Beiträge von CDregal

    Würde mir das XZ2 holen, die preisleistung ist einfach so viel besser


    Danke für die Einschätzung, ich habe mich letzendlich auch so entschieden, das Gerät ist wirklich gut - Akku hält lange, CPU ist zeitgemäß - besser als viele deutlich neuere Geräte, QI funktioniert und Android10 ist auch dabei. Updates sind dann eine andere Sache - muss ich auch gucken wann das aufhört. Die Email nach Sony ergab keine sinnvolle Antwort "zu der Dauer der Updateversorgung haben wir keine Informationen" war vermutlich eine Standardantwort.


    Für das XZ2 habe ich 350 Euro neu bezahlt im Bundle mit der SCSH40 Hülle von Sony

    Moin,


    danke für den Hinweis, Updates sind natürlich wichtig, jedoch liegen zwischen dem XZ2 (04/2018) und XZ3 (10/2018) nur wenige Monate und somit gäbe es mit vernünftigen Prozessoren nur noch diese langen Dinger Xperia1 oder Xperia5 und die will ich nicht.
    Das Risiko muss ich dann eingehen - sowohl mit dem XZ3 als auch XZ2 - der Sony-Support meinte es gäbe Android 10 für das XZ2 und ob die Sicherheitspatches jetzt nur noch 4 Monate geliefert werden frage ich mal an.

    Moin,


    mittlerweile haben meine Augen mir erzählt, dass die lieber nicht wieder sowas wie ein 5" XZ-Compact haben möchten und deshalb stellen sich mir mehrere Fragen zu den XZ2 (ca.369 €) und XZ3 (ca.499 €) Modellen:

    • Das XZ3 hat die Entsperrung per Fingerabdrucksensor oder Gesichtserkennung, beim XZ2 finde ich keine klare Angabe dazu, hat das auch Entsperrung per Gesichtserkennung?
    • Das XZ3 ist weitgehend identisch mit dem XZ2 von der Hardware lt. Sony-Datenblatt, mit Ausnahme vom Akku und der Frontkamera und dem Display, lohnt sich das XZ3 überhaupt bei dem Preisunterschied?
    • Android 10 wird lt. Sony für beide Geräte nachgeliefert, bedeutet dann auch hier Gleichstand.
    • QI-Ladung geht bei beiden Geräten lt. Sony
    • Klinkenbuchse haben beide Geräte nicht mehr, Adapter liegt bei

    So suche ich aktuell den "großen Vorteil" des XZ3 zum XZ2 ... denke ich werde mal abwarten ob und was hier noch so für Input kommt ;)

    Dir bitte mal Net Monitor aus dem Play Store installieren und ausführen!?


    Sorry, aber ich installiere keine Apps, die ich nicht brauche - und auch keine, die solche Berechtigungen erfordern.
    Am besten fragst Du mal beim Entwickler nach, der weiß auch mehr über die eventuellen Lösungen
    ;)

    Update lief auch hier gut durch, Uhr in Statusleiste ist nun links (ungewohnt und unveränderbar) und bisher funktionieren alle Äpps.
    Was deutlich anders aussieht ist die Kamera - mehr ist mir nicht aufgefallen

    Definitiv nicht. Bei mir kommt ständig die Meldung, wenn ich Bluetooth aktiviere, das die App geschlossen werden muss. GPS-Fix erfolgt erst nach sehr langer Zeit (nur GPS, nix kombiniertes mit Handynetz/Wlan). Der Internetprüfdienst stürzt auch immer ab. Keine Ahnung, was der für eine Funktion hat!?


    Also ich habe jetzt mal diese System-UI-Tuner-Funktion in soweit zurückkonfiguriert, wie die unbearbeitet war. Also einige Funktionen aus der Leiste entfernt.


    Geblieben ist nur noch Wecker/Flugmodus/Mobilfunkdaten/WLan/BT/Hotspot/Übertragen


    Danach ist das bisher nicht mehr aufgetreten.... bisher zumindest...

    Ja, seit dem Update 47.1.A.12.179 gibt es bei meinem Gerät öfter Probleme mit den Einstellungen (Zahnradmenue) - die Einstellung "AKKU" hängt oft, will man das Gerät herunterfahren ist das "Ausschalten, wird heruntergefahren" solange zu sehen, bis man entnervt Lautstärke/oben und Powerknopf drückt...


    Also so ganz astrein ist das definitiv nicht...

    vielleicht verschwindet der dann auch bei mir.


    Naja, auch zwischendurch war es länger ohne diese Probleme vor dem letzten Update, also sehe ich das jetzt eher als Momentaufnahme - ich warte erst mal ab - evtl. kommt der Bug ja wieder ;)

    Danke für die Infos :)


    Wenn Du die Gigaset-Basis nicht über TAE (Analog) sondern über Ethernet (VoIP/SIP) anschließt, dann ist die Gigaset-Basis Dein VoIP-Client. Normalerweise hast Du einen SIP-Anbieter, der nur über IPv4 erreichbar ist. Dann hast Du bzw. die Basis keine feste IP. Diese ändert sich bzw. Du hast lokal eine NAT. Wenn die Basis diese IP-Änderung nicht mitbekommt, dann schickt die falsche IP-Adressen innerhalb von SIP bzw. erzeugt die NAT nicht erneut. Das kann dann die wildesten Symptome haben, wie manchmal nicht für Anrufe erreichbar oder man hört seinen Gesprächspartner nicht. Selbst wenn Du IPv6 hättest – hat die Telekom noch nicht bei Ihren VoIP-Servern –, hast Du immer noch die IPv6-Firewall, die die Gigaset-Basis für sich „offen“ halten muss. Das sind die technischen Probleme eines SIP-Clients hinter einer Zugangsbox. Wenn der SIP-Client direkt in der Zugangsbox ist, muss er sich nicht um IP-Wechsel, NAT und Firewall kümmern.
    Dann hast Du noch die Probleme von SIP selbst. Das Protokoll ist fragil, bereits ein falsches Bit reicht und nix geht mehr (oder nur in gewissen Situationen). Das war dann auch das Problem mit dem SIP-Session-Timer bei Hybrid. Die Gigaset-Basis weiß nicht, dass sie für VoIP immer über DSL gehen muss. Das muss man im Telekom Speedport Hybrid dann extra einstellen. Gibt aber noch viel mehr Dinge aus dem Bereich SIP-Client-mag-SIP-Provider nicht.


    Habe mir nun mal probeweise eine C 430 GO Basis angeschlossen, die ich mit einem 430er Mobilteil für knapp 40 Euro als Ausstellungsstück bekommen habe, angeschlossen um das zu verstehen, was Du da schreibst.
    Diese Basis kann ich, wie auch den Router, direkt per PC konfigurieren. Diese Basis hat eine Konfigurationsseite, wo die Adresszuweisung als IP dynamisch erfolgen darf/kann:




    Hatte gestern den Gigaset-Support und Montag den Asus angeschrieben deswegen - ich bin ziemlich verunsichert wegen der kommenden Probleme bei "Nicht-Fritz-Modems" - nun schrieb mir der Service von Gigaset es wäre völlig wurscht, welche Modems man verwendet, solange die Annex J erfüllen geht das - die IP-Basen haben einen eigenen Konfigurationsassitent, der den Provider samt Nummer pflegt. Wie genau das funktioniert weiß ich allerdings nicht. Habe da jetzt bei der Hotline angerufen (02871-912912) der Herr Gigaset meinte "es kann sicherlich sein, dass da mal Fehler auftauchen, aber das liegt nicht am Gerät, solange man ein Modem hat, welches Annex J "kann" ist es völlig wurscht woran man das anschließt. Die Basis kommuniziert über das Internet und nutzt die Server der Provider, er meinte das würde über die automatische IP-Suche der Basis erledigt und über den Registrar tel.t-online.de erledigt, da bräuchte man sich keinerlei Sorgen machen.


    Der Support von Asus war nach der vermutlich automatisch generierten Antwort auch nur am Telefon etwas genauer - der Herr Asus meinte es gäbe da regelmäßige Updates der Datenbanken und die Protokolle der deutschen VoIP-Anbieter würden sich nicht permanent ändern, es gäbe tausende Fritzboxen in der Nutzung, die seit 2013 keine weiteren Updates beziehen und die Provider hätten auch seit dem keinerlei Änderungen vorgenommen, welche Probleme bereiten. Der Registrar, den man in der Asus-Kiste sogar manuell umkonfigurieren könnte, wenn es mit der automatischen Basiskonfig nicht klappt, wäre tel.t-online.de bei der Telekom - ist dann identisch mit der Info vom Gigaset-Support - und wenn das dann nicht mehr klappt wird es auch woanders nicht klappen. Asus nutzt keine anderen Protokolle und andere Technik als der rest der Anbieter, denn es muss ja kompatibel sein. Soweit die Telefonate.


    So ganz verstehe ich das also immer noch nicht mit den möglichen Problemen... aber ich denke ich werde mir da noch mal Infos beim Provider zu holen.


    Die Telekom kann von heute auf morgen etwas ändern und Du stehst alleine da, ganz alleine, weil zu wenige diesen ASUS nutzen.


    OK, das kann vielleicht sein, ich verstehe das technisch im Detail eh nicht, der ASUS Router hat sich diese Daten zur automatischen Konfiguration selbstständig von der Telekom ermittelt - da scheint es eine Datenbank zu geben, die genutzt wird -zumindest hat das der Telefonsupport behauptet ...


    Um das hier jetzt abzuschließen werde ich mich mal (mit der Telekom) bei einen anstehenden Ortstermin mit einem Entwickler darüber unterhalten, nächste Woche bin ich in einer Fernwärmezentrale mit einer Umstrukturierung der Fernsteuerung im Team dabei, da wird es dann sicherlich auch Erkenntnisse geben, denn der Entwickler des Providers ist dabei - die Anlage wird, soweit ich weiß, bisher über eine DSL-Modem-Netzwerk-Anlage von Cisco versorgt. Hier haben wir nun einen neuen Provider (Telekom) und die meinten die Hardware (Cisco) wäre völlig wurscht - kann bleiben - allerdings hat das "Modem" dort etwa 25 Einschübe mit bestimmt 10 LAN Anschlüssen pro Einschub in einem großen Schrank und es werden bestimmt 30 Rufnummern darin verwaltet.
    Da habe ich dann die Hoffnung eine Antwort auf die Probleme, wenn die Telekom von heute auf morgen irgendwas ändert, was dann weder ein Annex J- Modem an eine Gigaset-Basis weiterleitet noch ein Asus Modemrouter schaffen kann... denn das wäre bei der Cisco Analge mit 30 Rufnummern der Supergau und bei mir privat natürlich auch blöd.


    Wenn alles klappt, freu Dich und genieße es. Aber ich würde mir an Deiner Stelle als Backup eine FRITZ!Box 7412 bzw. 7362 SL hinlegen. Das sind 30€, die einem irgendwann vielleicht die Nerven schonen.


    Also gehe ich dann mal davon aus, dass man ausschließlich mit Produkten von AVM langfristig auf der sicheren Seite ist weil es Probleme mit anderer Hardware geben wird - dann bleibt mir theoretisch nur noch der Weg über einen ganzen Haufen an Repeatern um das hier mit Fritz-Geräten abzudecken, was der große Asus-W-lan-Router mit seinen vier Antennen so schafft. Das Haus hat über 300 m² Wohnfläche und der Garten samt Zufahrt etc. muss schließlich mitversorgt werden - und wenn ich auf dem gesamten Gelände problemlos ohne Repeater mit ASUS DECT telefonieren kann ist das ggü. der alten Basis mit den Repeatern schon eine massive Verbesserung der Leistung.


    Werde die von Dir empfohlenen Boxen dann kaufen, denn wenn die Telekom die Standards ändert, die den jetzigen Stand der ganzen Hardware nicht mehr unterstützen, dann bringt es ja nichts, wenn ich mir Teile hinlege, die dann ebenfalls keine Updates mehr bekommen.
    Wenn man mal bei Router-FAQ nachsieht, dann muss man sich wundern welche Speedport und Fritz-Geräte seit Jahren keine Updates mehr bekommen und trotzdem VoIP liefern ;) (https://www.router-faq.de/)


    Nochmal vielen Dank für die Tipps und Hilfestellungen - belassen wir das dabei - ich habe ja nun eine Lösung, wenn auch nur mit vermeintlich kurzfristig funktionierender Hardware - die C430A GO werde ich für zwei Mobilteile wohl dauerhaft installieren, meine Frau will das Wetter auf dem Display in der Küche sehen und die Reichweite der Basis würde das bis dorthin ohne Repeater bringen.

    Niemand wird hier traurig sein, wenn Du die Umstellung auf einen IP-basierten Anschluss mit dieser ASUS-Box meistert. Nur „es läuft“ bedeutet bei diesen Zugangsboxen langfristig leider gar nichts. Du hast ja noch Deinen ISDN-Anschluss oder hast Du bereits Deinen IP-basierten Anschluss bekommen?


    Alles gut, muss auch niemand traurig sein - ich habe ja wertvolle Infos mitgenommen, Dein Tipp gegen diese "alte" Basisstation DX800A und der Ratschlag zu einem CL660HX habe ich ja umgesetzt, danke dafür ! Auch den Hinweis auf die fehlende VoIP-Eignung des alten Routers war wertvoll - auch dafür meinen Dank !


    Meine Vorurteile gegen die Fritzboxen sind ganz klar rein subjektive Erfahrungen aufgrund der Ereignisse in der Firma (Filialen in NRW und SH) - AVM kann ja nicht schlecht sein, sonst würde der Platzhirsch am DECT-Router-Markt nicht solch ein Gewicht am Markt haben. Trotzdem nehme ich mir für mich selber heraus meine eigenen Erfahrungen, die nicht repräsentativ sind, für mich doch in meine Entscheidungen einfließen zu lassen. AVM hatte ich früh ausgeschlossen.


    Ich habe bereits den IP-Anschluss fertig (seit dem 16.03.18) und das Ganze funktioniert sehr gut. Das ISDN-Telefon ist längst abgeklemmt, die Gigaset-Mobilteile sind angemeldet und funktionieren supergut - mit dem CL 660 HX Mobilteil kann ich alles steuern und ich brauche keinen Repeater mehr - das Asus-Teil scheint erheblich mehr Sendeleistung zu haben - trotz EcoDECT. Web-Anrufbeantworter klappt auch gut und das alte Sharp-Fax steckt im Analoganschluss und empfängt da bisher einwandfrei. Ob es auch sendet weiß ich nicht - versenden muss ich fast nie.


    Wie gesagt - ob es langfristig läuft weiß ich nicht - mir ist heute das wirklich sehr starke W-Lan sehr wichtig und ich bin auch froh, dass ich diese Repeater los bin. Die vier Antennen des Asus-Routers liefern mir hier einen soliden Nutzen, die Entscheidung dazu kam aus den vielen Berichten im WWW, dass dieser Router erheblich mehr Reichweite liefert als Speedport, Fritzbox und Co..
    Falls es mal zu Problemen mit dem DECT-Teil des Routers kommen sollte oder das ganze Teil den Geist aufgibt wäre es dann relativ wahrscheinlich, dass ich dann wieder einen der leistungsstarken Ausu-W-Lan-Router kaufen würde und eben eine Gigaset-Basis.
    Ob Asus viele Jahre Firmware-Support liefert ist die Frage, bisher war es so, regelmäßige Firmwareupdates kamen für den alten Router bis zuletzt - Sicherheitspatches halt.


    Allerdings frage ich mich welche Probleme der Weg bereiten können soll, wenn man eine IP-Gigaset-Basis in einen der Lan-Ports eines Router stöpselt. Bei meiner Tochter steckt ein einfacher TP-Link-Router in der Dose und daran funktioniert seit Jahren eine Gigaset-Basis mit Gigaset-Smartphone. Was ändert sich da denn, was der Router nicht weiterleitet ?