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Aniimii
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Aniimii
ZitatOriginal geschrieben von marmo
Kostenpflichtige Parkplätze hast du aber auch am OEZ. Eine Garantie in der Nähe einen kostenlosen zu bekommen, kannst du ihm sicherlich nicht geben.
Doch, kann ich - denn in der Nähe ist relativ und zur Not kann ich meinen Stellplatz anbieten :p
Spaß beiseite: Riem Arcaden würde ich niemals mi'm Auto fahren, da ich zu geizig für's Parkhaus bin. OEZ eigentlich das gleiche, da besteht aber im Vgl. zu Riem noch die leise Chance im Wohnviertel noch einen normalen Parkplatz zu bekommen. Und PEP: hier hab ich noch immer einen kostenlosen Parkplatz bekommen - wie gesagt, die Fritz-Erler-Str. ist zwar 200 m entfernt, dafür gibt es hier aber immer was.
Meine Meinung zu den Dreien:
OEZ: sicher das größte und das mit der besten Shop-Auswahl. Könnte heute gegen Nachmittag verkehrstechnisch allerdings interessant werden, wenn der MVV streikt und der Einlass für das U2-Konzert eröffnet wird.
PEP: In die Jahre gekommen ja, aber dennoch OK. Ich persönlich find's etwas einfacher mich dort zu orientieren, als im OEZ, aber das ist sicher Gewohnheit. Parken geht im PEP ganz gut. Das Parkhaus, dass von der Thomas-Dehler-Str. aus angefahren wird, ist 2 h kostenlos. Das andere, das von der Von-Knoeringen-Str. erreichbar ist, war früher zumindest kostenfrei - bin mir nicht sicher, ob das immer noch so ist. Wo man aber in der Regel immer gut parken kann, ist die Fritz-Erler-Str..
RIEM-Arcaden: Meiner Meinung nach ein riesiger Fress-Tempel mit ein paar Shopping-Läden. Ich find's hier nicht so toll. Bzgl. Parken ist es hier wohl am schwierigsten, denn außer kostenpflichtigem Parkhaus gibt es nur ganz wenige Parkmöglichkeiten, da hier bewusst nur einige wenige Anwohnerparkplätze geschaffen wurden.
Viel Spaß beim Shoppen.
ZitatOriginal geschrieben von .me
DAS sagen die alten Leute immer
Wahrscheinlich aus dem Grund, dass die Kindheit meist als schöner, entspannter und dergleichen mehr empfunden wird, als das Erwachsenendasein. Dennoch glaube ich, dass heute Kind sein anders ist, als damals.
ZitatOriginal geschrieben von frank_aus_wedau
Und bei dem Theadtitel "Kindheit in den 60ern - 80ern: Wie wahr! Und wie schön es war!" geht es nun in erster Linie um Gefühle und Empfindungen.
Wenn man jetzt nur mal von der Kindheit ausgeht, dann glaub ich schon, dass es in den 80ern einfacher war, Kind zu sein. Bestes Beispiel ist für mich dabei das Schulsystem. Mal abgesehen davon, dass der Föderalismus hier mehr schadet als nützt, ist es doch so, dass heutzutage viele Eltern ihre Kinder bereits während der Grundschulzeit zur Nachhilfe schicken, damit das Kind auch ja den Übertritt auf's Gymnasium schafft. Denn Realschule und Hauptschule sind lt. Wirtschaft schon lange nicht mehr ausreichend, um die gleichen Berufe, wie vor 20 Jahren zu erlernen - ob dem wirklich so ist, sei einmal dahin gestellt.
Merkwürdig finde ich auch, dass die Kleinen heute unbedingt auch in der Grundschule schon Englisch lernen müssen. Ich bezweifle ehrlich gesagt den Effekt, dass diese Kids nach dem Abi deutlich mehr, besser oder sonst wie Englisch sprechen, als unsere Generation. Sie tun sich beim Lernen vielleicht ein bisschen leichter, aber mehr auch nicht. Globalisierung hin oder her, aber die Jobchancen unserer Kinder steigen sicher nicht durch Englisch-Pauken in Kindergarten und Grundschule, während andere unbeliebtere Kompetenzen (bspw. Mathe oder rudimentärste Rechtschreibkenntnisse) dabei auf der Strecke bleiben.
Und damit die Kids, deren Eltern zu viel Geld, zu wenig eigene Hobbys oder zu viele eigene nicht erfüllte Lebenswünsche auch ja bloß nicht mal fünf Minuten Freizeit haben (in der sie sich selbst mit ganz belanglosen Dingen beschäftigen könnten), steht neben Schule und ggf. Nachhilfe noch mind. ein Sportverein, ein Musikkurs oder was auch immer auf dem Programm. Ich bin froh, dass ich jetzt nicht mehr Kind bin und hoffe ganz stark, dass ich nicht mal selbst so eine Über-Mutti werde, die das Kind so derart verplant, dass zum Kindsein kein Platz mehr bleibt
Absolut genialer Thread!
Bin Bj 78 und kann sämtliche Erinnerungen nachvollziehen. Erschreckend ist nur, dass wir uns bspw. hier im Forum gerne an die Zeiten zurück erinnern, an diese Einfachheit, diese Ungezwungenheit usw.. Aber im Gegenzug führen wir uns bei unseren eigenen Kindern genau so auf, wie wir es eigentlich nicht wollen. Hygienezwang, Kontrollwahn, Konsolen-Freizeit usw. - das sind alles Dinge, die sich nicht unsere Kinder ausgedacht haben - wir leben es ihnen vor! Und genau deshalb werden sie so, wie sie jetzt sind :eek:
Ich denke, wir haben es in der Hand und niemand sonst. Wenn wir als jetztige Eltern-Generation immer alles tolerieren, was der nicht zu unterschätzende mediale Einfluss mit unseren Kids so anstellt, wird sich an der Situation leider auch nix ändern.
Mal ehrlich: wie viele von Euch (keiner muss jetzt antworten) hat sich in der letzten Zeit mal mit seinen Kids vor die Glotze gesetzt und den Rotz, der da so auf den Privaten läuft, mit angeguckt? Ich mein, in den 80ern waren Prügeleien a la Colt Seavers (oder wie auch immer sich der Name schreibt) schon das gewalttätigste im Nachmittags-TV. Jetzt muss man froh sein, wenn ein nachgespielter Mord nicht bis ins kleinste Detail minutenlang dargestellt wird und das Blut nicht meterweit durch die Gegend spritzt. Und selbst wenn ihr dann auf die Idee kommt, Eurem Kind diese Sendung künftig zu verbieten - ändern wird sich nix. Denn abends, wenn ihr den Fernseher anmacht und Euch den neuesten Tatort reinpfeifft, werdet ihr spätestens dann feststellen, dass auch hier alles deutlich gewalttätiger geworden ist, als es früher einmal war.
Vergleicht das mal bewusst mit den alten Schimanski-Tatorten oder Derrick-Folgen: das sind zwar auch Menschen gestorben, aber selten in Vollbild und Nahaufnahme und schon gar nicht unter minutenlangen Qualen...
Und was tut ihr nun dagegen, außer Euch vielleicht zu sagen "da ist was dran"? Nix!? Ist es Euch nicht vielleicht selbst zu anstrengend, mühselig oder was auch immer, sich mal anderweitig als mit TV, PC und Co in der Freizeit zu beschäftigen?
Ist es einfach zu aufwändig den medialen Kram zu boykottieren, igonrieren oder sich sogar dagegen zur Wehr zu setzen?
Ich hoffe, der ein oder andere hat spätestens jetzt gemerkt, worauf ich hinaus will: Wenn wir's nicht ändern, wer dann? Unsere Kinder werden so, wie wir sie erziehen bzw. wie wir ihnen das Leben vorleben. Und wenn jeder einzelne von Euch etwas ändern will, dann hat er das zumindest bei seinen Kindern zunächst mal selbst in der Hand.
Grüße,
Aniimii
ZitatOriginal geschrieben von derAL
Salut,
selbst dann hatte o2 noch zwei Tage nach der Bearbeitung Zeit, um den Wechsel (notfalls via FAX) zu avisieren/organisieren, oder?
Dein Brief war auch sicherlich der einzige, der an dem Tag wo auch immer im Hause o2, angekommen ist... Und selbst wenn sie ihre Prozesse nicht im Griff haben, dann sitzen sie auch in Deinem Fall immer noch am längeren Hebel, denn nirgendwo steht bisher geschrieben, dass der neue Anbieter den Wechsel in 2 Tagen organisiert haben muss...
Es ist mühselig darüber zu diskutieren, ob Du nun allein oder o2 oder wer auch immer daran schuld ist. Fakt ist: wenn Du Deinen o2-Vertrag nicht schnellst möglich mit schriftlicher Bestätigung seitens o2 auflösen kannst, dann hast Du einen o2 DSL-Anschluss bereits jetzt gekauft, der aber erst zum 01.10.2011 loslaufen wird.
Grüße,
Aniimii
Außerdem solltest Du wissen, ob Du hauptsächlich im Gebäudeinneren oder eher Draußen das mobile Internet nutzen möchtest.
Meine Erfahrung im Stahlbeton-Bunker oder auch Plattenbau genannt: mit o2 wenn ich Glück hab, vielleicht 200 kBit/s, dann geht's aber schon wirklich schnell. Kaum das Fenster aufgemacht und auch dorthin gestellt, werden daraus 2.000 kBit/s.
Grundsätzlich sind die 800 MHz-Netze für den Empfang im Gebäudeinneren besser, aber um wie viel das wirklich besser ist, kann ich leider nicht sagen.
Grüße,
Aniimii
maschi_ac & Co: das hat nichts mit Besserwisserei zu tun und außerdem ist das schon ein leicht unfreundlicher Ton, den Du/ihr da an den Tag legt - nur weil wir eine andere Meinung vertreten, als "o2 ist schuld" :flop:
Ich hab jetzt ein halbes Jahr alles rund um den DSL-Wechsel in D miterlebt bzw zu dem Thema beraten und kann sagen, da draußen laufen leider sehr viele Menschen rum, denen meistens nicht bewusst ist, dass nicht immer alles sofort von heut auf morgen geht. Die nicht mal ansatzweise auf die Idee kommen, dass an solchen Prozessen immer noch Menschen beteiligt sind, die auch Fehler machen, die ihrer Arbeit nicht hinterher kommen (egal, warum) oder oder oder und das wohl wichtigste: sie sind nicht der einzige in D, der jetzt sofort auf der Stelle seinen DSL-Anschluss wechseln will.
So, nun noch ein gut gemeinter Tipp an derAL: schau, dass Du den o2-Vertrag gekündigt kriegst, bevor es zu spät ist. Wenn Du ihn nämlich jetzt einfach so lässt, beginnt dieser dann in einem Jahr zu den Konditionen von heute! Das ist weder ein Gag noch sonst irgendein Horror-Szenario, sondern trauriger DSL-Wahnsinn in D.
Und jetzt weißt Du auch, warum Dir der HL-Mensch alles erzählt hat, was Dich zu einem solch späten Wechsel bewegen soll. Du bist zwar nicht sofort o2-Kunde geworden, wirst es aber in einem Jahr, wenn Du den Kram nicht sofort stoppst.
Grüße
Aniimii
ZitatOriginal geschrieben von seby
Woher soll der neue Anbieter das denn wissen?
Ganz einfach: Du beantragst einen Anbieter-Wechsel und tust in dem Moment genau das, was andere auch machen, auch wenn sie ihren Anschluss noch nicht gekündigt haben. Du tust so, als ob Dein neuer Anbieter Deinen alten Anschluss für Dich kündigen soll. Machst dann bei "Rufnummer mitnehmen" bei "ja" das Häkchen und schon tut der neue Anbieter so, als ob er für Dich die Kündigung und Portierung in Auftrag gegeben hat.
Der kleine feine Unterschied ist nur, dass er dann eben gesagt bekommt, dass der Anschluss bereits gekündigt ist und die Nummernportierung auch schon in Auftrag beantragt wurde. In dem Moment ist ersteres egal und er nimmt dann einfach nur noch die Nummer für Dich mit, denn er ist ja von Dir dazu bemächtigt worden.
@ derAL: ohne Dir zu Nahe treten zu wollen, aber wenn zwischen Absenden des Portierungsformulars und dem Kündigungszeitpunkt nur noch 1 Woche gelegen ist, dann kannst Du, meiner Meinung nach, o2 nicht allein dafür verantwortlich machen, dass Du Deinen Anbieterwechsel erst so spät in Angriff genommen hast.
Wenn ich jetzt rein vom Online-Antrag ausgehe, dann bekommst Du direkt nach dem "Bestellung absenden"-Button das Portierungsformular, dass Du ausdrucken und unterschrieben an o2 zurück schicken sollst. Per Post vergehen dann sicher noch mal 2 Tage, bis das bei o2 aufschlägt und dann verbleiben noch genau 3 Arbeitstage, in denen die den Wechsel für Dich bearbeitet und durchgeführt haben sollten - sorry, never ever.
Das Dir die Herren und Damen von der Hotline was anderes erzählt haben, ist klar und ärgerlich, aber die wollen nur Geschäft machen und erzählen Dir im Zweifel, das was Du hören möchtest bzw. was ihnen das Geschäft ermöglicht.