Beiträge von HappyDay989

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    Original geschrieben von pmr
    Ich auch!!! Allerdings kostet das gute Stück 700.000 €!!!


    Oops, Du hast recht. 693 k€ in Gold, 722 k€ in Platin.


    Zitat


    Geht aber besser:
    Gerald Genta Grande Sonnerie
    Limitierung: 9 Stk.
    Preis: 1.000.000,-


    "Besser" bezieht sich dabei aber wohl nur auf den Preis, oder weißt Du zufällig aus eigener Erfahrung, ob Gerald Genta auch die Qualität von Patek Philippe noch übertrifft? :D


    Vielen Dank für Deinen Hinweis und viele Grüße
    HD

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    Original geschrieben von Brazzo
    Wie wäre es da mit der Omega Speadmaster "Legend", Laubi?


    http://www.omega.ch/index.php?id=298


    Das Teil erspart zumindest die Qual der Wahl. ;) Denn es gibt sie tatsächlich nur in Stahl, mit Stahlband und mit einem weißen Zifferblatt. Aber tres chique ist die Uhr wirklich.


    Zitat


    oder der hier:


    http://www.omega.ch/index.php?id=303&no_cache=1 (Speedy Prof. Stahl mit weißem Zifferblatt)


    ?


    Auch wenn ich als überzeugter "Schwarzträger" ;) diese Uhr mit einem schwarzen Zifferblatt bevorzugen würde, muß ich Dir wirklich ein Kompliment in Sachen Geschmack machen. Ich sehe, daß auch Du weißt, daß es neben Rolex noch viele andere schöne Zeiteisen gibt. :D


    Ganz was Edles aus der Omega Kollektion ist auch diese Uhr hier: De Ville Co-Axial Chronometer, mit Stahlgehäuse, silbernem Zifferblatt und schwarzem Lederband (sorry, aber das Metallband sieht m. E. bei dieser eleganten Uhr einfach so aus, als sei es "von Tunten für Tunten" gemacht worden)


    Auch als De Ville Co-Axial Chronograph, wiederum mit Stahlgehäuse, silbernem Zifferblatt und schwarzem Lederband sieht diese Uhr einfach nur gediegen aus.


    Und das Beste: Es gibt auch gleich die passende 35 mm-Versionen dazu, für die Liebste. Damit schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klatsche: Der Neid des Partners bleibt aus, und der Partner-Look bleibt erhalten. :D


    Viele Grüße
    HD

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    Original geschrieben von Kruesi
    ..Zwiebel...ist schon ok ;)


    Wieso teuer ? Die soll`s auch als Tourbillon geben, 39 K €, 49 K € o. 59 K €, je nach Ausführung ..., Gold, Platin :top:


    Das nenne ich teuer :)


    59 k€ ist doch nicht teuer. ;)


    290 k€ für eine Patek Phillipe SkyMoon Tourbillon - das nenne ich teuer. Das ist sozusagen die ultimative Form der Dekadenz: Den Wert eines gut ausgestatteten Einfamilienhauses mit großem Grundstück in guter Lage am Handgelenk. Bloß: Aus Angst davor, das teure Stück zu vermacken, würde wohl kein Mensch diese Uhr anlegen, sondern sie wie seinen Augapfel hüten und nur mit Samthandschuhen anfassen. Wie gesagt, der Gipfel der Dekadanz. :)


    Viele Grüße
    HD

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    Original geschrieben von Kruesi
    ...Zwiebel... :mad:


    Was macht Dich an diesem Begriff denn so mad?
    Es regt doch auch niemanden auf, wenn man Luxusautos umgangssprachlich als "Karren" oder Luxus-Handys als "Quäken" bezeichnet. :)


    Zitat


    4.290,-- in den angebildeten Ausführungen.


    ...würde gut zu meiner Kulisse 2 passen :)


    Aber hallo, das ist ein ziemlich heftiger Preis. Ich bezweifele nicht, daß in dieser "Zwiebel" (nicht wieder mad werden) eine Menge Arbeit steckt, aber 4,3 k€ für eine Dresswatch ist mir doch etwas zuviel. Für ziemlich exakt diesen Betrag kann ich auch meine Traumuhr haben, und 1. steht bei der dann "IWC" auf dem Zifferblatt und 2. ist sie absolut alltagstauglich unter den von mir schon benannten Gesichtspunkten. ;)


    Vielen Dank für die Info und viele Grüße
    HD

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    Original geschrieben von Kruesi
    [Uhr muß rund sein!]
    stimme zu ;) Allerdings, diese würde ich sofort nehmen (wenn es sie denn irgendwo zu kaufen gäbe) :(


    Jörg Schauer "Quarada"


    Du bist gemein! ;)


    Das wäre eine Uhr, die meine beiden heiligsten Prinzipien im Sinne einer blitzschnellen Ablesbarkeit bei Tag und Nacht bei mechanischen Uhren auf eine harte Probe stellt:


    1. Eine Uhr muß rund sein - das ist die Quadra nun nicht gerade, aber trotzdem ist sie bildschön.


    2. Eine Uhr muß ein schwarzes Zifferblatt mit Leuchtindizes und Leuchtzeiger haben - die Quadra mit dem weißen Zifferblatt und den gebläuten Stahlzeigern sieht einfach nur phantastisch aus, die mit dem schwarzen Zifferblatt wirkt nicht annähernd so edel.


    Auch wenn ich mir solch einen Wecker nie als Alltagsuhr zulegen würde, als Dresswatch hätte sie - wäre sie erhältlich und auch bezahlbar - ganz sicher einen Ehrenplatz bei mir sicher. Weißt Du zufällig, wieviel Jörg Schauer für diese Zwiebel haben will?


    Viele Grüße
    HD

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    Original geschrieben von toyboy
    [Richtige Größe einer Armbanduhr]
    Ich hab mich sehr damit beschäftigt.... und auch schon länger, meine "leider" Montags Sea Master kaufte ich 2002, die war übrigens klein, denn die 40 mm Variante hat mir nicht gestanden.... leider auch nicht der Sea Master Chrono ;)


    Da hatte ich es bei der SM GMT leichter, denn die hat es seit jeher immer nur in einer Größe gegeben. ;)


    Zitat


    Je nach Uhr kann ich bis 39 mm tragen, allerdings fällt da schon die Tag Heuer Monaco raus, weil eckig.


    Eckige Uhren habe ich noch nie getragen, außer einer potthäßlichen Casio Digitaluhr mit Plastikgehäuse, Modell "vor 20 Jahren war so etwas vollkommen normal". Für mich muß eine Uhr die ganz klassische runde Form haben; mein Sinn für klare Linien würde wahrscheinlich Alarmstufe Rot auslösen, wenn ich versuchte, mir eine retrograde Art Deco-Uhr á la Franck Muller Curvex, Baume & Mercier Hampton oder eben so eine "ganz eckige Kiste" wie die TAG Heuer Monaco oder auch eine "fast eckige Kiste" wie die TAG Heuer Monza ans Handgelenk zu hängen. Es gibt aber sicherlich Leute, die solche Uhren gerne tragen und denen sie auch sehr gut stehen - Humphrey Bogart mit einer anderen Armbanduhr als seiner Longines in Tonneau-Form wäre einfach unvorstellbar!


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    Der Pasha Chrono ging..... aber die UVP von 5200 Teuros nicht, auch nicht "mein" Angebot von 4600 :D


    Die Pasha ist m. E. auch eine dieser "Ganz-oder-gar-nicht"-Uhren: Entweder man findet sie traumhaft schön und will sie unbedingt tragen oder man bekommt Magenschmerzen, wenn man nur an diese Uhr denkt. Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen, je Geld für eine Cartier-Uhr ausgeben zu wollen; das Modell, das mir gefällt, hat Cartier noch nicht im Sortiment.


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    Also, probiert hab ich doch schon einiges.... jetzt aber weniger da ich sowieso kein Geld, für nix, übrig hab ;):D


    Das Problem kenne ich nur zu gut... :D


    Viele Grüße
    HD

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    Original geschrieben von blue-marco
    Ich meinte eigentlich nicht die Spitfire, sondern die klassische Fliegeruhr: Die Spitfire gab's vor 3 oder 4 Jahren noch nicht. Für was ich mich heute entscheiden würde, weiß ich selbst nicht... Die Spitfire-Uhren haben ein sehr ansprechendes und modernes Ziffernblatt dank aufgesetzter Markierungen und Ziffern, andererseits sind die klassischen Fliegeruhren halt in der Tradition der Modelle von früher, und die "Historie" einer Uhr spielt ja auch eine gewisse Rolle. Okay, das ist zwar nicht vernünftig zu begründen, aber von Vernunft handelt dieser Thread ja sowieso nicht ;-)


    Stimmt, die klassische Flieger Mark XV (Nachfolger der legendären Mark XI und Mark XIII) gibt's ja ebenfalls, und auch als Chronographen. Das Zifferblatt der Mark XV hat ein streng klassisches Fliegerlayout und ist mit Sicherheit ebenso gut ablesbar wie bei der Spitfire. Die Spitfire gefällt mir aufgrund der Applike auf dem Zifferblatt allerdings noch besser, und die Spitfire UTC ist mein persönlicher Favorit unter den (soeben noch) bezahlbaren Traumuhren.


    Zitat


    Laubi:
    Die Frage Leder- oder Metallarmband hatte mir auch viel Kopfzerbrechen bereitet. Eigentlich finde ich Lederarmbänder viel schöner, weil dann die Uhr viel besser zur Geltung kommt. Der Kontrast zwischen schwarzem Leder und Edelstahl hat schon was. Aber im Sommer, wenn man schwitzt, geht halt nichts über ein Metallarmband.


    Da gebe ich Dir recht. Für Metallbänder sprechen ganz einfach ihre Langlebigkeit und die bessere Hygiene, weil sich das Band mit etwas lauwarmem Seifenwasser in Nullkommanichts reinigen läßt. Gerade für Leute wie mich, die ihre Uhr nie ablegen, stellen dies nicht zu übertreffende Vorteile dar.


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    Am Ende ist's ein Metallband geworden -- quasi die "vernünftige" Variante.


    Diese "vernünftige Variante" läßt sich gerade IWC allerdings sehr gut bezahlen; ich habe feststellen müssen, daß meine o. g. Traumuhr mit Lederband ca. 1100 € billiger ist als mit Metallband. Das ist schon ein ziemlich krasser Unterschied, auch wenn die Qualität des Bandes sicherlich untadelig ist, wie Du wohl aus eigener Erfahrung weißt.


    Viele Grüße
    HD

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    Original geschrieben von toyboy
    @ Laubi


    ahh ja, die iwc ist mir leider zu gross..... für mich haben die nur wenig im Program (Durchmesser) leider....;)


    Ach was, die da Vinci gibt's auch in einer sehr schön kleinen Variante - aber nicht, daß sie dabei essentiell billiger wäre, als ihre "großen Brüder". ;)
    Abgesehen davon dachte ich früher auch immer, daß eine Uhr mit mehr als 38 mm Durchmesser an meinem Handgelenk unproportional groß ausschauen würde. Doch weder meine Omega Seamaster GMT (knapp 40 mm Durchm. bei 14 mm Höhe) noch meine Mühle Big Sports M12 (42 mm Durchm. bei 13 mm Höhe) wirken in irgendeiner Weise überdimensioniert. Mein Chef trägt eine Breitling Hercules (knapp 45 mm Durchm. bei 17 mm Höhe), und da er auch noch ein schmaleres Handgelenk hat als ich, wirkt diese Zwiebel doch arg groß - durch das kantig-klotzige Breitling-Design und das extrem dicke Edelstahlband wird der optische Eindruck von Größe noch betont.
    Umgekehrt habe ich es aber auch schon gesehen, und das wirkt nicht minder lächerlich: Leute wie Kleiderschränke, mit Unterarmen so stark wie Otto-Normalos Oberschenkel, und dabei mit einer ganz zierlichen Armbanduhr am Handgelenk (<36 mm Durchm. bei max. 9-10 mm Höhe). Das sieht dann auf den ersten Blick so aus, wie ein Pickel am Handgelenk. Auf den zweiten Blick fühlt man sich versucht, zu fragen: "Meine Güte, es wäre doch billiger, sich eine Uhr zu kaufen, warum lassen Sie sich denn ausgerechnet eine Armbanduhr auf die Haut tätowieren." :)


    Man darf sich nicht so sehr von Bildern und Maßangaben erschrecken lassen, sondern sollte sich eine Uhr ohne Rücksicht auf ihre Maße etc. einfach ans Handgelenk legen und so den "Realitäts-Check" durchführen.


    Zitat


    Und ja, Patek hat auch wunderschöne Sachen.....*flöööööt*


    Mir gefällt übrigens die kleine Lange1 in Vollplatin sehr gut..... aber dafür gibt es dann schon "richtige" Autos :D (imho ca. 35-38k)


    Und auch das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Wenn Du Dir mal vorstellst, was eine Patek Philippe SkyMoon Tourbillon oder eine Lange Pour Le Merit Tourbillon kostet: Dafür bekommst Du nicht nur ein richtiges Auto, sondern auch schon ein freistehendes Einfamilienhaus in guter Lage.


    Viele Grüße
    HD

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    Original geschrieben von Laubi
    Mechanik VS Automatik


    Sorry, aber das ist kein Gegensatz. Unter "Automatik-Uhr" ist immer eine mechanische Uhr zu verstehen. Der Gegensatz wäre also Mechanik versus Quarz bzw. innerhalb der Quarz-Welt batteriegetrieben versus Autoquarz-/Kinetic- oder Solar-Antrieb. Innerhalb der Mechanik-Welt unterscheidet man dann zwischen "Selbstaufzug" (natürlich zieht sich die Feder nicht selbsttätig auf, sondern wird durch die Übertragung von Bewegungsenergie auf den Rotor aufgezogen), auch als Automatik bekannt versus Handaufzug, d. h., hier muß die Feder unabhängig von der Tragweise der Uhr über die Krone aufgezogen werden.


    Eine dritte Technik, die sich allerdings nicht durchsetzen konnte, war die "Stimmgabeluhr". Hier wurde an Stelle des Quarzkristalls eine kleine Stimmgabel zur Erzeugung der Schwingungen eingesetzt. Die Energie wurde dabei über eine Batterie bereitgestellt. [EDIT] Wer sich für "tuning fork watches" interessiert, kann ja mal unter dem Stichwort Stimmgabeluhr bzw. tuning fork watch sowie dem Hersteller Bulova nachschauen. [/EDIT]



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    Cheers, Laubi [small]Infizierter[/small]


    Also doch! :D


    Viele Grüße
    HD

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    Original geschrieben von blue-marco
    Stimmt, IWC nutzt nicht die Chronometer-Gangprüfung und darf seine Werke deshalb nicht als Chronometer bezeichnen. IWC macht eine eigene Prüfung, die etwas strenger ist als die Chronometerprüfung:


    Chronometer-Ganggenauigkeit: -4 bis +6 Sekunden pro Tag
    IWC-Ganggenauigkeit: -0 bis +7 Sekunden pro Tag


    Die IWC-Toleranz soll wohl sicherstellen, daß die Uhr nie nachgeht. (Quelle: IWC-Webseite )


    Das macht Nautische Instrumente Mühle ja auch, bei denen sind es 0 bis +8 Sek./Tag. Diese Inhouse-Prüfungen sind zwar ganz nett, aber ich finde es schon besser und glaubwürdiger, wenn eine halbwegs unabhängige Stelle wie die C.O.S.C. die Gangwerte bestätigt. Während ich bei der Preisklasse, in der N.I.M. rangiert, allerdings noch nachvollziehen kann, daß man Uhren in der Klasse "bis 800 €" nicht noch mit den ca. 100 € für das Chronometer-Zertifikat belasten will, kann ich dies angesichts der Preise, die IWC für seine Zwiebeln verlangt, mit sachlichen Argumenten nicht nachvollziehen. Denn schließlich ist es ja jedem Hersteller selbst überlassen, mit welch engen oder großzügigeren Toleranzen er sich innerhalb der Chronometerspezifikationen bewegt - und diese geben neben den maximalen Abweichungen nach oben und unten ja auch vor, wie die mittlere Ganggenauigkeit auszusehen hat u. a. m.



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    Ich finde es ja ein wenig schade, daß in diesem Thread IWC so selten erwähnt wird, sondern mehr Rolex, Breitling, Omega usw. Vielleicht liegt es daran, daß IWC nicht so bekannt ist.


    Ich schätze, daß liegt wohl eher daran, daß IWC mit Preisen aufwartet, die selbst den ja nicht gerade billigen Edelzwieblen von Rolex zur Einstufung "Sonderangebot" verhelfen. Die etwas edleren Zeiteisen von IWC liegen preislich locker auf dem Niveau einer Jaeger LeCoultre, Audemars Piguet oder sogar einer günstigen Patek wie der Calatrava Grand Taille, oder nur sehr wenig darunter.



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    Genau darin liegt für mich der Reiz: im Understatement. Ich bin jetzt seit ca. 3,5 Jahren glücklicher Besitzer der Fliegeruhr Chronograph Automatic, und seitdem haben mich höchstens 5 Leute auf die Uhr angesprochen. Und das, obwohl ich sie wirklich jeden Tag trage. Besonders Spaß macht es, wenn jemand anfängt, über Uhren (Breitling & Co) zu reden, ohne die IWC zu erkennen... Und wenn sie einmal von jemandem erkannt wird, dann immer mit der Begeisterung und Bewunderung eines ebenfalls Uhrenvirus-Infizierten ;-)


    OK, wahrscheinlich würde ich eine IWC selbst in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen erkennen. ;). In jedem Fall kann ich Dir zu Deiner Wahl nur gratulieren. Du hast Dir damit eine Uhr ausgesucht, die sicherlich zum Edelsten gehört, was die Branche je hervorgebracht hat. Und das Schönste daran: Kaum einer sieht es! Die IWC Spitfire ist die wohl am stärksten zurückhaltende Art, eine Rolex zu tragen, ohne eine zu tragen...


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    Hier noch ein interessanter Link: klick.
    Dort werden eine ganze Reihe von Taucheruhren ausführlich vorgestellt, von Omega Seamaster über Rolex Sea-Dweller bis zum IWC Aquatimer. Ich habe mir mal erlaubt, den Link direkt auf letzteren zu setzen.


    Nichts anderes hätte ich erwartet. ;) - Herzlichen Dank für den Link.


    Viele Grüße
    HD