Es wird auf der Welt immer Arme und Reiche geben. Die Reichen, dies muß hier auch mal genannt werden in Form von Ländern, Industrien, Kirchen oder Privatpersonen unterstützen die Armen. Ob die Hilfe zu gering ist, steht gar nicht zur Debatte.
Es geht niemanden etwas an, ob die Reichen noch reicher werden, wieiviel Milliarden Großkonzerne erwirtschaften und was sie davon "nach unten" weitergeben. Es zählt nur, dass die Reichen die Armen unterstützen, ich welcher Form auch immer. Und auch ein Sklavenlohn ist ein Lohn, den es ohne die Reichen nicht gebe.
Angenommen mein Chef macht aufgrund meiner guten Arbeit ein Geschäft von 100.000 Euro und gibt mir als Dank 50 Euro Belohnung, dann ist mein Chef nach meiner Empfindung natürlich ein geiziger Arsch !!! Aber meine Empfindung zählt in der Wirtschaftsphilosophie nichts. Denn ich darf nicht auf die 100.000 Euro fixiert sein, sondern habe 50 Euro mehr, ob dies jetzt im Verhältnis steht ist unbestritten.
Theorie: angenommen das Geld aller Menschen würde gleich auf alle Menschen verteilt werden. Was würde passieren ?
Bin gespannt auf die Antworten:
P.S. Kinderarbeit, Arbeit unter geduldeter Lebensgefahr, Zwangsarbeit (politisch/religiös) oder Arbeit unter Androhung von Repressalien steht nicht zur Debatte und wird auch nicht von der Wirtschaftstheorie erfasst. Deren Verursacher gehört die Schnau.....poliert