Beiträge von 9hlkhd

    . . . und siehe da: Die bis Ende des zweiten Vertragsjahres künftig insgesamt noch fällig werdenden 35 € sind - nach dem ersten Teil-Mahnbescheid - jetzt auch schon ohne weitere Faxen überwiesen.


    Tja: Wenn diese Abzocker mal kapiert haben, dass nur noch Tacheles läuft, klappt Alles wie am Schnürchen.


    Dann hat es sich - Dank höherer juristischer Einsicht - endgültig mit dem ewigen hinhaltenden Geseiere !

    Auf Mahnbescheid wird sofort gezahlt !


    Ergänzung zu meinem Beitrag vom 19.7.09:


    Meine an vodafone bislang vorgestreckten Monatsbasispreise sind - samt Gerichts- und Anwaltskosten - bereits jetzt bei meinem Anwalt eingegangen !


    Meine einzigen Kosten waren also die Versendung der Zahlungsaufforderung mit Fristsetzungen für alle eingetreteten und alle vorhersehbaren Zahlungsverpflichtungen per Einwurf-Einschreiben zu 2,15 €.


    mobex hat (bis jetzt) statt 25 € durch eigene Bockigkeit 83,70 € am Hintern.
    Wenn künftig irgendwelche Monatserstattungen nicht fristgerecht auf meinem Konto eingehen, wiederhole ich das Spielchen umgehend - mein Einstand von 2,15 € umschließt auch alle bereits im Voraus sicherheitshalber angemahnten Folgeraten.


    Würden mehr Leute so verfahren, wären die einfach seriöser !

    Wenn Hunde Katzen wären . . .


    . . . könnten sie auf Bäume klettern.


    Und wenn ich so blöd wäre, die ganze Arbeit, die ich mir - von anderen bezahlt - auch abnehmen lassen kann, selber zu machen, hätte mich mobex ja wohl endgültig zum Trottel gemacht.


    Muss nicht sein !

    Sonderaktion mobex/Webhandy.de für Vodafone mehr als durchsichtig


    Für mich ist nach Lektüre der vorhergehenden Beiträge plus meiner eigenen leidvollen Erfahrung mittlerweile sonnenklar, dass das Geschäftsmodell der mobex Gmbh für dem Vertrieb des vodafone-Zu-Hause-web-data-Pakets über ihren webhandy.de-Shop darauf beruht, die Erstattung der Monatsgrundgebühren für das zweite Vertragsjahr unter fadenscheinigsten Begründungen - möglicherweise bis hin zur Totalverweigerung - hinauszuzögern.


    Das sollte eigentlich deren Auftraggeber (vodafone) und alle weiteren Gesellschaften interessieren, die die Dienste dieser Gesellschaft in Anspruch nehmen und schließlich einen Ruf bei Kunden zu verlieren haben.
    Es geht nicht an, schräge kostensparende Sachen von Anderen machen zu lassen und dann selbst unschuldigst zu flöten !


    Ich habe jedenfalls nach etlichen erfolglosen Telefonaten und eMails diese nette Gesellschaft per Einschreiben in Überweisungsverzug gesetzt und - nach mittlerweile erfolgtem Fristablauf - meinen Anwalt mit der Veranlassung eines Mahnbescheides für meine bisher aufgelaufenen monatlichen Vorleistungen an vodafone beauftragt.


    Da es sich um regelmäßig wiederkehrende Ansprüche mit vorhersehbarer Fälligkeit handelt, habe ich in meinem Aufforderungseinschreiben auch gleich zur Zahlung aller restlichen Folgemonatsbeiträge konkrete Fristen gesetzt, sodass ich ohne weitere Vorankündigungen monatlich ggf. weitere Mahnbescheide folgen lassen kann (die Kosten für den ganzen Firlefanz sollten - zumindest nach gesundem Rechtsempfinden; "vor Gericht und auf hoher See . . . " gilt ja leider immer - zu Lasten des Verursachers gehen).


    Also mal sehen, wie die Reaktion ist.


    (Ich werde an dieser Stelle weiter berichten.)