Beiträge von highfidelity

    Ich bin dabei, meine Nummer von o2 zu Fonic zu portieren, heute habe ich diesbezüglich eine E-Mail von o2 bekommen:



    Ich hoffe es wird so reibungslos laufen, wie es angekündigt wurde ;)

    Da wirst du wohl recht haben. So weit ich weiß ist es keine betreute WG, in die er zieht. Er wird wohl dennoch unter "seinesgleichen" sein.


    Ich hoffe natürlich, dass wir in Kontakt bleiben, vielleicht verbessert sich unser Verhältnis ja sogar. Das wird die Zukunft zeigen. :top:

    Hallo zusammen,


    ich danke euch sehr für eure Beiträge. Sie spiegeln doch wieder, dass wir uns weitgehend richtig verhalten haben, indem wir unsere Hilfe angeboten haben.


    Dass seine Situation sich in absehbarer Zeit bessern wird, halte ich für zweifelhaft. Dennoch hat sich eine Neuigkeit ergeben. Heute hat er mitgeteilt, dass er zu einem konkreten Datum in der näheren Zukunft in eine neue WG ziehen wird. Richtig glücklich macht mich das aber nicht, denn ein verlagertes Problem ist kein gelöstes Problem.

    Wie stellt man denn eine konkrete Gefahr für ihn selbst fest? Muss denn immer erst was schlimmes passieren?


    Eine derartige Person, wie du sie beschreibst, kenne ich leider nicht. Da müssen wir schon selbst dran. Klar ist seine Bereitschaft die Voraussetzung für einen Erfolg, aber wie können wir diese erhalten? Gibt es rhetorische Mittel?

    Folgende Situation,


    einer meiner Mitbewohner in einer vierer-WG ist in keinem guten Zustand.


    Warum glaube ich, dass er Hilfe braucht?


    Er ist bereits 35 und verlässt sein Zimmer nur äußerst selten, dementsprechend hat er auch keinen Job oder überhaupt eine regelmäßige Tätigkeit. "Offiziell" studiert er, aber zufällig habe ich erfahren, dass er noch nicht mal mehr eingeschrieben ist. Zwar ist sein Zimmer nicht verwahrlost, so lässt er sich selbst verwahrlosen (fehlende Zähne, 1x pro Woche Duschen, besitzt gefühlt eine Hose und einen Pulli). Seinen Tagesrhytmus unterwirft er völlig seinem Körperempfinden, ist er müde, schläft er halt, wenn nicht, dann nicht. Er trinkt nicht wenig Alkohol (einen genauen Überblick haben wir nicht).


    Wie sein Leben finanziert wird, weiß ich nicht genau. Nach früheren Aussagen würden seinen Eltern heute nicht mehr für ihn aufkommen, aber arbeitslos ist er nicht gemeldet.


    Er könnte depressiv sein, eine Psychotherapie hat er bereits hinter sich gebracht (inkl. Medikamente).


    Bei uns stellt sich nun inzwischen Ratlosigkeit ein. Zahlreiche einzelne und gemeinsame Gespräche sind bisher ohne Wirkung geblieben. Sein Zustand scheint sich kontinuierlich zu verschlechtern und man selbst scheint machtlos, etwas dagegen unternehmen zu können. Die primäre Frage ist für mich:


    Wie können wir ihm helfen, bzw. wie kommen wir an Unterstützung?


    Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit nehmt.

    Verzeiht, dass ich mich bisher nicht für ein Feedback zurückgemeldet habe.


    Es ist das Pixon12 geworden, die Zielperson ist höchst zufrieden mit den Fotoqualitäten, ich finde die Schnappschüsse zu häufig unscharf, blass und sehr auffällig sind die schlechten hell-dunkel-Übergänge. Es gibt einen ausgeprägten...wie nennt man das... Corona-Effekt (?).


    Mal schauen, wann das N8 in humane Preisregionen kommt ;)