...absolut unattraktiver Tarif, im Vergleich zu Tarifen von tele.ring und 3.
Beiträge von pinky137
-
-
Das Angebot gilt mit JEDEM 3Mobile.
Das LG U8110 ist das kleinste und mit Abstand am weitesten entwickelte UMTS-Handy, was derzeit am österr. Markt zu haben ist.Ich denke, Hutchison ("3") erreicht trotz wahnwitziger Angebote nicht die Vorgaben aus Hongkong und ist noch immer weit von den anvisierten 100.000 Kunden (eigentlich bereits per Ende 2003 geplant) entfernt!
Sie stehen nach wie vor bei nur ca. 60.000 Kunden, was einem Plus von 40.000 seit Jahresbeginn entspricht. Zum Vergleich: one hat ca um 60-70.000 Kunden zugelegt und tele.ring ca 140.000 Kunden.
Nun versuchen sie es mit diesem Trick! Aber gewinnbringende Kunden lassen sich damit nicht lukrieren! Im Gegenteil die Verluste je Kunde werden noch weiter steigen und irgendwann wird es HWL zu blöd werden und den ganzen Saftladen abdrehen!
-
@ pannixx
Vodafone wird schon demnächst bei A1 indirekt beteilt sein, denn vermutlich wird Swisscom in kürze Telekom Austria übernehmen und die Mobilkom ist 100 % Tochter der TA.
tele.ring ist beim Verkauf von Vodafone kurz vor der Pleite gestanden und hatte nicht mal 200.000 Handykunden, nun sind es bald 800.000
-
...dass T-Mobile weniger beliebt ist, liegt eher an der "speziellen" Einstellung vieler Österreicher zu unserem Lieblingsnachbarn. Außerdem wird mit T-Mobile eine "teure" Marke verbunden.
-
Nun dürfte die Konsolidierung am österr. Handymarkt beginnen, da offenbar 6 Betreiber bei 8 Mio Einwohner tatsächlich zu viele sind:
1. Gerücht:
Zitat
Spekulationen über Verkauf von UMTS-Anbieter 3 an tele.ring
"Format": Western Wireless verhandelt mit Hutchison über Übernahme von Mobilfunknetzen in mehreren Ländern - Für "3"-Chef Thoma ist Verkauf "kein Thema"Der viertgrößte österreichische Mobilfunkbetreiber tele.ring bzw. dessen Mutter, die US-amerikanische Western Wireless könnte den heimischen UMTS-Anbieter "3" schlucken, berichtet das Nachrichtenmagazin "Format" in seiner aktuellen Ausgabe. Derzeit soll Western Wireless mit Hutchison Whampoa über die Übernahme von Mobilfunkbetreibern in mehreren Ländern verhandeln.
Transaktion
Die Transaktion solle in Kürze über die Bühne gehen, die Schlussverhandlungen liefen, zitiert "Format" einen ungenannten Insider. Für Hutchison Austria-Chef Berthold Thoma würde ein solcher Deal für den Verkäufer wirtschaftlich keinen Sinn machen: "Ich kann nur für Österreich sprechen, und hier ist ein Verkauf definitiv kein Thema."
tele.ring hat zwar eine österreicshische UMTS-Lizenz, müsste aber hohe Summen in den Aufbau eines Netzes der dritten Mobilfunkgeneration stecken.
2. Gerücht:
Zitat
Gerücht: Mobilfunker One auf KäufersucheHutchison ("3") winkt ab – Drückende Schuldenlast hemmt Verkauf
WirtschaftsBlatt. Bei Mobilfunkanbieter One geht's rund. Nach der Kündigung von 225 Mitarbeitern – einem Fünftel der Belegschaft – und der Bestellung eines neuen Finanzchefs durch den deutschen Mehrheitseigentümer E.ON ist das Unternehmen nun auf Käufersuche, hört man in der Branche. Konkret habe One-Chef Jørgen Bang-Jensen seine Firma Hutchison ("3") angeboten, dort wurde aber abgewunken.
Hintergrund: One konnte im Vorjahr zwar erstmals positiv bilanzieren, sitzt aber auf 1,4 Milliarden Euro Verbindlichkeiten aus Gesellschafterdarlehen und Projektfinanzierungskrediten, die auf absehbare Zeit schwer zu tilgen sein werden. In der Branche gilt es als offenes Geheimnis, dass E.ON seinen 50,1-prozentigen Anteil an One lieber heute als morgen los wäre. Die Miteigentümer Tele Danmark, Telenor und Orange haben aber das Vorkaufsrecht und sperren sich gegen einen Verkauf. Denn mit 1,5 Millionen Mobilfunkkunden ist das Unternehmen am Markt derzeit lediglich geschätzte 300 Millionen Euro Wert. Ein Verkauf wäre also ein schlechter Deal, wenn der Käufer nicht auch die Schulden mit übernimmt. "Wer sollte sich das antun?" grübelt T-Mobile-Sprecherin Manuela Bruck. Tele.ring-Sprecher Walter Sattlberger: "Die Kunden wären für uns schon attraktiv. Aber die Frage ist, ob man das Unternehmen dazu braucht".
Letzte Möglichkeit: One könnte wie seinerzeit Tele.ring "um einen Euro" verschenkt werden. Dann aber müssen die Eigentümer die Schuldenberge in ihren Bilanzen unterbringen. Die Bereitschaft dazu hält sich in Grenzen. E.ON-Sprecher Josef Nelles gab zum Thema bis Redaktionsschluss keinen Kommentar ab.
Wer auch immer wen übernimmt. Eines dürfte klar sein!
Ende des Jahres gibt es keine 6 Netzbetreiber mehr in Österreich!Mal schauen, wer übrig bleibt...
-
Österreich hatte das Glück, dass alle 5 Anbieter in größerem zeitl. Abstand auf den Markt kamen und mit jedem neuen Anbieter, das Preisniveau gesenkt wurde.
1. Mobilkom Austria: hat sich in den ersten Jahren durch's Monopol dumm und dämlich verdient
2. max.mobil (heute T-Mobile A) hat mit dem Start den 1 Schilling (~ 7Cent) eingeführt
3. one hat dann mit einem Bundeslandtarif Gespräche ins Festnetz gesenkt und SMS deutlich verbilligt
4. tele.ring war der erste mit Inklusivminuten. Da dies nicht zündete, wurde im September 2002 der Gesprächspreis für interne Telefonate auf 1 Cent gesenkt (später auch für Gespräche ins Festnetz)
5. Mit Hutchison (3) wurde das Preisniveau nochmal gesenktDiese fast geschenkten Preise reichen aber nicht, um Kunden zu ködern, so bieten sämtliche Netzbetreiber etliche Handys um 0 Euro an. Derzeit zB. one das Nokia 6600 um 0 Euro bei 12 Monaten Bindung. Auf Grund dieser Belastung musste one als erster 1/3 der Mitarbeiter entlassen. T-Mobile und mobilkom bauen auch pro Jahr ca. 10 % ihrer Mitarbeiter über natürliche Fluktuation ab. tele.ring dagegen erhöht die Mitarbeiterzahl von 500 auf 600 bis Jahresende 2004.
-
Ich könnte mir vorstellen, dass sich Hutchison von den Beteiligungen trennt, die auch mittelfristig kein Geld liefern können - das sind ein mal Österreich, Irland und ev. Schweden oder ein anderes skandivaschises Land.
Dann könnte sich Hutchison auf die Länder mit größerem Potential konzentrieren (UK, I, Hongkong, Australien,...)
In Irland hat Hutchison eine Lizenz, aber noch nicht am Markt. Dort wäre auch der tele.ring Eigentümer mit dem Betreiber Meteor vertreten. In Österreich ist Hutchison zwar bereits am Markt, allerdings mit rel. wenig Erfolg und ohne Aussicht auf positive Deckungsbeiträge bei sämtlichen gewonnen Kunden.
Angeblich soll 3 in jeden Neukunden zw. 700 und 1.000 Euro investieren. Dieses Geld wird in 1 Jahr (in Österreich die Mindestvertragsdauer) nie und nimmer verdient.
-
Solange in D kein Betreiber mit Angeboten auftacht, wie es tele.ring in Österreich (1 Cent intern und Festnetz, vergünstigtes Fremdnetz, 1 Cent für netzinterne SMS sowie monatliche Freiminuten) vorgemacht hat, werden die Preise in Deutschland weiterhin hoch bleiben.
-
pHONe freak
Wieso blickst du soweit nach Ungarn, wo doch die Angebote von T-Mobile A noch um ein Eck günstiger sind als in D oder HUN.
zB. T-Mobile Relax Plus
0 Cent netzintern
0 Cent ins österr. Festnetz
0 Cent zur Box
20 Cent in andere Netze (zu 3: 30 Cent)
5 Cent in ein Netz nach Wahl (4 Euro Aufpreis)
34 Euro Grundgebühr (30 Euro bei Partnerkarte)Zweites Bsp: T-Mobile Relax
0 Cent netzintern
20 Cent in andere Netze (30 Cent zu 3)
5 Cent zur Box
5 Cent in ein Netz nach Wahl (4 Euro Aufpreis)
17 Euro Grundgebühr (14 Euro bei Partnerkarte)
10 Euro Grundgebühr bis Jahresende bei Anmeldung bis Ende JuniWohlgemerkt:
T-Mobile ist bei weitem NICHT der GÜNSTIGSTE Anbieter in Österreich. -
Zitat
KPN gibt Übernahmeversuch auf
Keine Erhöhung des Übernahmegebots für mm02Telekom-Konzern KPN glaubt nach Aussagen seines Chefs nicht mehr an einen Erfolg des Übernahmeangebots für den britischen Mobilfunkanbieter mmO2.
"Wir glauben nicht, dass es jemals geschehen wird", sagte KPN-Chef Ad Scheepbouwer. Zu KPN gehört der deutsche Mobilfunkanbieter E-Plus, zu mmO2 die Konzerntochter O2 Deutschland.
KPN hatte für mmO2 im Februar ein Übernahmeangebot im Wert von rund 9,3 Milliarden Pfund vorgelegt, das die Briten jedoch ablehnten. KPN hatte bereits zuvor erklärt, das Angebot nicht zu erhöhen. Nach den Worten Scheepbouwers will sich der Konzern nun auf sein bestehendes Geschäft konzentrieren und Überschüsse an die Aktionäre ausschütten.
Keine weiteren Angebote
Scheepbouwers sagte, das größte Hindernis sei gewesen, dass das mmO2-Board eine Übernahmeprämie erwartet habe, die jedoch nicht gerechtfertigt gewesen sei. Nach dem Angebot im Februar war der Kurs der mmO2-Aktie um rund 30 Prozent gestiegen, wobei die Investoren darauf setzen, dass weitere Interessenten Angebote vorlegen würden. Diese blieben jedoch aus.
Aktienkurse wieder gesunken
Der Kurs des Unternehmens ist seitdem wieder um 15 Prozent gesunken. Der Kurs der KPN-Aktien ist seit Februar um zehn Prozent gesunken - und damit auch der Wert der Aktien, mit denen das Unternehmen die Übernahme zu großen Teilen finanzieren wollte."Einige denken, dass vier Anbieter in Deutschland überleben können, und das wird vielleicht der Fall sein", sagte Scheepbouwers. KPN und mmO2 sind die beiden kleinsten Anbieter auf dem deutschen Markt, der von der DT-Tochter T-Mobile und Vodafone dominiert wird.