Beiträge von chrnk
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Also ich finde im Kundenkonto keine Option, sich das Guthaben auszahlen zu lassen. Ich habe eine Nummer portiert, die anderen gekündigt und den Vertrag gekündigt bekommen zum 31.10.2022.
Im Hilfebereich der Website gibt es folgenden Artikel: Guthaben erstatten.
Bei meinem Account ist der dort genannte Menüpunkt entsprechend angepasst und dort steht, das Guthaben werde ausgezahlt. Mal sehen.
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Bei mir hat es ca. 10 Tage gedauert vom Abschicken des Portierungsantrags (über Dus.net) bis zur Terminierung der Portierung durch Sipgate. Wenn alles klappt, wird das Procedere ca. knapp einen Monat gedauert haben.
Was mich allerdings irritiert, dass Sipgate den Vertrag weiterlaufen lassen möchte, obwohl ich Kündigung nach Portierung angekreuzt hatte. Aber gut, dann kündige ich halt via Menü hinterher.
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AndreFo Ich habe das gestern im O2-Forum nachgelesen, weil mich die Frage auch interessiert hat. Anscheinend gibt es da bei der Testkarte eine Art Ausnahme, finde aber jetzt den Faden nicht mehr.
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Die Lechwerke via Shoop sind ganz nett für Wenignutzer <https://www.shoop.de/cashback/lew_-_lechwerke_ag>. Habe mich fast etwas geärgert, dass mein Wechsel schon eingetütet ist. LG,
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Ich führe meinen DKB-Account gerade mit einem Offline-Kassenbuch. Hier schrieb ja jemand, dass bei der DKB absolute Experten arbeiten. Das kann ich bestätigen.
Mein Chiptan-Gerät liegt brach, da nach einem Adress-Rückläufer nach Umzug vor Jahren keine Girocard mehr ausgegeben/im Account gelistet wurde (was mich nicht gestört hat). Die App funktioniert mit keinem meiner Handys/Tablets. Online-Banking ist effektiv gesperrt.Es kommt vermutlich so, wie bei der letzten versuchten technischen Neuerung: Nach Monaten eines gestressten Supports, wird die mTan wieder als Verfahren zugelassen.
Hat noch jemand derartige Probleme?
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Für meinen Geschmack war es nur ein bisschen zu allgemein formuliert, in einem schlecht geführten Callcenter würde ich auch nicht arbeiten wollen. Aber wenn eins direkt in der Nähe meiner Wohnung wäre von einer Firma, die in mir keinen Brechreiz auslöst mit normalen Arbeitszeiten und ohne aktive Neukundenaquise...warum nicht. Ich habe einmal im Jahr mit den Büroleuten von Greenpeace Energy zu tun- die machen einen glücklichen Eindruck und sind eine gute Gruppe. Für die GLS-Bank würde ich mich vielleicht auch ins Callcenter setzen, weil es einfach ein interessantes Projekt ist. So hat jeder seine Sichtweisen...
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scaleon: Ich denke, wenn man mal eine ehrliche Rechnung macht (Gesamtkosten Auto/Mobilität für Arbeitsweg, Leasing/Darlehens/Hypothekenzahlungen, unbezahlte Überstunden, ggf. Kammerabgaben, Zeit für Kundenaquise etc.) und alle arbeitsbedingten Belastungen gegenrechnet, arbeiten eine ganze Menge von Leuten um oder unter dem Mindestlohn. Das Medianeinkommen dümpelt nicht ohne Grund bei etwas über 20 Tsd. herum.
Wenn diese Menschen alle unglücklich wären, könnte man nicht mehr auf die Straße gehen. Tendenziell hat man bei den genannten Jobs weniger feste Unkosten und mehr Zeit privat zur Verfügung.
In der Tendenz arbeitet man vermutlich bei hoch bezahlten Jobs dagegen eher auf Kosten der Ressourcen Dritter (Entertainment und Berufssport mal ausgenommen)- das müsste man sich natürlich mal klargemacht haben. Ich habe einen Bekannten bei BASF, der ganz locker sechstellig netto erhält. Aber ich würde ehrlich nicht mit dem tauschen wollen.
"Ehrliche Arbeit" um den Mindestlohn hat ihren Charme- spätestens im Altenheim oder im Krankenhaus wird das auch widerwilligen Forennutzern klar -
Nokiahandyfan: Vielen Dank für die Hilfe mit dem Hochladen