Beiträge von The figurehead

    Dann weiß ich auch nicht so recht. Mit den geposteten Einstellungen laufen bei mir ein T65 und ein K700i mit Web.de (beim T65 gerade nochmal überprüft). Ich kann Dir nur empfehlen, sämtliche Einstellungen nochmals durchzugehen (Tippfehler, stimmen die IPs, stimmt die POP Portnummer 110, etc?).


    Einen Fehler beim Datenkonto schließe ich aus, da sonst auch nichts gehen würde.


    Dennoch eine Frage: Kommen eigentlich die verschickten eMails beim Adressaten an?

    Wenn das oben nicht funktioniert, damit versuchen:


    POP3 Server 217.72.192.134 (Port 110)
    SMTP Server 217.72.192.157 (Port 25)


    Bei Mailbox gegebenenfalls die gesamte Mailadresse eingeben also blablablabla@web.de (wobei der Fehler hier eigentlich nicht liegen kann, da dann nach meiner Erfahrung gar kein Server gefunden wird).


    Das wird schon.


    Edit: Habe nur eine Klammer nachträglich gesetzt, die Werte stimmen schon.

    Web.de Emailkonto einrichten:
    Hauptmenu -> Nachrichten -> E-Mail -> Einstellungen -> Neues Konto
    Dann
    Verbinden mit: <angelegtes Datenkonto eintragen>
    Protokoll: IMAP4/alternativ POP3
    Empfangsserver: imap.web.de bzw. pop3.web.de
    Empfangsport: 143 bzw 110 für pop3
    Verschlüsselung: keine Verschlüsselung
    Mailbox: <Name Deiner Mailbox>
    Kennwort: <Dein web.de Kennwort>
    Sendeserver: smtp.web.de
    Sendeport: 25
    E-Mail-Adresse: <Deine web.de Email-adresse>
    Herunterladen: Header (ist sinnvoller als Header+Text, Text lässt sich bei Interesse nachträglich abrufen)
    Absendername: <beliebig>
    Signatur: <beliebig>
    Abgehende kopieren: aus
    Abrufintervall: aus


    Besonderes Augenmerk müsste in Deinem Fall dem Empfangsserver gelten.


    Best regards

    Das Problem ist hier wahrscheinlich wieder einmal die Handy-Subventionitis. Diverse Zeitgenossen behandeln einen technischen Gegenstand, der nur ein paar Euro gekostet hat, nun mal nur wenig umsichtig. Das würde wahrscheinlich anders aussehen, wenn das Gerät 200 bis 300 Euro kostet. So aber verkommt das Handy leicht zu einem Wegwerfprodukt. Die gängige Praxis bestätigt dies: Nach zwei Jahren taugt das gute Stück nichts mehr, selbst wenn es noch einwandfrei funktioniert. Dann muss ein Neues her, es kostet ja fast nichts. Schade.


    Angegriffen braucht sich jetzt bitte niemand fühlen, letztlich ist der Markt daran schuld, der Kunden mit Handys statt mit sinnvollen Tarifen ködert und dieser sich daran mittlerweile gewöhnt hat. Aber das ist eine andere Geschichte.


    Egal wie teuer, bei mir gilt: Ein Gerät muss seine ihm zugedachte Aufgabe möglichst gut erledigen. Bei einem Handy heißt das beispielsweise auch freie Sicht auf das Display. Kratzer haben dort dementsprechend nichts zu suchen, ebenso wenig wie Scheuerstellen. Um das zu gewährleisten, muss ich folglich generell das Risiko von Gehäusekratzern minimieren. Aber wie man mit seinem Gerät umgeht, bleibt jedem selbst überlassen – solange meine Geräte von anderen mit entsprechendem Respekt behandelt werden.


    Zum 6230: Die Linse wird durch eine transparente Abdeckung geschützt. Ist diese verkratzt, dürften die Fotoergebnisse aber wohl kaum besser sein, als wenn die Linse selbst Schaden nehmen würde. Handy und Schlüssel in einer Tasche zu tragen erscheint mir daher nur wenig ratsam. Da gibt es dann doch preiswertere und bessere Lösungen als das Cover zu wechseln. Aber es ist nicht mein Handy und ich wohne auch nicht in Berlin.


    Best regards

    Die beiden Clips an der Antennenabdeckung kann man gut mit einem zu einem Haken umgebogenen Ende einer Büroklammer lösen (erst den einen Clip, entrastete Seite fixieren, z. B. mit dem Fingernagel, damit sie nicht wieder einrastet, dann den zweiten Clip lösen, indem Du ihn zur Akkuseite hin ziehst und gleichzeitig nach oben drückst). Den Deckel an der Clipseite dann nach oben abheben bis die Clips vollständig frei sind bzw. auf der Antenne aufliegen. Danach schiebst Du den Deckel waagerecht vom Akkufach weg (eingesetzt wird der Deckel wie folgt: erst die Clips in die Halterung drücken, dann das obere Ende des Deckels rünterdrücken bis er einrastet). Nach Lösen der Schrauben (vorsichtig, die oberen und unteren sind unterschiedlich lang, ist wichtig wenn Du das Gerät wieder zusammenbaust; unten sind außerdem zwei dickere Distanzscheiben eingesetzt, nicht verlieren) springt das Gehäuse nicht von selbst auf. Du musst mit einem Gegenstand mit leichtem Druck an/in einem der Seitenspalte entlangfahren. Metall und ähnliches scheidet aus. Sehr gut geeignet sind die im Baumarkt erhältlichen Kunststoffabzieher für Silikonfugen, da der Kunststoff nicht zu hart, aber auch nicht zu weich ist. Wenn eine Seite des Handys aufspringt, ist der Rest ganz leicht. Auf diese Weise habe ich mein T68 schon des öfteren geöffnet, ohne dass das Gehäuse irgendeinen Schaden genommen hat. Garantie übernehme ich natürlich keine.

    Die Verwirrung um die Namensgebung scheint SonyEricsson selbst verursacht zu haben. Schaut man heute auf die SE-Homepage, so wird beim T68i tatsächlich die Farbe Stellar grey angegeben. Das ändert aber nichts daran, dass das graue T68i seinerzeit mit der Bezeichnung mineral grey geführt wurde. So gesehen haben alle recht: Die Farbbezeichnung für das graue T68i lautet Stellar bzw. Mineral grey. Möglicherweise ist das Stellar grey aber auch nur eine weitere Farbvariante z.B. für den amerikanischen Markt. Lunar grey hingegen bleibt nur dem T68m vorbehalten. Aber eigentlich ist es ja auch egal, wie die Farbe nun bezeichnet wird. Ich würde sagen, es ist grau. ;)

    Das T68i in mineral grey kam meines Wissens in der Tat später auf den Markt als das T68i in Arctic blue und wurde imho erst in dieser Farbvariante offiziell bei T-Mobile angeboten (generell neuer als die blauen sind die grauen aber nicht, nur eben teilweise nicht ganz so alt). Dem Vernehmen nach soll die Verarbeitungsqualität bei den grauen Geräten besser sein als bei den ersten blauen, was nicht heißt, dass alle blauen T68er mäßig verarbeitet sein müssen. Das mir zur Verfügung stehende T68 (mineral grey) ist ausgezeichnet verarbeitet und verfügt über eine hervorragende Tastaturbeleuchtung. Gerade letzteres wurde nach meiner Erinnerung bei den ersten Geräten häufiger bemängelt ebenso wie die nachlässige Passgenauigkeit der Gehäuseteile.
    Ein Branding in dem Sinne gibt es nicht. Allerdings haben T68er aus T-Mobile-Beständen eine Shut-Down-Animation, die wohl nur gewiefte Softwarefüchse wieder loswerden. Simples Flashen mit der Originalsoftware behebt das Problem jedenfalls nicht. Wie es bei T68ern aus den Beständen anderer Anbieter aussieht weiß ich nicht. Einigermaßen sicher bin ich mir nur, dass bei ePlus-Geräten wohl nichts derartiges aufgespielt sein wird.
    Wissen sollte man noch, dass mit dem T68 die Ära der empfangsschwächeren Ericsson-Handys eingeläutet wurde. Eine der wenigen Ausnahmen ist das T65. Aber das ist eine andere Geschichte.


    In diesem Sinne


    Schönen Abend

    Das T230 ist die jüngere Entwicklung, ist aber bezüglich der Ausstattung (abgesehen vom Display) unterhalb der 300er Serie angesiedelt. Der höhere Preis mag sich also daraus erklären, dass das T230 noch nicht so lange am Markt ist, während das T310 und das T300 sowieso vergleichsweise schon recht alte Kämpen sind. Im Übrigen steht der Nachfolger vom T230 schon in den Startlöchern. Das Gerät schimpft sich dann T290.

    Wenn es nur um das Handy geht: das C 65 bekommt man im Internet schon für 124 Euro zuzüglich Versand.


    Soweit ich weiß, hat T-Mobile seine Prepaids vor Urjahren auf Simlock umgestellt. Ein Kartentausch wäre in diesem Fall ausgeschlossen. Ich mag mich aber auch irren. Vielleicht fragt man im Zweifelsfall einfach mal einen kompetenten Verkäufer in einem T-Mobile-Laden. Allerdings, wenn ich mir die Informationen auf der Homepage von T-Mobile so ansehe, bin ich geneigt, meiner eigenen Theorie zu glauben.


    @ FraDi: Im Onlineshop von T-Mobile kostet das CT 65-Pack 149,95 Euro.