Beiträge von Mammon

    Mal von den Zahlen abgesehen muss man CO2 und CO2 auch ein wenig unterscheiden ;).
    Die Quelle ist schon ein wenig ausschlaggebend. Klima neutrales CO2 wurde quasi aus der Umsetzung von pflanzlichen Produkten erzeugt. Das Verbrennen von Holz zum Beispiel, oder eben das ausatmen.
    Dann ist da noch das böse "Klima schädliche" CO2, welches aus Fossilen, also eigentlich langfristig gebundenen Kohlenstoffverbindungen stammt.
    Deswegen ist E10, also Kraftstoff aus Ethanol auch weniger Klima schädlich als der normale E5 Kraftstoff.
    Zumindest bei der reinen Betrachtung der CO2 Bilanz.

    So nochmal beim Desktop nachgeschaut.
    Idle waren es erstaunlich hohe 45°C, hätte jetzt wirklich mit weniger gerechnet, allerdings ist er unter Last nicht über 82°C gekommen. Dazu muss man allerdings noch 2 Einschränkungen machen, ich hab nur nen i5-4590 und ich hab ein sehr kleines Gehäuse (Fijutsu Esprimo 920) mit gerademal 13 Litern gesamt Volumen, außerdem werkelt da noch ne 750Ti mit rum die es ein bisschen wärmer macht.

    Zu dem Pasten-Vodoo:
    Die haben mal vor ner ganzen weile nen Test gemacht und Zahnpasta hat fast die gleiche gute Wärmeleitfähigkeit wie die teuersten Pasten mit Nano-Silber-Platin-Sostwas Zusätzen.
    Die Paste ist dazu da um minimalste Unebenheiten zwischen Kühler und Chip auszugleichen. Normalerweise würde man mit der normalen Dosis von 2g sein ganzes PC leben auskommen, wenn man nicht gerade jedem Trend hinterher eiert. Leider trocknen einige von denen vorher ein. Linsen Große Kleckse sind eigentlich schon viel zu viel.


    Ob du ein generelles Problem mit der Wärme im Gehäuse hast siehst du am ehesten, wenn du die anderen Komponenten mit überwachst, oder zumindest mal ein Auge drauf hast. Eigentlich hat mitlerweile alles was man so einbauen kann auch nen eigenen Temp. Sensor mit drin, als Platten, Graka usw. .


    Ich bin mir nicht mehr sicher welcher Chip das von Intel war, aber es gab ein paar die im Gehäuse selbst keine/sehr schlechte Paste hatten. Das was du inzwischen als Cpu siehst ist ja schon nett eingepackt, unter der Metallhaube ist der eigentliche Chip, und zwischen dieser Metall Abdeckung und dem Chip ist auch nochmal Paste, von Intel direkt bei der Herstellung. Leider haben die da manchmal ein wenig geschlampt, so dass es dort zu einem Wärmestau führt.


    Ein wenig Datenblatt geblätter hat nicht viel geholfen, aber solange dein Raum nicht über 30°C hat sollte der mit einem ausgelieferten Kühler keine Probleme haben.


    Eine normale Temperatur zu nennen ist nicht möglich. Da spielen einfach zu viele Faktoren rein.
    Aber wenn du einfach mal davon ausgehst das du wahrscheinlich gerade eher so um die 20°C Raumtemperatur hast sind 80 bis 90 °C schon echt bedenklich. Es wird im Sommer wärmer und dann schaltet sich dein Rechner wieder ab. Intel selbst gibt an das deren Referenz Kühler (meist das minimum an Kühlleistung) bei einer Gehäuse innen Temperatur von 40°C noch laufen sollte und das unter Volllast.


    Hab gerade nochmal den Laptop hier ein wenig gequält, der ist im Idle auf 40 bis 50°C , allerdings soll der auch leise sein und nicht Kühl ;). Im Burn Test geht er kurz bis 90°C rauf und pendelt sich da ein. Sitzt aber auch im Dock und bleibt im vollen Boost Takt. Ist auch nen i7 allerdings nen 4800QM, eben weil nur Laptop. Wenn ich dran denke kann ich, wenn ich zu Hause bin nochmal das ganze mit dem Desktop probieren.
    Klingt aber nach zu schlechter Kühlung.


    Wenn du dir mal Prim95 oder IntelBurnTest installierst und ne halbe bis Stunde feuern lässt und er dann sich nicht mit nem Bluescreen verabschiedet solltest du Kühlungstechnisch save sein ;). Die verursachen nen vollen CPU Load. Auch gerne dabei mit HWMonitor beobachten ob der Tackt oben bleibt. Normalerweise sollten die CPUs auch ein sich selbst ein wenig regulieren wenn sie zu warm werden.

    So hab mir das Teil nochmal angeschaut.
    Also wenn man sich ein wenig die Amazon Bewertungen durchliest frag ich mich wie man 19 Stunden auf nen geladenen Akku warten kann ^^.
    Das Problem welches das Teil hat: Es hat KEINE Ladeelektronik, zumindest das was ich so raus bekommen hab. Sprich es wird einfach Spannung rein gejagt und gehofft. Klappt bei NiMh, aber alles andere als gut. Daher kommen auch die exorbitanten Ladezeiten. Die Folge ist, dass ich nicht unbedingt ein anderes Ladegerät/Netzteil empfehlen würde. Nicht nur das die Ladezeiten noch weiter nach oben gehen könnten, wenn es wirklich schief läuft besteht Brandgefahr. Ob mir das 10 Euro Einsparung wert wäre, musst du für dich entscheiden.


    Nun noch die Frage: Steht auf dem Netzteil 9,6 Volt ? Denn soweit wie ich das gelesen hatte, ist das die Spannung mit der der Motor läuft.

    Unter ausschluss jeglicher Haftung:
    Sollte kein Problem darstellen.
    Kenne das Produkt zwar nicht, allerdings haben fast alle, mit einem Akku versehenen Geräte, welche über ein einfaches Netzteil geladen werden eine Interne Ladeelektronik.
    Sprich wenn genug Saft ankommt, dann sollte das klappen. 0,6 V sollte schon fast unter der Tolleranz, welche die Netzteile haben fallen.
    Ich würde aber vorher nochmal auf alle Fälle darauf achten wie viel Leistung das Netzteil hat. Also in Watt oder (m)A. Wenn du da drunter liegst könnte es sonst sein, das dein neues Nezteil gleich sofort wieder den geist aufgibt, oder das laden ewig dauert.

    Moin,
    so ins blaue hinein leider nein.
    Hängt immer von den Geräten ab, wenn es möglich ist würde ich immer welche des gleichen Herstellers nehmen. Mit verschiedenen Herstellern kann es gehen muss es aber nicht.


    Wenn man mal unter Routern bei dem Freund Geizhals sucht bekommt man Router mit Wlan und Gbit schon ab 10 Euro ^^. In wie weit man die Bridgen kann müsstest du selber raus suchen. Dazu hab ich weder die Zeit noch die Lust ;). Wäre aber dann wohl die günstigste Variante.


    Da ich keine Ahnung von den Anwendungsfälle hab und auch keine über den Rechner bliebe immernoch die Möglichkeit die ich zuerst vorschlug und dann das NAS einfach durchrouten.


    NAS mach IMHO ziemlich oft Sinn auch bei nur einem Rechner, vor allem dann wenn Platten darin im RAID genutzt werden.

    Wenn du nur dein NAS an den Rechner hängen willst mal ne ganz doofe Idee:
    Cat5e(oder besser) Kabel nehmen und Rechner und Nas direkt verbinden (Cross Connect sollte IMHO ab GBit mit jedem Kabel gehen)
    IP auf dem Adapter fest vergeben auch beim NAS (eventuell kann das NAS auch DHCP, dann das nutzen)
    Jetzt noch 10 Euro WLAN-Stick in den Rechner, schon sind die angegebenen Verbindungen gegeben. Auch das durchreichen der Verbindung sollte gehen.
    Meiner Meinung nach das billigste vor allem wenn es nur eine kurzfristige Lösung sein soll.


    Dlan, solltest du meiden, Steckerleisten verschlechtern die Verbindung ungemein und die Module müssen auf der selben Phase laufen.


    Noch am Rande, hat nicht fast Jeder Router mittlerweile min 2 GBit Ports und Wlan ?
    Sollte man eigentlich mit bridgen können, nur kann das wirklich nervig sein das zum laufen zu bekommen.

    Zitat

    Evtl. per Netzteil direkt(gefährlich) (nicht ohne Aufsicht) jeweils Plus an Plus und Minus an Minus? Viele schrecken davor zurück, aber im 5min Takt die Wärme(Akku) überprüfen, in der Nähe was anderes machen und das ganze nicht länger als 30-45min, sichert schon vieles ab. Sicherlich eher die letzte Methode, aber möglich.


    Bitte bite bitte nicht.
    Lipos müssen kontrolliert geladen werden und könne im wahrsten Sinne explodieren.
    NotebookAkkus/netBook/Laptop oder Handy Akkus verfügen fast immer über eine Ladeelektronik.
    Damit geht es zwar das man ein Netzteil direkt anschließt, wird aber auch nicht mehr bringen als der Versuch es im Notebook zu laden. Diese Elektronik hat eine Sicherheitsfunktion, dass wenn der Akku tief entladen war dieser nicht mehr zu laden ist, da die Zellen Schaden genommen haben könnten und es zum Brand kommen könnte.
    Sprich die Zellen können noch durchaus brauchbar sein, aber die Elektronik verhindert ein laden.
    Jetzt aber bitte nicht auf die Idee kommen und das Akkupack aufmachen und zu versuchen die Zellen einzeln zu laden, ganz besonders nicht wenn kein geignetes Ladegerät zur Verfügung steht. Die Ladeelektronik würde auch dann die Zellen nicht als voll erkennen.


    Sprich der Akku denkt er sei hinüber, auch lipos haben eine geringe Selbstentladung. Wird wohl nur helfen nen neuen einzubauen.


    Das öffnen und manuelle Laden des Akkus habe ich bei einem MacBook Akku hinter mir und ja ich wusste was ich machte ;). Obwohl alle Zellen nahezu voll wahren weigerte er sich immer noch ein lebenszeichen von sich zu geben.
    Kannst Glück haben das ein anderer Kontroller im Akkupack drin ist der se erlauben würde, aber wenn du kein geeignetes Ladegerät hast (Meist im Modellbau bereich zu finden) richtest du mehr schaden an als se nützt

    Vor allem wenn der Händler dir schon die Weiterleitung an den Hersteller ankündigt.
    Da ist dann die Kommunikationskette recht lang.
    Theoretisch kannst du das auch selbst direkt an den Hersteller schicken , zumindest bieten die meisten von denen von sich aus eine 2 Jahres Garantie an. Da würde dann der Umweg über den Händler wegfallen was unter Umständen auch ne Woche ausmachen kann.