Beiträge von The figurehead

    Ich kann Dir nur sagen wie es beim T65 funktioniert. Du teilst entsprechenden Teilnehmern im Telefonbuch einen eigenen Rufton zu. Dieser wird dann auch für die SMS-Signalisierung benutzt, sofern die Kurznachricht von eben diesem Teilnehmer kommt. Das kann aber irritieren, da Rufton und Nachrichtenton identisch sind, wobei die Melodie als Nachrichtenton allerdings nur einmal abgespielt wird und nicht mehrmals. Teilst Du allen Teilnehmern im Telefonbuch den selben Rufton zu, müsste er auch bei allen im Falle einer Kurznachricht ertönen (habe ich in dieser Form noch nicht ausprobiert, müsste aber so funktionieren). Eine andere Möglichkeit wird es wohl auch beim T310 nicht geben.


    Best regards und :D

    Hast Du schon mal geprüft, ob der Stecker am Handy noch richtig Kontakt hat. Die kleinen Drahtbügel verbiegen bei einigen Ladegeräten recht schnell und stellen dann keine saubere Verbindung mehr her. Und wie sieht die Anschlussleiste am T610 aus? Eventuell schon etwas oxidiert/matt? Mehr fällt mir so aus der Ferne auch nicht ein.

    Telefonat von "Geisterhand"


    Guten Tag zusammen


    Einen solchen Effekt hatte ich bei einem T68i. Das Gerät hat bei eingeschalteter Tastatursperre selbsttätig telefoniert (die Tastatursperre schaltet sich automatisch ein und ist in ihrer Funktionsweise äußerst sicher, wohl auch, weil die Tasten des T68i schon einen etwas höheren Druckwiderstand haben. Eine versehentliche Deaktivierung der Sperre ist - sofern man das Handy nicht gerade in der Hosentasche trägt, sich hinsetzt, unruhig hin und her zappelt und genau in diesem Augenblick Weihnachten auf Ostern fällt - nicht möglich). Unter den Gesprächen befand sich auch ein neunminütiges Telefonat mit einem automatischen Wetterdienst. War eine hübsche Telefonrechnung. Dass die Anrufe getätigt wurden, belegte eindeutig die Anrufliste im T68i und eben auch die Telefonrechnung.


    Nach genauer Prüfung der Tastatursperre, die sich aber trotz aller Bemühungen nicht überlisten ließ und somit als Fehlerquelle völlig ausschied, kam ich darauf, dass die Anrufe immer zu (Service-) Nummern getätigt wurden, die sich auf der SIM-Karte befanden. Das geräteinterne Telefonbuch war von Verselbstständigungen nie betroffen. Also habe ich das komplette Rufnummernverzeichnis auf der SIM gelöscht und seitdem herrscht Ruhe. Vielleicht hilft die Geschichte ja bei der Nokia-Fehlerfindung. Ich denke aber, dass in beiden Fällen ein Softwarefehler der eigentliche Grund für die Selbstständigkeit der Geräte ist. Der Fehler ist also auch beim T68 immer noch vorhanden, aber wo nichts mehr ist, da kann auch auf nichts mehr zugegriffen werden.



    Best regards

    So, nun ist es Anfang Dezember, Zeit also, ein abschließendes Fazit zu ziehen. Nach annähernd einem Monat läuft das T68i tadellos. Es ist zu keinen der vorher so häufigen Verbindungsabbrüchen mehr gekommen (in einem Thread weiter unten hat Eastwood den Vorgang bei seinem T68i ebenfalls beschrieben: es piept nach dem Wählen mehrmals kurz und dann kappt das Gerät die Leitung bevor überhaupt irgendeine Verbindung aufgebaut wird, außerdem schwankte die Empfangsanzeige selbst für ein Ericsson recht abenteuerlich - auch das ist nicht mehr aufgetreten). Auch das Versenden von Kurznachrichten funktioniert reibungslos. Ich behaupte jetzt ganz frech, dass sich daran selbst in zwei Monaten nichts mehr ändern wird. Das Ding läuft schlicht wie eine Eins.


    Es lässt sich nun darüber spekulieren, ob auch die Wurzeln für die gesamte Kein-Netz-Problematik bei Ericssongeräten lediglich in diesem Einstellungspunkt liegen. Möglicherweise befindet sich die Sende-/Empfangseinheit bei der Einstellung "Automatisch" (Softwarefehler?) im Dauerstress (warum auch immer, eventuell arbeitet sie bei dieser Einstellung öfter, vielleicht sogar permanent, und mehr als eigentlich nötig und gewollt), was bei einigen Geräten aufgrund von Überforderung (vorzeitige Materialermüdung?) zu einem frühzeitigen Ableben führt, weshalb die Diagnose dann folgerichtig Fehler der Sende-/Empfangseinheit lautet. Selbst wenn die Sende-/Empfangseinheit tatsächlich nicht die allerbeste ist, weil sie einer starken Beanspruchung nicht standhält, läge der Fehler dennoch ursprünglich woanders. Ist nur so eine Idee, denn Techniker bin ich nicht. Ich weiß nur, dass der Trick bei meinem T68i genauso funktioniert hat wie seinerzeit bei dem oben erwähnten R520m. Das zumindest ist Fakt.



    Best regards




    15.12.2003: Läuft immer noch fehlerlos.


    5.1.2004: Läuft weiterhin problemlos


    21.1.2004: Letzte Meldung und letzter Stand: Läuft. Da sich daran auch mit Sicherheit nichts mehr ändern wird, verabschiede ich mich und empfehle, Ericsson-Handys nur rein zur Vorsicht dauerhaft auf "manuelle Netzsuche" umzustellen (gilt und geht nicht für O2-Nutzer). Scheint ja was zu bewirken bzw. zu verhindern. Möglicherweise ist der Trick ein ganz simpler KN-Bug-Killer.


    7.2.2005: Im Laufe des Jahres 2004 hat es dann doch immer wieder mal Probleme gegeben. Ein Update auf R8A brachte dann die Erlösung. Ein Freund von E-Netzen scheint das T68i aber trotzdem nicht zu sein. Die Schilderung der Instandsetzung durch Schütteln und Schlagen (im Thread weiter unten) deutet auf den berühmten lockeren IC hin. Diese Erkenntnis wird dem Betroffenen wohl nicht mehr helfen, deshalb hole ich den Thread auch nicht mehr hoch.

    @ Eastwood


    bevor Du das Gerät einschickst kannst Du noch folgendes versuchen:


    1: Wenn GPRS aktiviert ist, abschalten


    und/oder


    2 (wenn Du nicht mit O2 telefonierst): Stelle den Netzsuchmodus von "automatisch" auf "manuell" und buche das Geräte neu ein.



    Der Hinweis mit der Antenne war auch gut. Es könnte sogar schon reichen, die Antenne und die entsprechenden Kontakte zu reinigen (das sollte aber logischerweise der Servicepoint machen, wenn noch Garantie auf dem Gerät ist). In TT gibt es dazu einen Thread.



    Good luck and best regards

    Guten Tag zusammen,


    falls es jemanden interessiert, hier mal wieder etwas Neues zur allgemeinen Netz-Problematik bei Ericsson-Geräten. In diesem Fall plagte sich das T68i meiner Frau mit einem sporadischen SMS-Sendefehler (SMS wird nicht versendet, weil dies angeblich nicht möglich ist) und einem sofortigen Abbruch beim Verbindungsaufbau (relativ häufig, auf ein Telefonat kamen mehrere fehlgeschlagene Versuche im Vorfeld). Außerdem schwankte die Empfangsanzeige auch für Ericsson-Verhältnisse extrem häufig und auch recht stark um mehrere Balken (schlechte Netzversorgung ist aber auszuschließen). Das T68i (mineral grey) stammt aus T-Mobile-Beständen (mit entsprechenden Voreinstellungen und Shutdown-Animation) und läuft mit einer E-Plus Karte. Softwarestand weiß ich im Augenblick nicht, war aber nicht der neueste. Produktionsjahr ist Anfang 2003, wenn ich mich recht erinnere. Das T68i ist dem Produktionsjahr entsprechend sehr gut verarbeitet und mit einer gnadenlos guten Tastaturbeleuchtung gesegnet (aber dies nur am Rande). Widrigkeiten jedweder Art musste es in seinem noch jungen Leben nicht überstehen.


    Ich habe das T68 daraufhin zwecks Analyse mit einer D1-Karte bestückt und die E-Plus Karte in ein T20 verfrachtet. Ein Masterreset habe ich mir erspart, einen solchen hat das Gerät wegen einer anderen Geschichte schon hinter sich (das T68 hat selbstständig Nummern von der SIM angewählt, Masterreset hatte aber nichts gebracht wohl aber das Löschen der Nummern von der SIM. Wo nichts mehr ist...). Die E-Plus Karte zeigte im T20 keine Anormalitäten. Ein schwerwiegender Kartendefekt war daher auszuschließen. Das T68i lief im Kurztest mit der D1-Karte ebenfalls problemlos. Dann fiel mir der Bericht eines R520-Users ein (in TT oder HK, ist schon etwas länger her), der auch von Netz-Problemen handelte (Verdacht auf KN-Bug). Das Problem wurde hier durch das Umstellen des Netzsuchmodus’ von „Automatisch“ auf „Manuell“ gelöst. Ob es langfristig funktioniert hat, weiß ich nicht, da man von dieser Sache nie wieder etwas gehört hat, aber gut, ein Versuch war es doch wert. Gedacht, getan.


    Das T68i verhält sich seitdem wieder ganz mustergültig, die Empfangsanzeige schwankt zwar immer noch, aber nicht mehr in so kurzen Abständen und auch nicht mehr so extrem, sondern eben so, wie es für ein penibel anzeigendes Ericsson eher normal ist. Das T68 bucht sich sehr zügig ein, vielleicht sogar etwas schneller als vorher (ist aber ein subjektiver und daher eventuell falscher Eindruck von mir). Der Verbindungsaufbau verläuft ebenfalls problemlos und ausgesprochen flott. Auch der SMS-Versand macht keinen Kummer. Ob der Kniff nun langfristig funktionieren wird oder am Ende doch ein Software-Update notwendig ist (erwäge ich aber so oder so, denn letztlich hätte ich das Problem ja nur umgangen aber nicht beseitigt) oder gar Schlimmeres, wird sich aber wohl noch zeigen müssen. Es sieht aber nicht schlecht aus, da die Probleme schlagartig beendet waren. Ich habe das T68 nach der Umstellung ausgiebig getestet ohne dabei noch einmal auf Fehler zu stoßen, während ich vor der Umstellung beide Probleme in extrem kurzer Zeit eindeutig verifizieren konnte.


    Ein logischer Zusammenhang zwischen den beiden Fehlern und der Art der Fehlerbehebung ist für mich allerdings nicht erkennbar. Funktionieren tut es im Augenblick trotzdem – warum auch immer. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen mit ähnlichen Problemen. Sollte ich interessante Langzeiterfahrungen machen können, melde ich mich gegebenenfalls wieder.


    Best regards





    Update 13. 11. 03: Ich will nicht voreilig sein, aber nun sind immerhin sieben Tage 'rum (der Fehler trat am 6. 11. erstmals auf) und das T68i läuft anstandslos. Mal abwarten wie es weitergeht.


    Noch ein Update, 18. 11. 03: Was soll ich sagen, das T68i läuft. Ich melde mich dann wohl erst Anfang Dezember wieder.

    Hallo


    Es gibt zwei ePlus F&E-Tarife: zum einen F&E Weekday und zum anderen zeitlich befristet den F&E-Aktionstarif anstelle von F&E Weekend. Der Professional-Aktionstarif (eingestellt) und der Time and More-Aktionstarif (läuft noch, letzterer auch noch als Student-Variante) sind Laufzeitvertragstarife.


    best regards

    Das mag schon sein. Da Handyantennen (intern wie extern) eine körperabgewandte Richtcharakteristik haben (sollten) und dadurch körperabgewandt die höchste und beste Leistung erzielen (sollten), kann das Tragen des Handys mit körperzugewandtem Display zur Verbesserung der Akkulaufzeit beitragen. Theoretisch. Ich glaube allerdings nicht, dass dies in der Praxis einen merklichen Unterschied macht (glauben heißt aber natürlich nicht wissen). Da die Strahlungen der kleinen Bruzzelmänner allerdings möglicherweise die Gesundheit seines Trägers durch Gewebeerwärmung beeinträchtigen können (ich weiß, keiner weiß nichts Genaues), ist das Tragen mit Display zum Körper vielleicht zumindest ein kleiner Beitrag zur Prävention nicht erwiesener Gesundheitschädigungen. Der Unterschied zwischen beiden Trageweisen ist aber eventuell auch hier nur höchst minimal. Denn so überaus aktiv ist ein Handy meines Wissens im Standby-Modus gar nicht. Interessant ist das also wahrscheinlich nur für Leute, die wie ich viel mit Headset telefonieren. Dann ist das Handy natürlich ziemlich aktiv und eine körperabgewandte Antenne wohl sinnvoll, sofern man denn das Gerät beim Telefonieren mit Headset am Körper trägt.


    P.S. Einen wissenschaftlich-fundierten Anspruch auf meine Mutmaßungen erhebe ich nicht. :D


    Best regards

    Hallo


    Meines Wissens ist das Tragen von Kopfhörern im Straßenverkehr verboten (wegen Beeinträchtigung der Hörleistung). Selbiges wird auch für Stereo-Headsets gelten, da es sich hierbei letzten Endes auch nur um Kopfhörer handelt.


    Best regards