAN-Kabel dran?


    T91-MT fand ich erst im 2. Anlauf.
    Convertible Tablet-Netbook, nicht wirklich das, was ich suche ...


    Dann werde ich mal eine Linux-Findungsphase einleiten
    und wäre für weitere Leicht-Netbook-Vorschläge dankbar (Kriterium „Betriebssystem“ wäre dann abgespeckt, Kriterium „LAN-Port“ bleibt).


    Sonntägliche Grüße,
    Kraut-und-Rüben
    Die Archäologen der Zukunft werden sowieso rätseln, wie wir in dieser Zeit gelebt haben.