Beiträge von Freikarte

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    Original geschrieben von telthies
    ich sehe da bei klassischen festnetzanschlüssen auch keine möglichkeit. insofern wäre vermutlich einzig praktikabel, die nummern in sip-accounts auf eine in das gewünschte ortsnetz gehörende adresse zu portieren, um übergangsweise den kunden den gebrauch der bekannten nummern zu ermöglichen. sonst hilft wohl nur, die hotlines aller anbieter durchzuorgeln, welcher von sich aus die falsche vorwahl vergibt (wie gesagt, von einigen wenigen fällen weiß ich, daß in ortsnetzrandlagen kunden zuweilen stillschweigend die vorwahl des nachbarortes bekommen, wenn man nicht ihretwegen extra einen nummernblock aus ihrem ortsnetz bestellen will).


    oder, wie gesagt, die Nr zu einem Homezone-Anbieter (o2, vodafone, t-mobile) portieren und diese auf eine Adresse im gewünschten Vorwahlbereich legen, die in der Nähe des Nachbarorts liegt. Die Homezone ist in der Regel mehrere km groß, so das man meistens zwischen verschiedenen Vorwahlen wählen kann, auch wenn das offiziell natürlich nie so beworben wird. Einen Nachweis, das man an der angegebenen Homezone-Adresse wohnt oder arbeitet muss man zumindest bei o2 nicht vorlegen und kann die Homezone einfach online für 5 Euro verlegen.

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    Original geschrieben von KleinerMarcel
    Abgesehen von diesen Tests. Es tut sich nichts. Mehr als UMTS-Geschwindigkeit ist nicht drin. Sieht man beim Upload von Dateien via FTP oder auch anderswo im Internet.


    Ich schiebe jeden Tag Dateien hin und her. Auf meinen Server, etc.. Im Downstream reizt er aus, im Up auch... allerdings nur die 384 kbit/s.


    Wahrscheinlich hat o2 bei dir kein HSUPA ausgebaut, oder der Stick bzw Tarif erlauben kein HSUPA. Bekomme auch immer 350-380 kbit/s up. Down durchschnittlich 2000 kbit/s.

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    Original geschrieben von lexo321
    Mich wundert es, das hier noch offen ist ....


    Uploopen :rolleyes: Hobbys gibts :D


    Es gibt ja noch andere Hobbys: z.B. o2-Freikarten auf bescheuerte Namen bestellen und immer wieder surffree aktivieren und ganz nebenbei das Ablaufdatum der Karte immer wieder um einen Monat nach hinten verschieben :D
    Ich frage mich, ob o2 mal irgendwann merkt, das einige ihrer Kunden Haustiere, Weihnachtsmänner und Leute mit auffällig vielen Sonderzeichen im Namen sind, von denen einige dann auch noch ungedrosselt das Internet unsicher machen :D


    Solche anonymisierten Karten sind schon praktisch und ermöglichen zahlreiche weitere Hobbys, z.B. Scherzbestellungen für Leute, die man nicht leiden kann, der Musikindustrie E-Mails mit geklauten Youtube-Videos im Anhang zu schicken, irgendwelche ahnungslosen Leute über die "kostenlos anrufen"-Funktion von online-Telefonbüchern mit noch ahnungloseren Behörden, Meinungsforschungsinstituten oder Rotlichtbetrieben zu verbinden. Außerdem kann man mit Anlauf in jede miese Abo-Falle hineinspringen, ohne jemals eine Rechnung zu bekommen :top:

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    Original geschrieben von promisk
    aha, danke für die Antwort.
    Das heist, dass ich mich dann mit beiden Karten für das Kundencenter anmelden muss.


    Wie ist denn das mit dem Internetpack? Angenommen das läuft bis zum 1 eines Monats und die Karte wird erst am 3. aufgeladen, wird dann das Pack nachgebucht oder muss man dann neu buchen?


    Wenn genug Geld auf der Karte ist, wird abgebucht, ansonsten läuft das Pack aus und müsste neu gebucht werden, außer man lädt innerhalb von 48 Stunden auf, dann läuft das Pack weiter.
    günstige Alternative: SMS mit "start surffree" an 5667 schicken und kostenlosen Testmonat nutzen. Bei einer meiner Karten funktioniert das jetzt bereits schon zum 5. mal, auch ohne Guthaben und ohne Drosselung. Wenn der Testmonat ausläuft, kann man sofort neu bestellen, war letztens ganze 5 min ohne Internetflat :D



    Die Homezone kann man aber auf jede x-beliebige Adresse in Deutschland anmelden und das sogar online, ohne sich mit einem Mitarbeiter herumschlagen zu müssen. Auch ändern der Homezone ist online für 5 Euro möglich (über Kundenbetreuung 15 Euro). Die Festnetznummer wird einem immer für die Homezoneadresse zugeteilt, nicht für die Wohnanschrift. Wenn man in einen anderen Ort eines angrenzenden Vorwahlbereichs umzieht, macht es durchaus Sinn, die Homezone an den Randbereich seiner eigenen Vorwahl zu verlegen oder gleich an der alten Adresse zu belassen, wenn die Homezone groß genug ist (in ländlichen Gebieten können das auch schonmal 10 km sein).


    Das einzige Problem, was auftreten kann, wenn Homezone-Adresse und Postadresse in unterschiedlichen Vorwahlbereichen liegen ergibt sich, wenn man die Rufnummer ins Telefonbuch eintragen lassen will. Dort kann man sich nämlich in der Regel nur mit der Postadresse eintragen lassen und nicht die Homezone-Adresse. Hat man dann eine "falsche" Vorwahl, kommt normalerweise kein Eintrag zustande.


    Bei einem vorrübergehenden Aufenthalt (z.B. Krankenhaus) würde ich die Homezone gar nicht ändern, sondern eher die eingenden Gespräche auf die Mailbox laufen lassen (und dann am besten mit Festnetz-Flatrate über die Homezonenummer abhören) oder aufs Handy weiterleiten lassen (kostet allerdings dann 19 Cent pro Minute).


    Eine Hilfe für den besten Standort einer Homezoneadresse könnte die Seite http://gsm.yz.to sein, allerdings empfiehlt es sich, im gewünschten Homezone-Bereich die CB 221-Daten selbst auszulesen und ggf neue Sender erst auf der Seite hinzuzufügen. Die Vorwahlnummern für eine Adresse kann man einem Telefonbuch entnehmen.


    mfg

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    Original geschrieben von Personal Jesus
    Naja, wenn man von jedem Kunden, der mit dem Notebook surfen möchte, 25 Euro statt 10 (oder 15) Euro bekommt ... Ich bezweifle jedoch immer noch, dass diese Rechnung wirklich aufgeht. Der Imageverlust wiegt in meinen Augen wesentlich schwerer, aber so etwas lässt sich in den Marketingetagen sicherlich alles gerade rechnen.


    Also die Rechnung geht garantiert nicht auf, erstens wegen dem Imageverlust, zweitens gibts von tchibo (eigentlich ja auch O²) ein Alternativangebot.
    Drittens: einfach die Vorgaben von O² missachten und weiter mit Laptop surfen.
    Viertens: Freikarten bestellen, in den Surfstick stecken und eine SMS mit "start surfen" oder "start surffree" an die 5667 schicken und zum Nulltarif surfen, bei den meisten Freikarten mit unbegrenztem Volumen. Und die Laptopnutzung ist beim Testmonat nicht einmal ausdrücklich verboten, lediglich aus der Beschreibung geht hervor, das der Testmonat eigentlich fürs Handy gedacht ist.
    Warum also 25 Euro bezahlen?

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    Original geschrieben von morsum
    Auch eine Loop Karte wird ein Jahr nach der letzten Aufladung (mit zwei weiteren Monaten passive Nutzungsmöglichkeit) deaktiviert. Danach hast du die Möglichkeit die Karte an den Betreiber einzuschicken, und dann bekommst du den Guthabenbetrag auf dein Konto überwiesen. Aber ob dies jetzt (nach mehreren Jahren) noch klappt, weiß ich nicht.


    Das ist nicht ganz korrekt, das Guthaben wird 12 Monate nach der letzten Aufladung lediglich eingefroren, eingehende Anrufe und SMS sind weiter möglich. Hatte auf einer loop-Karte 5 Jahre nichts aufgeladen und war trotzdem noch erreichbar. Man muss lediglich für etwas aktivität sorgen (Karte gelegentlich ins Handy einlegen und vielleicht auch mal anrufen lassen) und die Karte wird ganz bestimmt nicht vom Netz geholt. Wenn das Guthaben eingefroren ist, würde ich empfehlen, eine Überweisung von wenigen cent vorzunehmen und so die Guthabengültigkeit um ein Jahr zu verlängern bzw eingefrorenes Guthaben wieder aufzutauen :D

    Re: Re: Unregistrierte Loop Karte


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    Original geschrieben von Dauerposter
    Habe dasselbe Problem mit haargenau demselben Verhalten bei einer zehn Jahre alten, unbenutzten Loop-SIM. Ich weiß leider nicht, ob die SIM (vor)registriert ist oder nicht.


    Hast du mittlerweile schon etwas erreicht?


    Wäre es sinnvoll, einen Benutzerwechsel zu veranlassen? Vermutlich wird die SIM dadurch aber auch nicht "aktiver"?


    Melde dich doch einfach auf http://www.o2online.de unter mein O² an, dann kannst du ja sehen, ob und falls ja, auf wen die Karte registriert ist. Was sagt den die Guthabenverfügbarkeits-Abfrage *102# ? Bei einer alten loop-Karte von mir, die jahrelang nicht aufgeladen wurde, stand da Guthaben gültig bis xx.xx.2006, trotzdem konnte ich immer noch SMS empfangen und eingehende Anrufe gingen auch noch, nur raus ging nichts. Außerdem war es auch nicht möglich, im Onlineportal meine (nicht mehr aktuelle) Adresse zu ändern, da kam eine Fehlermeldung. Letzteres lag daran, das man bei Adressänderung seine persönliche Kundenkennzahl (4-stellig) eingeben muss, die loop-Karte allerdings noch von Viag Interkom und deshald ohne Kundenkennzahl war. Habe die Rufnummer mitlerweile portiert, deshalb ist die Karte deaktiviert worden. Ich hätte die Karte allerdings auch mit einer Aufladung wieder aktivieren können, z.B. mit einer 1-Cent-Überweisung.

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    Original geschrieben von MrFX
    Moin!


    Ich musste auch alle 4 Karten aktivieren, nach mehrmaligem Nachfragen bei o2 kam immer nur die Antwort: Bitte registrieren, die Daten wurden bei der Bestellung nicht korrekt übermittelt. Alles klar... :D


    MfG
    MrFX


    Also irgendwas macht ihr falsch, meine Karten sind alle freigeschaltet angekommen :D
    Meine neueste Karte kam vor ein paar Tagen an, hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet, da der "Name", auf den ich bestellt hatte, einfach zu absurd war. Hatte schon gedacht, o2 hätte was geändert oder der Briefträger hat die Karte zurückgeschickt, weil er dachte, das sei ein Witz. Aber nein, der Brief lag (wie immer) im Hausflur und die Karte war auch aktiviert. Eine Nachregistrierung über die Hotline wäre auch etwas schwierig geworden :D . Eine ebenfalls bestellte kostenlose xtra-Card kam hingegen (noch) nicht an. Zwar kann man auch t-mobile-Karten auf erfundene Namen bestellen und dann online registrieren, aber die Telekom prüft die Bestellungen (scheinbar) zumindest auf plausibilität. Aber mal abwarten, vielleicht ist die Telekom auch einfach nur langsamer als o2.