Beiträge von Lex Luthor

    Hallo zusammen,


    ich suche nach einer Möglichkeit direkt beim Start von XP auszuwählen, welcher Monitor als primäres Anzeigegerät verwendet werden soll.


    Hintergrund: Habe in meinem Wohnzimmer-PC eine Nvidia GForce 8800 und an je einem DVI-Port meinen Beamer und einen kleinen 15" TFT neben der Couch angeschlossen. Wenn ich nun zum Zocken auf dem Beamer die Karte so konfiguriere, das nur der Beamer aktiv ist (und das ist bei vielen Spielen ein Muß, da sie sonst im Dual-Betrieb nicht richtig laufen) und nach der Session keine Zeit/Lust mehr habe, das ganze wieder auf den kleinen TFT umzustellen, so habe ich beim nächsten Booten darauf natürlich kein Bild mehr.


    Es gibt zwei mögliche Workarounds: Beamer kurz einschalten und umkonfigurieren, wobei ich das nicht möchte: Lampe wird wegen 1 Minute Betrieb nur unnötig beansprucht + unnötige Arbeit die Leinwand runterzulassen und dann wieder hoch. Oder über F8 beim Windows-Start den VGA-Modus auswählen: das funktioniert, weil der kleine TFT am primären Port der Karte hängt und dann automatisch aktiviert wird, allerdings startet Windows dann in 800x600 und man muß wieder von Hand umkonfigurieren.


    Es wäre also ideal, wenn man direkt beim Booten eine Auswahl bekommen könnte, welches Gerät/welcher Monitor bei diesem Start aktiviert werden soll, inklusive richtiger Auflösung.


    Hat das schon mal jemand gesehen bzw. geht das?


    Danke!


    Lex

    Hallo,


    eine Bekannte studiert in Bozen und benötigt einen Zugang zum Internet für ihr Notebook (Surf-Stick wäre optimal) und möchte zusätzlich noch ein Mobilfunkvertrag. Ein Handy wäre vorhanden.
    Angerufen wird sie hauptsächlich aus Deutschland, genauso telefoniert sie auch hauptsächlich nach Deutschland. Zu dem Internetzugang wäre noch zu erwähnen das sie als Grafik-Designerin ab und an auch größere Dateien herunterladen und ggf. auch versenden muß, ein Volumentarif mit nur wenigen MB ist daher vermutlich nicht ausreichend.


    Hat hier jemand Erfahrung in solchen Auslandskonstellationen? Welche Möglichkeiten hat sie in Bozen und könnte ihr mir einen Tip geben?


    Danke!


    Lex

    Jochen, danke für deine Einschätzung. Mit ist schon bewusst, das ich das Risiko des möglichen Rufnummernverlustes dadurch minimieren kann, wenn ich mehr Geld in die Hand nehme und zu einem "großen" Provider wechsel. Mir ging es nur darum überhaupt mal eine Aussage zum "Grundrisiko" zu bekommen, welches ja laut deiner Aussage relativ gering ist. Ich konnte das mangels Infos überhaupt nicht einschätzen.
    Eine Frage noch dazu: du sprichst von "..Provider ist dazu verpflichtet.." und "...solange die Nummer Dir "gehört", sprich die Nummer auf einen Anschluss, über den Du einen Vertrag abgeschlossen hast...". Gilt das auch per Prepaid? Hier liegt ja wohl auch eine Art Vertrag zu Grunde, wenn auch ganz anders als bei einem Laufzeitvertrag.


    Alex

    Hallo,


    mir geht es um die Frage, in wie weit eine Rufnummernportierung von einem Anbieter, der während der Laufzeit pleite geht oder sonstwie vom Markt verschwindet, noch möglich ist. Gab es sowas schon mal? Bzw. hat man auch in so einem Fall die Möglichkeit z.B. über einer Behörde die Nummer nachträglich wiederzubekommen?
    Hintergrund: im Zuge der Wirtschaftskriese scheint ja momentan kein Unternehmen wirklich sicher zu sein. Ich möchte mit meiner Rufnummer (die ich unbedingt dauerhaft behalten möchte) von E-Plus zu einem Prepaid-Anbieter wechseln (Maxxim). Maxxim ist vermutlich lange nicht so solide wie E-Plus; wenn diese aus welchem Grund auch immer ihre Dienste nicht mehr anbieten (z.B. eben auch wegen Insolvenz oder Verkauf, Zerschlagung usw.), wie stehen die Chancen schnell noch seine Rufnummer auf einen anderen Provider zu übertragen? Ohne Einverständnis des alten Providers funktioniert das ja nicht, aber der wird sich sicher nicht noch Wochen hinsetzen und die Wünsche der Kunden erfüllen, während sein Betrieb schon nicht mehr existiert?


    Alex

    Hihi, ja, wenn man in den Foren so ließt, ist die Altersgruppe der aktiven "Heeler" so zwischen 12 und 16 Jahren...
    In einem Forum fragte ein 28-Jähriger, wie lange man zum Erlernen wohl brauchen würde. Die Antwort lautete so in der Art: "in so einem hohen Alter kann das natürlich länger dauern, da man ja nicht mehr so lernfähig ist..." Da bin ich mit meinen (jungen!) 34 schon richtig ins Grübeln gekommen! :D
    Werden wir wirklich von den "Jungspunden" soooo alt angesehen?


    Alex

    Hallo,


    wer kennt Heelys? Das sind ganz normale Schuhe, die je eine Rolle hinten in den Schuhsolen eingebaut haben und mit denen man - nach etwas Übung - sich ähnlich wie mit Rollschuhen fortbewegen kann (http://www.heelys.de).


    Ich habs noch nicht probiert, denn ich habe noch 2-3 Fragen, bevor ich mir ein Paar bestelle:


    - angeblich soll man mit den Schuhen auch mit eingesteckter Rollen noch einigermaßen normal laufen können. Stimmt das? Es wäre für mich wichtig die Schuhe nicht nur zum Rollen anzuziehen sondern praktisch dauern, und immer, wenn es der Boden zuläßt zu rollen. Normales Gehen sowie Treppensteigen muß möglich sein. Geht das tatsächlich?


    - rollen die Schuhe vernünftig auf den Untergründen, die man so im täglichen Leben vorfindet (z.B. in der Stadt), oder muß es wirklich ein 100% ebener Untergrund sein?


    - ich könnte mir vorstellen, das die Solen der Schuhe vorallem durch das Bremsen extrem schnell abgenutzt ist und der Schuh somit nicht mehr tragbar ist. Oder ist das Material der Sohle so stabil, das es das problemlos mitmacht?


    Würde mich über Tipps und hilfreiche Links freuen!


    Alex

    Ah, natürlich! Rufumleitung auf die neue SIM würde hier ohne Probleme funktionieren, da es sich bei den 10Euro ja um einen Mindestumsatz handelt, den ich ja sowieso bezahlen muß. Somit entstehen mir da nicht einmal zusätzliche Kosten, zumindest im Umfang meiner aktuellen Handynutzung! Danke für den Denkanstoß.


    Leider hat die Sache noch einen kleinen Haken, den ich eben durch einen Anruf bei Maxxim erfahren habe: mein E-Plus-Vertrag läuft noch so lange, das eine Portierung der alten Nummer noch nicht angestoßen werden kann. Ist die Maxxim-Karte aber erst mal beantragt, kann man nachträglich keine Rufnummer mehr darauf portieren... sehr schade. Hier gibt es nur die Möglichkeit, kurz vor Fälligkeit des E-Plus-Vertrages dann noch eine zweite Maxxim-Karte unter Einbeziehung der Rufnummernportierung zu beantragen und die erste Karte dann nach erfolgter Portierung löschen zu lassen. Im Prinzip kann man das sogar ohne Probleme so machen, da es ja letztendlich dann egal ist, ob die erste Maxxim-Nummer durch meine alte E-Plus-Nummer ersetzt wird oder dann eben die zweite. Einziger Wermutstropfen ist, das man halt zweimal ein Startpaket erwerben muß.


    Ich muß noch abwägen in wie weit es mich bei dieser Lösung stört, das ich dann keine SMS mehr bekommen kann, die an meine E-Plus-Nummer gehen, und das der Angerufene halt eine "falsche" Nummer sieht. Vielleicht ich hier die Rufnummernunterdrückung aber eine Lösung.


    Zu dem Thema noch eine Frage: wenn sich die Tarife einer Prepaidkarte ändern, in wie weit profitieren die Nutzer dann auch davon, oder gelten die neuen Tarife dann nur für neu freigeschaltete Karten?


    Danke,


    Alex

    Hallo,


    Danke, Maxxim schein genau das zu sein, was ich gesucht habe!


    etwas OT: da mein Zehnsation noch ein paar Monate läuft würde ich gerne wissen, ob man erfolgreich bei E+ den Vertrag vorzeitig kündigen kann, wenn man ihnen anbietet, den monatlichen Mindestumsatz bis zum Laufzeitende auf einmal zu bezahlen, oder lassen sich die Provider auf sowas generell nicht ein? Oder wäre evtl. das Funkloch am neuen Arbeitsplatz ein Argument welches Gehör finden würde? Wichtig wäre mich natürlich eine Einigung in der Art, welche mir die vorzeitige Rufnummernmitnahme zu Maxxim ermöglicht.
    Hat da jemand Erfahrungen?


    Danke,


    Alex

    Hallo, ich hänge mich hier mal ran, denn auch ich blicke nicht mehr wirklich durch und bräuchte eine "Tarifberatung":


    Momentan bin ich bei E+ (Zehnsation Classic Web), möchte aber wechseln, hauptsächlich weil mein Brötchengeber umgezogen ist und ich hier keinen Empfang mehr habe, aber auch, weil ich die 10Euro Mindestumsatz zur Zeit nie erreiche und zu guter letzt weil mich die 2-Jährige Vertragsbindung etwas stört.


    Meine Anforderungen sind wie folgt:


    - zwingend T-Mobile Netz (das sind die einzigsten mit Empfang hier)
    - Rufnummernmitnahme muß möglich sein (muß meine Nummer zwingend behalten)
    - max. 10Cent/Minute in alle Netze und max 10Cent/SMS (SMS-Preis nicht so sehr entscheidend)
    - keine Grundgebühr und kein Mindestumsatz (kleiner Mindestumsatz evt. vertretbar)
    - Gespräche im Ausland müssen möglich sein (Gebühren hierbei egal)
    - keine Mindestvertragslaufzeit (nicht so sehr entscheidend)



    Gerne auch Prepaid, aber es muß eine Art automatischer Aufladung vorhanden sein, das ich nie in die Verlegenheit komme, ohne Guthaben dazustehen und nicht telefonieren zu können. Ich möchte auch nicht ständig meine Kosten kontrollieren und dann Aufladekarten o.Ä. kaufen müssen. Alles soll idealerweise "von alleine" funktionieren.


    Ansonsten wie schon erwähnt telefoniere ich eher selten (komme bei Zehnsation zur Zeit nicht mal an die 10Euro Mindestumsatz ran, in Hochzeiten sind es vielleicht mal 20,- Euro), telefoniere bunt gemischt in alle Netze und verschicke wenns hoch kommt 1-5 SMS im Monat. Also ein echter Poweruser :D


    Und, ich brauche KEIN Handy.


    Was könnt ihr mir empfehlen?


    Danke,


    Alex