Du kannst dir GBoard von Google oder auch eine der unzähligen alternativen Tastaturen aus dem Play Store installieren und die nutzen. Swiftkey dürfte sich bei Bedarf auch deinstallieren lassen.
Welcher Tastatur man vertrauen möchte, muss jeder für sich entscheiden.
Ich habe ja noch nie verstanden, wie einem Streamingdienste das konventionelle Fernsehprogramm ersetzen können? Nur Fiction, nur Serien und Filme? Das öffentlich-rechtlich Fernsehen bietet sooo viel mehr an inhaltlicher Breite und Tiefe. Schade, dass das in derartigen Diskussionen oft viel zu wenig anerkannt und gewürdigt wird. Die Leute, denen Netflix und Co. ausreichen und die bei der Informationsbeschaffung zu tagesaktuellen Themen auf das Internet verweisen,, stellen sich in meinen Augen selber ein Armutszeugnis aus.
Der Knackpunkt dabei ist in meinen Augen, dass das, was x-fach schneller abgespielt werden soll, auch in x-facher Geschwindigkeit heruntergeladen werden muss. Es hängt natürlich von der zur Verfügung stehenden Bandbreite und der Videoauflösung ab, ob das prinzipiell überhaupt möglich ist. Wenn ein Video komplett lokal vorliegt, fällt der Flaschenhals des kontinuierlichen Nachladens komplett weg.
ZitatOriginal geschrieben von Antwort
Das stimmt nicht. Die Berater(innen) geben auch Geräte für 1-2 Wochen zum testen raus.
Dies allerdings erst nach einer Vorführung bzw Einweisung. Das hat den Grund, das es sich gezeigt hat, das die meisten vollkommen überfordert sind, wenn sie das Gerät einfach so dahingestellt bekommen. Die versuchen dann in der einen Woche alles gleichzeitig mit dem TM zu machen ohne das sie wirklich wissen was sie tun. Das geht dann meistens nach hinten los. Hat man den TM vorher ordentlich gezeigt bekommen geht man ganz anders an einen solchen Testzeitraum ran.
Ganz ehrlich, das ist doch Marketing-Geschwätz. Die Leute kaufen auch weitaus komplexere Geräte wie Notebooks, Smartphones, Fotokamameras, 7.1-AV-Receiver, moderne Fernseher mit allem Pipapo, ohne dass es dabei der Einweisung im Rahmen einer Verkaufsveranstaltung wie hier bei einen Küchengerät bedarf. Diese Verkaufs-Events sind elementarer Bestandteil des Erfolges des TM.
Stell dir den TM mal für den gleichen Preis auf Amazon vor. Ich glaube die Widerspruchsquote wäre bei dem Teil extrem hoch und in jeder zweiten Bewertung würde der überteuerte Preis bemängelt werden.
ZitatOriginal geschrieben von FloHech
Bereiten den dann in einem Teemaker zu...
Geht damit einfach und schnell...
Interessantes Teil. :top: ... Ist aber wohl eher praktisch, wenn man den kompletten Inhalt zugleich in Tassen ausgießt, denn ansonsten bleibt der restliche fertige Tee ja auf den Blättern (Sagt man "Teesatz"?) stehen. Die zweite Tasse erst nochmal in eine Kanne umfüllen, ist auch irgendwie Blödsinn. :confused:
ZitatOriginal geschrieben von SynTom Auf der anderen Seite denke ich einfach, dass Leute die den nicht kennen / nutzen, auch nicht mitreden können wg. Qualität etc.pp.
Ich besitze keinen, aber wenn ich mal Berichte oder Tests dazu im Fernsehen sehe, wirkt die Zubereitung von Nahrung darin immer wie eine Versuchsanordnung in einem Chemielabor. 
Von Sinnlichkeit, von Herumrühren im Topf/in der Pfanne, von Zwischendurch mal Probieren und Abschmecken, was für mich zum KOCHEN elementar dazu gehört, keine Spur. Alle Zutaten in den Pott, das Ding werkelt seine Zeitlang mit mehr oder weniger großem Getöse - MIRACOLI!!! ... Ok, zur reinen Nahrungszubereitung muss Sinnlichkeit vielleicht auch nicht zwingend dazugehören. :confused:
Man muss aus Teekauf und -zubereitung m. E. gar keine Raketenwissenschaft machen. Auch ein loser Tee für 3 €/200 g von Rossmann oder DM, aufgebrüht mit einem Dauerfilter, schmeckt deutlichl besser (vollmundiger, differenzierter, weicher) als jeder Beuteltee.
Der zeitliche Mehraufwand beschränkt sich darauf, dass man den Filter anschließend kurz abspült, während man die Beutel einfach nur in den Müll tut.
Wenn sich die Daten bislang nicht sicher verknüpfen lassen, ist es u. U. ja ganz interessant, die auf beiden Seiten gleiche Nummer als Bindeglied zu haben. Es geht ja nicht nur darum, wahllos einzelne, unzusammenhängrnde Daten anzuhäufen, sondern diese auch möglichst weitreichende miteinander verknüpft auszuwerten.
Ich denke, dass es z. B. für Google ziemlich trivial ist, Realnamen und Realanschrift herauszufinden. Dazu muss ja nur mal bei einem Online-Einkauf eine Auftragsbestätigung oder eine Rechnung im Gmail-Postfach landen.
Wollt ihr hier jetzt ernsthaft Seiten mit der Definition und der Abgrenzung von S-, U- und Straßenbahn füllen?
