Warum soll jemand, der sich allem Anschein nach voll bewusst ist, dass er hinter ein Postident-Verfahren durchlaufen muss, so was tun?
So ist es. Genau aus dem Grund antworte ich auf solche blödsinnigen Posts garnicht 
Beiträge von sparfux
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Das lässt sich, glaub ich, nur über die Hotline klaren. Zumindest ist mir kein anderer Weg bekannt.
OK, ich gebe es auf. Nach ~8 Anrufen und 2x an die "Fachabteilung" weiterleiten, die sich natürlich nie meldet, gebe ich auf. Hatte mich auch an das Facebook Team gewandt. Da wurde mir vorgeworfen, meine Registrierung wäre wegen eines Fake Namens und ich solle eine Passkopie schicken. Das mache ich natürlich nicht. Was ein BS
Man muss sich doch eh noch mit Post-/Videoident authentifizieren. -
Hoffentlich erfolgte der Wechsel zur Targobank noch so rechtzeitig, dass das Wechselangebot noch bestand.
Klaro. Ich hatte 8 Posts vor diesem ja sogar darüber berichtet. Hatte mir noch schnell einen Termin besorgt und das erledigt. -
Hallo, kann jemand mir bitte die aktuelle Depotübertragungsaktion der Commerzbank erklären. Die Bedingungen sind für mich unverständlich.
Erhält man nun eine Prämie für den übertragenen Depotbestand oder muss auch Kapital übertragen werden.
Ich kann Dir die neuen Bedingungen leider nicht auseinanderdeklinieren, da ich gerade dabei bin, mit meinem Commerzbank-Depot zur Targobank zu ziehen. In der Vergangenheit war es aber so, dass man die Wahl hatte, ob man für neu eingezahltes Geld + die Anlage oder für übertragene Wertpapiere eine Prämie bekommt. -
Für alle (außer "Großanleger"), die dieselbe Summe noch mal als Bargeld haben, dürfte https://www.targobank.de/de/vermoegen/angebot-3.html ohnehin attraktiver sein, da die Zinsdifferenz bei den allermeisten über 0,75 Prozent liegen dürfte.
Als Neukunde ja. Bestandskunden können aber nicht an der Zinsaktion teilnehmen ... und für langfristig denkende treue Neukunden bestand natürlich auch die Möglichkeit, zuerst an der Zinsaktion und danach an der Übertragsaktion teilzunehmen. -
Zitat
Die TARGOBANK nahm am 17.6.19 ihre langjährige Aktion zum Wertpapierübertrag von ihrer Internetseite. Die Aktion galt für die Preismodelle "Klassik-Depot" und "Plus-Depot", die Geldprämie betrug dabei 0,75% des übertragenen Volumens, maximal EUR 5.000.
Wer schnell noch teilnehmen will: Bis Freitag (28.06.) kann der Berater noch einen Antrag auf die Prämie stellen. Sprich die Aktion ist zwar von der Webseite genommen aber man kann bis Freitag dem 28.06. noch teilnehmen. Ich hatte das schon länger vor aber immer vor mir her geschoben. Heute morgen war ich bei der Targobank und habe die Prämie noch schnell "eingelockt".
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Das ist ein bekanntes Problem bei Netzclub. Wusste nicht, dass es noch immer existiert.
Und was macht man dann? Die "Fachabteilung" hat sich natürlich bisher nicht gemeldet. Nochmal registieren kann ich mich auch nicht, da dann die Fehlermeldung kommt, dass der Name schon registiert ist.
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Was ein Mist gleich wieder: Wollte gerade eine Netzclubkarte beantragen. Kommt nach "Kauf" eine Mail:
Gerne hätten wir Ihnen eine netzclub-SIM zugesandt aber leider kennen wir Ihre Adresse nicht. ... bisher hatte es noch jeder geschafft, mir einen Brief an meine Adresse zu schicken. :apaul:
Zur Klärung solle ich die Kundenhotline anrufen.
OK; gesagt getan: Wir können da leider nichts machen. Ich leite es an die Fachabteilung weiter. Die melden sich dann (irgendwann) mit E-Mail.
:mad::mad::mad:
Da hat man dann gleich wieder voll Lust auf den Mist.
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Es handelt sich um die Comdirect. Was macht dich da so sicher? Belastbare Quelle/n?
Ich habe gerade vor 2 Wochen Bruchstücke von einem Fonds an die KAG zurückgegeben ... bei comdirect. Das geht schon.Der einzige Fall, den ich kenne, bei dem das nicht geht, wären Offene Immobilienfonds in Abwicklung. Die können ja gundsätzlich nicht mehr an die KAG zurückgegeben und nur über die Börse verkauft werden. In dem Fall gehen dann aber nur ganze Anteile. Man bleibt auf den Bruchstücken sitzen.
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In jedem Fall bedarf es vorher deiner begründeten Beschwerde in Textform und mit angemessener Fristsetzung. Schlichtungsstellen von Bafin oder Bundesbank, falls nur diese beiden bleiben, greifen nur in bestimmten Angelegenheiten ein. Siehe:
https://www.nibcdirect.de/impressum/#3628
Diesen Weg halte ich in deinem Fall für ziemlich aufwändig und kaum zielführend in der Kosten-/Nutzenrelation. Aber damit drohen kann man schon, falls man sich unweifelhaft im Recht sieht und es schlüssig darlegen kann.Da hast Du wohl Recht: NIBC direkt ist keinem gängigen Ombudsmanverfahren angeschlossen. Angeboten werden Bafin, Bundesbank und ein EU-Schlichtungsverfahren.
BaFin und Bundesbank gehen anscheinend für jeweils bestimmte Rechtsfragen (keine Ahnung worunter jetzt die verweigerte Prämienzahlung fällt). Mit dem EU-Schlichtungsverfahren habe ich keine Erfahrungen bisher.
Klar muss jeder selber überlegen, welchen Aufwand man treiben will. Ich denke aber, man muss sich auch nicht immer von den Banken "verscheissern" lassen. Zumindest mir geht es da manchmal nicht nur ausschließlich ums Geld. Ich würde in dem Fall einfach mal mit der Gießkanne mich an alle 3 Schlichtungsstellen wenden - man kann ja mehr oder weniger den gleichen Text verschicken - und dann mal sehen, was passiert. ... den maximalen Aufwand für die Bank generieren.
Der Bank weiter "drohen" führt zumeist aber zu nichts. Wenn die einmal nein sagen, bleiben die bei nein. DEN Aufwand kann man sich auf jeden Fall sparen.
Hier sind auch noch die Aktionsbedingungen:
https://www.nibcdirect.de/nikolausaktion/
Man musste sein Sparguthaben (definiert als Guthaben auf allen Einzel- und Gemeinschaftskonten bei NIBCdirekt) um mindestens 10k€ erhöhen und diese Erhöhung musste über den Aktionszeitraum bestehen bleiben. Ich kann nicht erkennen, warum man über höhere Beträge (als x +10k€) innerhalb des Aktionszeitraumes nicht hätte verfügen dürfen sollen.
