Beiträge von oxiphon

    Ich habe schon erfolgreich Faxe verschickt mit einem Siemens M35i und einem Siemens M65.


    Wenn ich mich recht erinnere, konnte das C35i (im Gegensatz zum M- und S35) aber keine Datenübertragung per Datenkabel. Ich nehme mal an, das trifft auch fürs Versenden von Faxen zu.


    Für die x35 ist es AFAIK ein "gewöhnlicher Windows-Modemtreiber" a la "siemens_x35.ini".


    Fürs M65 braucht man den "Siemens Mobile Phone Manager". Laut Readme-Datei funktioniert er auch fürs CX65.


    Das Verschicken von Fax geht nicht mit jeder SIM. Bei mir funktioniert es z.B. mit Vodafone (Prepaid und Postpaid) und mit o2 (nur Postpaid).



    oxiphon

    Bei meinem Vater wurde nach einem Leistenbruch ein Kunststoff-Netz hineinoperiert, so dass der Darm nicht mehr durch die Lücke gelangen und eingeklemmt werden kann. D.h. der eigentliche Bruch ist nicht "repariert" worden, sondern quasi unschädlich gemacht worden.


    Die Operation erfolgte wenige Wochen, nachdem er die Geschwulst bemerkt hatte, und zwar ambulant in einer Tagesklinik. Wenn ich mich recht erinnere, war er wenige Tage nach dem Eingriff wieder so fit, dass er arbeiten konnte (Bürotätigkeit).


    Interessant war noch die Frage, ob minimalinvasiv oder nicht. Recherchen im Internet und Befragungen von Ärzten ergaben, dass die klassische Operationsmethode zwar die größere Narbe hinterlässt, aber geringere Operationsrisiken mit sich bringt.


    Informationen z.B. auch unter
    http://debeka.gesundheitsporta…ernia-inguinalis-140.html



    oxiphon

    Zitat

    Original geschrieben von herold
    Habe den Tarif mal über die 22977 gebucht, wundere mich aber bisher darüber, dass noch keine Bestätigungs-SMS über die erfolgte Buchung ankam.


    Bei mir hat es von der Buchung über die 22977 bis zur Bestätigungs-SMS exakt 19 Stunden gedauert.


    BTW: Obwohl der Tarif bereits gebucht war, kam heute Vormittag noch die SMS, dass ich das 7ct-Special buchen könne.



    oxiphon

    Re: Wie Karte retten?


    Zitat

    Original geschrieben von jdf
    Was kann ich tun um die Karte (Rufnummer und Guthaben) noch zu retten?


    Vielleicht ein Versuch wert:
    viload-Aufladekarte kaufen (leider erst ab 15 EUR)
    http://viload.de
    http://www.e-va.com/le/de/de/v…r/e-va_station_finder.php
    (Nicht bei jeder e-va-Station gibt's viload, aufs viload-Logo bei der Stationssuche achten.)


    Keine Ahnung, ob das in diesem "Deaktivierungs-Zustand" der Karte noch funktioniert, aber umso interessanter, wenn's mal jemand ausprobiert ;)


    (Oder weiß schon jemand, ob's geht oder nicht?)



    oxiphon

    Zitat

    Original geschrieben von fantomas
    Gibt es die Zwangsrufumleitung auch im Besetztfall?


    Bei 'besetzt' gibt es keine Zwangsumleitung.


    Zitat

    Original geschrieben von klinkman
    Problem: Da dieser Effekt nur bei eingeloggtem Handy funktioniert, dürfte der betreffende bei einem Anruf nicht an den Apparat gehen. Kommt die Mailbox nach 30 sec ist er im Heimatnetz, kommt nur die autom. Abwesenheitsansage roamt er.


    Bei manchen E-Plus-Prepaid-Karten (Discounter; ALDI, Simyo...) kann die Mailbox deaktiviert werden. Dies äußert sich so, dass die Zwangsumleitung auf die Mailbox bestehen bleibt und die Ansage "Teilnehmer nicht erreichbar" vom Mailboxsystem generiert wird.


    Also bleibt IMHO als einziges sicheres Indiz für einen Auslandsaufenthalt, dass ein E-Plus-Prepaid-Handy über die sonst üblichen 20...30 Sekunden hinaus klingelt, wenn das Gespräch nicht angenommen wird.



    oxiphon

    Re: Re: Re: Unerlaubte Handy Ortung / Standort Bestimmung


    Zitat

    Original geschrieben von fantomas am 01.05.2010 um 15:26
    Aber kommerzielle Ortungsdienste sind nach der neuen Regelung verpflichtet, spätestens nach 5 Ortungen eine SMS an den georteten Anschluss zu senden.


    Es gibt Berichte, wonach derjenige, der die Erlaubnis zu seiner Ortung erteilt, auf die SMS-Benachrichtigung verzichten kann:
    http://www.vzbv.de/mediapics/vpk_2009_november_nr_24.pdf Seite 6 (linke Spalte)
    http://www.nn-online.de/artike…art=1182991&kat=316&man=2 letzter Abschnitt
    http://www.handy-ortung.org/index.php?page=faq vorletzte Frage unter "Benutzerkonto"


    Muss der Anbieter des jeweiligen Ortungsdienstes nach jeder 5. Ortung die SMS schicken oder muss / kann / darf der Netzbetreiber nach jeder 5. Ortung durch irgendeinen Ortungsdienst die SMS verschicken?


    Zitat

    Original geschrieben von fantomas am 01.05.2010 um 20:26
    Wer sichergehen will, dass eine auf seinem Telefon evtl. heimlich eingerichtete Ortungsfreigabe deaktiviert wird, kann die entsprechenden Deaktivierungsbefehle senden:


    LBS ICOS OFF [...]


    Interessant. Immerhin eine einheitliche Syntax und eine einheitliche Nummer für alle Netzbetreiber. ICOS scheint der Namen eines speziellen Ortungsdienstes zu sein. Man findet z.B. auch die Kommandos: LBS BURDA OFF, LBS TYK OFF oder LBS LOCATE24 OFF



    oxiphon

    Re: Unerlaubte Handy Ortung / Standort Bestimmung


    Zitat

    Original geschrieben von hardyx9
    Außendienstmitarbeiter wird von seiner Firma ein neues Handy (Blackberry) mit einer Vodafone SIM Karte bekommen.
    Es hält sich hartnäckig das Gerücht, daß die Firma in der Lage ist / sein wird, zu beliebigen Zeiten, wenn das Handy an ist, eine Standortbestimmung / Handy Ortung ohne Wissen des Mitarbeiters durchzuführen. Entweder durch hardwareseitige Veränderung im Handy, oder softwaremäßig, oder durch einen Zusatzvertrag, von dem der Mitarbeiter keine Ahnung hat.


    Vgl. z.B.
    http://www.janolaw.de/newsletter/interview-handy-ortung.html
    http://www.nn-online.de/artike…art=1182991&kat=316&man=2
    http://www.wdr.de/radio/wdr2/quintessenz/536583.phtml


    Der Mobilfunkvertrag müsste für die Ortung freigeschaltet sein.
    (Beim Netzbetreiber (=Vodafone) oder nur beim Anbieter des jeweiligen Ortungsdienstes? Weiß das jemand?)


    Vor dem 4. August 2009 gab es keine genauen Regelungen, wie diese Freischaltung zu erfolgen hat. Hat also der Außendienstmitarbeiter schon länger seinen dienstlichen Vodafone-Vertrag mit derselben Mobilfunknummer, so ändert sich durch ein neues Endgerät (hier den Blackberry) nichts; er hätte auch früher schon geortet werden können bzw. könnte auch dann geortet werden, wenn er sein altes Handy behalten hätte.


    Seit dem 4. August 2009 muss der Inhaber des Handys schriftlich zustimmen, wenn neu eine Ortungsfunktionalität eingerichtet wird. Wenn der Außendienstmitarbeiter also zusammen mit dem Blackberry einen "frischen" Mobilfunkvertrag bekommen hat, dann ist davon auszugehen, dass keine heimliche Ortung erfolgt. Alles andere wäre rechtswidrig, aber technisch möglich.


    Herauszufinden, ob das Handy heimlich geortet wird, ist IMHO schwierig bis unmöglich. Man könnte es daran erkennen, dass es sich "häufiger als vorgesehen" beim Mobilfunknetz für einen "Location Update" meldet. Aber das würde, wenn überhaupt, nur bei sehr häufigen Ortungen auffallen.


    Eine (aber auch nur bedingt praxistaugliche) Abhilfemaßnahme gegen heimliche Ortungen könnte darin bestehen, das potenziell ortbare Handy immer an einer bestimmten Stelle (z.B. in der Firma) liegen zu lassen, also nicht mit sich zu führen, und eine permanente (=un-bedingte) Rufumleitung auf ein Handy zu legen, das nicht geortet werden kann.


    Z.B. könnte sich der Außendienstmitarbeiter einen privaten Vodafone-Vertrag zulegen und das Diensthandy auf den privaten Vertrag umleiten.
    Laut
    http://www.trackyourkid.de/con…tung_bei_rufumleitung.php
    greift die Rufumleitung nicht für den Ortungs-Dienst.
    (Man sollte dabei natürlich darauf achten, dass die Rufumleitung vom Diensthandy aufs Privathandy kostenlos ist, damit dem Arbeitgeber keine zusätlichen Kosten entstehen. Außerdem greift die Rufumleitung nicht für SMS. Im Ausland müsste man das Original-Diensthandy verwenden, um keine Gebühren für ankommende Gespräche mit seinem Privathandy zahlen zu müssen; aber im Ausland funktioniert ja auch die Ortung nicht, so dass man das Diensthandy dann beruhigt einsetzen könnte: http://www.trackyourkid.de/con…auch_im_ausland_orten.php)


    ... und wer Sorge hat, dass "schwarze Schafe" unter den Ortungs-Dienstleistern auch ohne vorherige Freischaltung (quasi "gegen Aufpreis", z.B. für Privatdetektive) Ortungen vornehmen, der könnte sich eine SIM zulegen, bei der die Ortung für "Normalbürger" (noch) nicht möglich ist, AFAIK ist das z.B. bei den (virtuellen) Netzbetreibern vistream und ring der Fall.
    (Allerdings wird es kaum möglich sein, kostenfrei vom Diensthandy auf ein vistream- oder ring-Handy umzuleiten.)


    Ich würde mir folgendes wünschen:
    Der Benutzer eines Handys sollte per USSD-Code abfragen können, ob eine Ortungsfunktionalität freigeschaltet ist. Ortungen ohne eine solche (abfragbare) Freischaltung sollten der Polizei etc. vorbehalten bleiben.



    oxiphon

    Zitat

    Original geschrieben von solomo2
    [...] Allerdings ist es in der Tat nicht mehr möglich nur noch 5 Euro per KK aufzuladen - nicht nur bei dir.


    Also bei mir hat es eben noch funktioniert. (5 EUR per KK auf eine alte Vistream Friends & Family, jetzt Tarif Solomo pro.)



    oxiphon

    Nachtrag zu: Re: Neue Masche von o2-einfach keine Kündigungsbestätigung verschicken?!


    ... heute kam die Bestätigung für meine erste Kündigung per Brief von Mitte Februar. (Datum des o2-Schreibens: 14.04., o2 bezieht sich darin auf mein Anliegen vom 18.02.)
    Also fast 8 Wochen Bearbeitungszeit.


    Die "estimated time of arrival" für die Antwort auf mein zweites Kündigungsschreiben dürfte demnach Ende Mai sein ;-)



    oxiphon