Kurze Frage: Wie lange ist die Stand-By Zeit wenn man das Gerät nicht benutzt, es aber in ein GSM-Netz eingebucht ist?
Tage? Wochen? Ein grober Anhaltspunkt würde reichen. Mein Netzbetreiber schreibt leider eine unrealistisch hohe Zahl (50 Tage), Blogs berichten von wenigen Tagen. Mich würde eine grobe Erfahrung interessieren, was ihr so rausgeholt habt.
Sind zwei Wochen erreichbar?
(das ein Smartphone nur einen Tag hält, wenn man es nutzt ist mir bekannt, hier geht es ums Stand-By)
Ich finde die Beratung des Verkäufers im ersten Posting eigtl. ok. Kunde fragt nach Nachfolgemodell und bekommt es präsentiert. (auch wenn die techn. Daten im Detail nicht korrekt sind)
Ich für meinen Teil gehe auch nicht in ein Geschäft um techn. Daten zu diskutieren, sondern um etwas zu kaufen. Bislang bin ich mit dieser Strategie sehr zufrieden - keine Zeit investiert und immer mit einem Produkt nach Hause gegangen, welches meine (vermeintlichen) Anforderungen voll erfüllt hat und im Budget lag. Ob es das Beste war - keine Ahnung - aber falsch beraten habe ich mich nie gefühlt.
Wenn ich hingegen im Vorfeld weiss, dass mir z.B. RAM oder Prozi besonders wichtig sind UND ich die Zahlen überhaupt in Relation setzen kann, dann suche ich mir gleich im Internet das gewünschte Teil und suche den Händler auf, der das Produkt zu gewünschtem Preis führt.
ZitatOriginal geschrieben von frank_aus_wedau
Jetzt habe ich mal eine andere Frage:
Gerade wird in der tagesschau berichtet, dass in manchen Küstenstädten das Wasser nicht abläuft. Auf dem Bildmaterial ist zu sehen, dass die Erdgeschosse der Häuser noch geflutet sind - was ist die Erklärung für diesen Umstand?
...
Vielleicht war das Land durch Dämme erschlossen worden (siehe Holland). Oder mögliche Kanäle sind durch den Schutt versperrt... nur Vermutungen meinerseits.
ZitatOriginal geschrieben von Blacky12
Danke für eure Antworten. Den ProcessManager werde ich testen. An den Energieeinstellungen liegt es nicht, da ist alles auf Leistung getrimmt.
Vielleicht wäre ein umgekehrter Ansatz besser:
Selbst wenn Du herausfindest, dass es der Anti-Virus, Defrag oder sonstetwas ist, löst es Dein Problem nicht.
Windows ist in der Regel ganz clever und erkennt, was Du gerade machst. Probiere doch mal Musik mit dem Windows Media Player zu hören, evtl. erkennt es dann die Wiedergabe und startet keine Wartungsaufgaben.
Hi,
ich nutze seit vielen Jahren ein Hosted Exchange Angebot und bekomme dann auch immer Zugriff und Nutzungsrechte auf die aktuelle Outlook Version.
Was mir aber gerade nicht klar ist, darf ich Outlook auf mehreren PCs (Notebook+Netbook in meinem Fall) zur Nutzung mit dem selben Account installieren? (Bevor der Ratschlag kommt, die Outlook Versionen, die meinen PDAs beilagen sind leider veraltet)
Die Bedingungen schreiben vor, dass ich nur eine Kopie anfertigen darf, aber ich dürfte es auf meinen Devices installieren. Also eigentlich müsste es erlaubt sein.
Normalerweise würde es mich alles wenig kümmern und ich würde es einfach probieren, aber es wäre blöd, wenn dann plötzlich Outlook bei einem Update gesperrt wird und ich nicht mehr arbeiten kann.
Vielleicht weiss jemand mehr? Ich denke es dürfte da keine grossen Unterschiede zwischen den Exchange Anbietern geben.
Das Parken in der Fussgängerzone wurde mir vor längerer Zeit zusätzlich zum Parkverbot in Rechnung gestellt, war also teuer und nicht empfehlenswert. In wiefern das gerechtfertigt war oder auf Deinen Fall übertragbar ist - keine Ahnung.
ZitatOriginal geschrieben von WeBu
Es wird vielleicht versucht, aus irgend etwas zu schließen, ob Du ein Notebook benutzt. Dazu ist der Wechsel der Browser-Identifikation ein Schritt. Wenn die noch weitere Dinge checken können, die darauf schließen lassen, daß da kein smartphone benutzt wird (mehrere Fenster, keine vorhandene IMEI-Nr. etc.), dann könnten sie auch dies als Kriterium werten, Dich abzuhängen.
Genauso habe ich das gemeint.
"Fenster übersteuern" sollte einfach den klassischen Hotspot-Effekt beschreiben, wie wenn Du Dich in ein Hotel-WLAN einloggst. Du tippst google.com in die URL und der Browser leitet auf eine andere URL weiter (in meinem Fall irgendwas von orange.fr). In meinem Fall passierte das aber erst nach ca. einer Stunde Nuttung und zufällig als ich gerade viele Seiten simultan öffnete. Das Öffnen der umgeleiteten URL schlug fehl, die Parameter in der Adresszeile liessen aber nichts gutes erahnen.
ZitatOriginal geschrieben von hansi01
Das heisst, man kann weiterhin mit UMTS-Stick online gehen?
Garantieren kann ich es Dir nicht. Ich schreibe lediglich, dass ich es eine Woche lang gemacht habe, ohne gesperrt zu werden.
ZitatOriginal geschrieben von hansi01
:confused: Da kann ich dir jetzt nicht folgen. Was meinst du damit?
Ich meine damit, dass Orange mir am Anfang ein Warn-Fenster versucht hat darzustellen und die Verbindung für kurze Zeit unterbrach. Dieses wurde ausgelöst entweder durch den normalen User-Agent im Browser oder durch das gleichzeitige Öffnen vieler Fenster im Browser. Ich habe dann beides Unterlassen und das Problem trat nicht mehr auf. Eine genaue Diagnose wollte ich natürlich nicht vornehmen um nicht endgültig gesperrt zu werden. Die Fehlermeldung die angezeigt hätte werden sollen ("Orange vous informe que depuis le 21 octobre 2010, les usages en mode modem sont interdits et bloqués avec votre offre mobicarte. Votre offre ne vous permet pas d'utiliser votre mobile connecté à votre ordinateur pour naviguer sur internet.")
Mein Abschlussbericht zu zwei Wochen Mobicarte Internet:
1. Es funktioniert
2. Es ist mühsam
Ich habe zunächst mein WinMobile Smartphone mit InternetSharing dazwischen geschaltet, um eine Telefon-IMEI zu haben, später dann nur den UMTS Stick genutzt. (kein Unterschied)
Orange erkannte den Browser-Agent oder wenn zu viele Seiten gleichzeitig geöffnet wurden. Es versuchte dann ein Fenster im Browser zu übersteuern, was aber aus irgendwelchen anderen Gründen scheiterte. Mit langsamen Surfen und gutem User-Agent lief die Sache.
Solange UMTS verfügbar war, war alles ok. Über GPRS/EDGE ist die Sache Mist. Da waren zwar Empfangsbalken en masse, aber die Datenübertragung sank andauernd auf 0. (in anderen Worten, Netzkapazität zu niedrig, surfen deutlich erschwerter im Gegensatz zu nicht ausgelasteten GPRS Netzen).
Die Menüs und Tricks von Orange sind ein Witz. Die Kündigung von Internet Max benötigte gefühlte 1000de Clicks und funktionierte nicht. Kam mir ein wenig ver*****t vor.
Mein Fazit: Solange UMTS-Abdeckung da ist, ist das Mobicarte Internet brauchbar zum gelegentlichen Internet surfen.
Und nochmal Danke an Hansi und die anderen Tipp-Geber in diesem Thread.
Gibt es derzeit Prepaid-Alternativen zur Mobicarte? (ich habe folgende angeschaut: simyo.fr, bouygues, nrj mobile, bei SFR keine Ahnung)
Ich möchte 1-2 Wochen Prepaid ins Internet gehen, via Notebook. Internet-Max ist ja eigtl. nur fürs Handy und 500 MB Richtwert wenn ich es Recht verstehe. Mir wären 2GB lieber, es darf auch mehr Geld kosten. Oder soll ich einfach vier Mobicartes einplanen und je 500 MB nutzen (die Frage wäre, ob sie vor Aufbrauchen der 500 MB sich darum kümmern, worüber gesurft wird)?
