ZitatOriginal geschrieben von vodafrank
Was wäre die Logik dahinter? :confused:
Ich habe doch schon vor einigen Seiten geschrieben, dass das IP+ auf UP nicht eingestellt, sondern lediglich eine XOR Funktion implementiert wurde, welche die gleichzeitige Buchung von UP und IP+ ausschließt. Man wollte damit vermutlich auch nur das bezwecken, was ja auch eingetreten ist: Die Behauptung, das IP+ liese sich auf UPs nicht mehr buchen, mit all den Konsequenzen die man erreichen wollte: (Bekämpfung des "Schwarzmarktes" sowie ausbleibende Versuche des Buchens der Option). Einfach einstellen kann man die Option ja nicht, solange sie nur ein einziger Kunde auf einem UP gebucht hat, ohne diesem zu kündigen.
War selber mal vor zig Jahren bei VF als Externer in der IT, Bereich Portale. Da wo man die bescheuerten Klingetöne kaufen konnte. Bei den Debilen war ich auch schon, als Debil noch eingenständig war.
Der Workflow der hinter Prozessen steht wird meist mit selberprogrammierten Tools und jede menge kopieren von Daten in unterschiedliche DBs gemacht. Die Daten "tropfen" sozusagen durch verschiedene Tools & DBs und dort werden dann Aktionen getriggert.
Ich glaube schlicht und einfach das das ganze I+ auf UP ein Flaw ist. Die werden das auch nicht aktiv unterbunden haben sondern jetzt durch die Fusion einfach Workflows angepasst, geändert oder andere Datenbestände verküpft haben.
Der Flaw ist tief im System drin und wird sich auch nicht so einfach wegkonfigurieren lassen. Auch so Geschichten " Wir bauen da jetzt ein XOR ein um denen die Laune zu verderben" ist extrem unwahrscheinlich.
Die einfachste und schlüssigste Lösung ist das sich der Flaw weiter im System befindet aber halt sich durch Änderungen drumherum weinfach anders verhält. Die Software z.b. bei Debil war teilweise in einer Qualität die ich persönlich nicht bei Kunden abliefern wollte. Das war Frickelworks an allen Ecken. VF war deutlich professioneller aber von Standards kommerzieller Software ist das Zeug weit entfernt gewesen. Die wollen ja auch keine Software verkaufen sondern verwenden das Zeugs nur Inhouse. Daher sind die Anforderungen entsprechend gering. Es wird irgend ein Workflow abgebildet und das gefrickel dann angeflanscht. Fertig. Danach will das auch keiner mehr anfassen. Der ders programmiert hat ist inzwischen in einem anderenProjekt und nicht mehr verfügbar. Dokumentation ist unvollständig. Kein Teamleiter wird die heisse Kartoffel anfassen wollen und was an der Prgrammierung ändern wollen. Lieber werden Workarounds geschickt. Seh ich so immer wieder bei meinen Kunden. Das Problem an der Ursache zu packen ist nicht möglich. Also wird weitergefrickelt bis es ein Ablöseprojekt gibt.