Beiträge von shausch

    Stromverbrauch hängt eher von der Bauart und somit vom Hersteller ab, ist im Grossen und Ganzen aber gleich.


    Allerdings werden gerade ältere Geräte (und dabei gehts ja wohl bei einer MMC-Karte) bei den grossen 2GB-Karten ziemlich langsam beim Zugriff. Die FAT ist eben auch größer und da hat z.B. mein altes 9300 ziemlich lange Verzögerungszeiten, z.B. beim Verzeichniswechsel.


    Also wenn du nur wenig Speicher brauchst, dann bringt es so gesehen doch was, die kleine Karte zu kaufen, obwohl man kein Geld spart.

    Zitat

    Original geschrieben von lenamarie87
    Meine beiden Rentner erhielten heute morgen eine "Ausverkauft"-Mail. :flop:
    Bestellt hatte ich Montag früh, ein paar Minuten nach Erstellen dieses Threads. Ob die doch sporadisch nach dem Alter aussieben? :confused:


    Würde ja Sinn machen und ist gut möglich. Diese Aktionen sollen ja Werbeadressen aus unterschiedlichen eingeschränkten Zielgruppen generieren. Z.B. bei der Mädchenkarte hängt ja noch dieser ganze Werbemüll mit der "VIM"-Karte und alles mögliche dran. Nur deswegen gibts die Karte umsonst.
    Es bringt ja nun nichts, den Opas Werbung für rosa Teenie-Schlüpper aufs Handy zu schicken (oder doch? *lol*)


    Wie speziell die Zielgruppe bei den anderen 2 Varianten aussieht weiss ich auch nicht, aber es sind sicherlich kaufkräftige unter 30jährige gemeint.
    Denke schon, dass die da später noch einen Parser drüberlaufen lassen, nachdem die Standard-Mails vom Bestellsystem raus sind und dann gnadenlos aussieben. Die Werbepartner müssen schliesslich ordentlich Provision blechen.

    50m RG213 vom Senderausgang zur Antenne sorgen auf jeden Fall für ein sehr gutes VSWR am Sender und schützen so das Gerät :) :) --(und vielleicht auch den Antennenbalun vor zu viel Leistung)


    Will damit sagen: Die Kabeldämfung ist bei dem gesamten Gebilde "Antenne" in diesen Frequenzbereichen auf jeden Fall zu berücksichtigen.
    Bei zu großen Antennen kommt zum hier genannten Problemen noch das des kleinen Öffnungswinkels dazu. Bei der 3m-Schüssel für 2GHz dürfte der nutzbare Winkel so um 1grad betragen. Wenn jetzt ne fette Krähe draufsitzt....
    Besser ein gestocktes System verwenden (wie in diesen üblichen Flachantennen mit Plastikgehäuse, z.B. von Kathrein), das hat einen größeren Öffnungswinkel als eine Yagi mit vergleichbarer Größe und gleichem Gewinn.



    Aber zur Ausgangsfrage: ein von 1 abweichendes SWR (also eine unterschiedliche Impedanz von Senderendstufe und Antenne) ist heute nicht mehr so schlimm, da die Handyendstufen elektronisch geschützt werden und einfach abregeln. Eigentlich reicht ein einfacher Go/Nogo-Test mit der Antenne vielleicht im Vergleich zu einer anderen. Klar, man könnte vielleicht noch ein paar Prozent herausholen, aber das kann man auch mit besserem Kabel, besseren Steckern usw. Extra deswegen einen Messender mit SWR-Brücke für diesen Frequenzbereich oder gar einen Antennenmessplatz zu kaufen, lohnt gar nicht.
    Mit einer einfachen 50eur Messbrücke zwischen Handy und Antenne sieht man aus vielen Gründen überhaupt nichts.

    Ich bekomme auch keine Mädchenkarte. Am 5.5. nachmittags bestellt und gerade (7.5. abends) kam die ausverkauft-Absage.
    Für die Belfour-Karte kam ausser der Bestellbestätigung noch nichts.


    Liegt das vielleicht daran, dass ich die Mädchenkarte mit meinen Realdaten als >40jähriger alter Sack bestellt habe, während ich bei der anderen Karte einen 20jährigen Sohn erfunden habe? *gggggggg*

    Jetzt, wo du es so sagst: Ich zähle immer nach, ist irgendwie ne alte Gewohnheit. Allerdings wurde ich schon manchmal von eventuell danebenstehenden Kumpels angesprochen, warum ich das täte, das sei doch alles ganz hundertprozentig (das letzte mal, als ich 2000eur in 50ern bekam, mich ein paarmal verzählt hatte und der Kumpel schnell wieder zum Auto wollte *lol*)


    Ist wohl normal, dass man sich darauf verlässt, dass die Kisten richtig ausgeben...

    Erstmal abwarten, was passiert. Ich würde da keinem hinterherlaufen, wenn ich zu viel aus dem GA bekomme.
    Auf jeden Fall wird sich derjenige melden, der eventuell zuwenig bekommen hat, im Zweifelsfall übernehmen die Banken dann das Risiko, schon um das Vertrauen in das "System Geldautomat" zu erhalten. Schwund gibts für jede Bank. Ansonsten werden sie sich schon beim TE melden.


    Protokollieren tut jeder GA natürlich jeden Vorgang bis ins letzte Detail und beim Wechsel der Geldkassette (die werden nicht mit einzelnen Scheinen gefüllt, sondern es werden nur vorab bestückte Kassetten, wie beim Drucker, ausgetauscht) wird genau nachgezählt, wieviel Geld noch in der alten drin ist, falls mal ein Kunde sagt, dass er trotz Buchungsvorgang kein Geld bekommen hat.


    Eine Manipulation durch den TE liegt ja auch nicht vor, also erstmal Ball flachhalten...

    Also, wenn du im ganzen Dorf nichtmal ansatzweise ein bisschen und draussen UMTS-Empfang mit dem Handy hast, wird das mit einer einfachen Richtantenne nach meiner Erfahrung zu 99% auch nichts! Wo nichts ist, kann auch nichts verstärkt werden.
    Es sei denn, du hängst eine 20ele-Yagi (ist ja bei der Wellenlänge auch winzig) an einen 5m-Mast auf das Hausdach und richtest die exakt (so ca. 3grad Öffnungswinkel) und bei freier Sicht zur Basisstation aus. Problematisch könnte hier wieder die Kabeldämpfung werden, aber du könntest ja einen UMTS-Router in eine wasserdichte Box gleich unter die Antenne klemmen - wenn du nett bist, hätten dann deine Nachbarn auch was davon. Oder ihr sucht euch gleich gemeinsam den Nachbarn mit der höchsten Hütte und plant das ganze als kostengeteilten "Bürgerfunk". Das kostet nicht viel, wenn man das auf ein paar Leute umlegt und ist an einem Wochenende verbastelt.


    SAT-Internet kann man dafür natürlich auch nehmen (und sich mit den Nachbarn teilen), die Datenraten sind (wenns bezahlbar bleiben soll) aber auch nicht wesentlich größer als bei UMTS - aber wenns nunmal mit UMTS gar nicht geht...
    Für SAT-Internet (nicht das Ding via Astra mit ISDN-Rückkanal, sondern das "richtige" über Kopernikus, das auch in der Pampa funktioniert) kommt ein Montagetrupp ins Haus und baut die "Bodenstation" auf (es muss ja eine spezielle Antenne präzise ausgerichtet werden). Kostenpunkt einmalig so 200-500eur, je nach Tarifmodell.

    Ja, stimmt, hab nicht aufgepasst.


    Es geht ja um das Handy, das hat natürlich einen NiCd - ich hatte noch das 1000er Mobilgerät aus dem anderen Thread im Kopf.


    Das 3000er-Handy kann man aber auch direkt ohne Akku anschliessen, es gab früher auch als Zubehör ein Gerät, das anstelle des Akkus hinten draufgesteckt wurde. In dem Adapter selbst war gar nichts, in der Zuleitung war natürlich ein Spannungsregler (für 6V glaube ich mich zu erinnern, damit hat das dann auch noch funktioniert).


    Meine Erfahrung allerdings mit den 3000/3200: Alle drei die ich hatte haben vor 5 Jahren mit den neuen SIM-Karten nicht mehr funktioniert.

    Wahrscheinlich lohnt sich das nicht, die alten Karten zu suchen.
    Beim P1 gibt es noch die Möglichkeit, das eine oder andere Gerät zu retten, weil es vier verschieden "abgestufte" Firmwareversionen gibt.
    Allerdings: Selbst wenn die Kartennummern der ganz alten Karten nicht explizit gesperrt sind, würden sie doch im Netz nicht mehr funktionieren, weil zwischenzeitlich mal das Authentifizierungsverfahren geändert wurde und der alte Algorithmus mit den kurzen Schlüsseln nicht mehr implementiert ist.


    Die ganz alten Motorolas (das waren ja die ersten GSM-Telefone) erwarten wohl noch eine einfache Speicherkarte ohne Prozessor, die funktionieren heute auch alle nicht mehr.


    Infrastrukturbasierte Technik zu sammeln ist schon ein trauriges Geschäft, wenn man nicht nur Vitrinenstücke hat, sondern damit auch mal raus will. Meine alten Terminals passen auch nicht ans Ethernet und für die alten Militärfunkgeräte mit 50kHz-Breitband-AM oder FM muss man inzwischen auch einem Kumpel ein zweites in die Hand drücken um es mal auszuprobieren.


    Jetzt sammel ich alte Taschenrechner und Rechenstäbe: Mathematik bleibt immer gleich!! :)

    Tja, Wackelkontakt am Kabel oder am Stecker. Die Kabel gerade von den KFZ-Adaptern sind nach 20 Jahren meist ziemlich vergammelt, weil die Motorolas die typischen Baustellenfunkgeräte waren.


    Wenn du gut bist, findest du die Polarität des 12V-Kabels am Telefon raus (das hab ich nicht mehr im Kopf) und bastelst dir selbst ein einfaches Anschlusskabel.
    Das Tragegestell mit Hörerhalterung und Telefonmodul kann direkt 12V bekommen. Die Box, die manchmal in den 12V-Ziggikabeln drin ist, enthält lediglich Sicherungen und ein HF-Filter. Das kann man alles weglassen :)


    Das Netzteil sollte übrigens mindestens 3A liefern, um das Telefon ohne Akku (oder mit vergammeltem hochohmigem Akku, was dasselbe ist) zu betreiben. Es gibt als Zubehör auch noch ein Steckernetzteil, das reicht aber nicht aus, das Telefon zu betreiben, sondern kann nur (über Nacht) den Akku aufladen. Der Akku ist ein einfacher Blei-Gel-Akku und liegt einfach parallel zur Telefonelektronik und zum Netzteil, keine Laderegelung - bei 12V Akkuspannung fliesst eben kein Ladestrom mehr. Bleiakkus sind da nicht so problematisch, siehe "Autobatterie".