was mich besonders interessiert, und zwar sind an die beiden D-Netze in Deutschland schon von Anfang an quasi ab Betriebsbeginn je 62 Kanäle im GSM900 vergeben worden oder hat es da später nochmal Frequenzzuteilungen im GSM900 an die Netzbetreiber D1 und D2 gegeben?
Beiträge von xeno6
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Re: Concentric Cell
ZitatOriginal geschrieben von Mr. IMSI
Der kleinere Bereich ist mit meherern Frequenzen (TRX) ausgestattetund diese Frequenzen können obwohl innerhalb der gleichen Zelle auch im anderen Frequenzband in diesem Fall auf 1800MHz liegen oder denke ich da etwa falsch?
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Hallo,
gibt es irgendwo mal eine Übersicht, zu welchem Zeitpunkt die einzelnen GSM-Frequenzen in Deutschland an die Netzbetreiber in welchem Verfahren zugeteilt worden sind? Ich brauche allerdings keine Übersicht welcher Netzbetreiber welche GSM-Frequenz gerade verwendet, denn die habe ich bereits. Mich interessiert wann welche GSM-Frequenz vergeben worden ist und das insbesondere bis zum Jahr 2000. -
Zitat
Original geschrieben von fpo220873
Hallo xeno6,wenn JEDER ALLES wuesste braeuchten wir IMHO keine Foren.
Gruss,
fpo
das hast Du ja recht, aber ich wollte nicht eine erneute Diskussion über die Vorteile und Nachteile GSM1800/GSM900 von Zaun brechen. Davon gibt es breits genug.Gruss
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Original geschrieben von Martyn
So kommt man GSM1800 gensausoweit wie mit GSM900, wenn der Standort passt.
So sind z.B. hier die E-Plus Basisstationen vom Hohen Bogen, Voithenberg, Galgenberg, ... weiter als die möglichen 35km zu empfangen.man kann auch im Riesengebirge auf der Schneekoppe, dem höchsten Berg Böhmens und Schlesiens die o2-Sender von Weißwasser und Görlitz empfangen, aber sich nicht einbuchen da man weiter als 60km davon entfernt ist. Aber ich denke eine weitere technische Diskussion Vorteile/Nachteile GSM900/GSM1800 bringt und hier nicht weiter, denn das Thema ist hoffentlich schon genug diskutiert worden und jeder kennt die Argumente.
Gruß
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Original geschrieben von Martyn
EGSM Frequenzen sind imho nicht viel wert, weil es immer noch einige Endgeräte gibt die das nicht können. Und wenn man dann mit einem Gerät wo Empfang hat und mit dem anderen nicht, ist das für die Kunden eher verwirrend. Ausserdem kann man mit den paar EGSM Frequenzen allein nicht mal sinnvoll Umbrellazellen bauen, da man für soviele TRXn wie dann nötig wären, kaum ARFCNs zur Verfügung hat. Mit GSM1800 Zellen kann man wesentlich besser versorgen, wenn der Standort passt und man die richtigen Antennen verwendet.Erstens die meisten heute in Betrieb befindlichen Geräte sollten EGSM können, ich denke mal so über 90 Prozent aller Geräte.
Zweitens wenn ich richtig gerechnet habe, dann wären das wenn im besten Fall sagen mir mal die beiden E-Netze teilen sich in das Spektrum 25 Kanäle pro Netzbetreiber. Damit sollte sich schon eine ergänzende und vor allem verbessernde Versorgung im 900MHz-Bereich herstellen lassen. Wenn man die Basisstationen sinnvoll und dort wo es wirklich angebracht ist mit zusätzlichen EGSM-Zellen ausstattet und nicht gleich behauptet entweder eine BTS muss mindestens 3 Sektoren EGSM haben sondern es reicht eine vielleicht auch zwei Sektoren zusätzlich zu GSM1800 dann ist eine sinnvolle ergänzende Versorgung möglich. Die anderen ausländischen Netzbetreiber welche früher auch nur GSM 1800 hatten wie Orange-CH, ONE AT oder Oskar in Tschechien sowie dänische Netzbetreiber machen es auch vor, das man als Netzbetreiber mit wenigen Kanälen im 900MHz-Band auskommen und seine Netzversorgung verbessern kann.
Die D-Netze in Deutschland sollen gefälligst wo Netz+überlast besteht ihre 1800-Frequenzen einsetzen und den anderen auch mal den Vortritt lassen aber man wird es ja sehen, es kommt sowieso wie es kommt.Gruss
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die auf den aktuellen PalmOS-Geräten zur Zeit einzig gangbare Lösung mit der o2-Wapflat ist die Verwendung eines Browsers, der WAP1.1 unterstützt. Die besten Erfahrungen habe ich mit dem Palm-Wapbrowser 1.8.2 von AU-Systems gemacht. Diesen kann man leider nirgendwo mehr legal erwerben. Es bleiben da lediglich noch die Tauschbörsen. Die Modifizierung von Webbrowsern ist seit dem 14.12.2004 auch sinnlos, da ein Ändern des UserAgent-Headers wie schon zu oft durchgekaut nichts mehr bringt. Wie das zu übertragende XML-Profil zur Identifikation der Fähigkeiten des Browsers modifiziert werden kann weiss ich auch nicht, es konnte es noch nicht erfolgreich anpassen und habe das in letzter Zeit auch nicht weiter probiert, ich gebe mich mit dem Surfen auf dem S65 zufrieden auch wenn ich lieber den T3 nutzen würde. Im Netz während der täglichen Reise auf dem T3 mit einem WAP1.1-Browser zu surfen fetzt auch nicht so richtig, da man auf dem Palm nicht bemerkt wenn das Netz gerade wechselt oder man sich in einem Funkloch befindet. Diesbezüglich dürfte der Treo so seine Vorteile haben aber in meiner Lage fahre ich da mit dem Surfen auf dem S65 besser. Und wenn ichs unbedingt brauche, weil eine Seite mit dem S65 nicht zu laden geht, dann nehme ich halt den T3.
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also um den 20.03.2005 hat LAC 842 bei VF definitiv noch existiert.
Ich habe folgende Einträge gesammelt in Lohberger Hütte.LAC DEZ BCCH CID DEZ BSIC
842 69 60093 59
842 59 6971 24Gruß
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können PocketPCs bzw. Smartphones basierend auf Windows-Mobile mit der in Deutschland ausgelieferten Betriebssystem-Variante Texte und u.a. auch Webseiten aus Ländern korrekt anzeigen wo Zeichensätze mit anderer Codierung benutzt werden. Ich dachte dabei z.B an kyrillische Schrift, oder die Zeichensatzkodierungen wie sie bei unseren östlichen Nachbarn üblich sind. Welcher Browser beherrscht das. Oder ist wie bei PalmOS 5.x dazu Zusatzsoftware erforderlich?
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bei o2 ist die Erstellung eines Einwahlskriptes nicht erforderlich. Man konfiguriert übers Telefon-Setup eine o2 GPRS Internetverbindung, stellt beim Browser das Gateway korrekt ein und kann dann das WAP nutzen.
Gruß