Beiträge von sparfux


    vielen Dank für den ausführlichen Bericht, auch wenn ich soweit nicht gehen werde, das wäre mir zu aufwändig, ...


    Außerdem ist das eine Wohnanlage wo so eine Außenantenne nicht erlaubt wäre, mal abgesehen davon daß es auch nicht gerade besonders "schön" aussieht.


    Es gibt auch weniger auffällige flache (BiQuad-)Antennen und auf einen Mast kann man zur Not auch verzichten. Auch wenn die Antenne nur außen am Haus und mit Richtwirkung in die richtige Richtung angebracht ist, würde ich eine gute Verbesserung des Empfangs erwarten.



    ... aber bei uns gäbe es ja einen funktionierenden Telefonanchluß mit bis zu 1000 GByte/sec.


    Ich hatte auch über einen Telefon- bzw. DSL-Anschluss nachgedacht. Technisch wäre das möglich. Aber die Kosten sind mindestens 800€ (je nach Aufwand mehr) für einen Telefondose und dann nochmal 500€+ für einen 24-monatigen DSL Vertrag. Das war mir dann auch zu teuer und hätte sicher auch länger gedauert, bis die Telekom da mal aus der Reserve kommt.



    Eine Frage: gibt es diese Vergleichstabelle mit den unterschiedlichen Antennen-Typen auch etwas größer, damit man es lesen kann?


    Direkt über dem Bild mit der Tabelle ist der Link zur Quelle, wo es noch viele weitere Tipps gibt.


    PS.:

    ... mal abgesehen davon daß es auch nicht gerade besonders "schön" aussieht.


    Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Für mich als Ingenieur und "Konstrukteur" der Anlage sieht das natürlich toll aus. :top:

    Bzgl. Tarif für den LTE-Router möchte ich mich nochmal für die Hinweise hier bedanken. Die MagentaMobil Speedbox mit dem variablen Monatstarif ist eine super Idee; man muss die 100GB aber dann auch zumindest annähernd benötigen. Sonst ist das m.E. viel zu teuer. Congstar Homespot wird für die Adresse nicht angeboten (kein Wunder, wenn da kaum Empfang ist ohne mehr oder weniger aufwändige Maßnahmen) und ist außerdem nicht wirklich flexibel.


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    Ich war zuerst auf dem Trip, Kaufland Mobil Prepaid zu nehmen. Das ist ja im Netz der Telekom. 7 GB kosten 19,95€ für 4 Wochen. Man kann mehr oder weniger instantan zum Basistarif ohne monatliche Gebühr wechseln, wenn man es nicht mehr braucht. Falls die 7GB nicht reichen, kann man weitere Datenpässe buchen (wobei es dann aber auch relativ teuer wird) oder mehrere Karten aktivieren und dann eben wechseln. Es gibt andere Prepaid-Anbieter mit ähnlichen (den gleichen) Konditionen - z.B. bei Rewe, Penny und Norma - Kaufland hat aber bis Ende des Monats noch eine Aktion, bei der man bei Rufnummernmitnahme (Kosten 6,50€) 50€ Startguthaben bekommt. Einen freien Monat (bzw. 4 Wochen) in einem beliebigen Tarif gibt es bei Aktivierung auch noch. Ursprünglich wollte ich 2 Karten aktivieren, jeweils mit Rufnummernmitnahme einer Congstar-Prepaid-Nummer. Die Karten hätte ich dann wechseln können, falls eine nicht reicht. Letztendlich habe ich jetzt nur eine Karte aktiviert und damit für ~16,50€ (Kartenpreis+ Gebühr für Rufnummernmitnahme) 4 Wochen mit 7GB und 50€ Guthaben für zukünftige Tarifbuchungen bekommen. Ist ja insgesamt nicht so schlecht. Da aber die 7GB in 4 Wochen nach obigem Testbetrieb sicher nicht reichen werden, war mir das ganze dann doch nicht die beste Lösung zu sein.


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    Zufällig bin ich dann aber auf ein gutes Angebot von Mobilcom für einen Datentarif im Telekomnetz gestoßen, bei dem man 15 GB monatlich für effektiv 9,99€ bekommen konnte. Das ist zwar jetzt ein 24-Monats-Vertrag und nicht flexibel. Bei unter 10€ monatlich kommt man aber m.E. in preisliche Regionen, wo die Kosten nicht mehr so im Vordergund stehen sondern der Komfort. :cool:
    Das Angebot gab es in ähnlicher Form auch bei Check24 und da ich dort noch einen 30€ Gutschein für Mobilfunkprodukte hatte, kostet mich der Tarif jetzt effektiv 8,63€ pro Monat. Falls die 15GB nicht reichen, kann man wohl weitere 15 GB über Speed-On Datenpässe nach buchen. Für mehr Datenvolumen ist man also recht flexibel zu vertretbaren Kosten. Habe die Karte mal in mein Dual-SIM Handy getan - parallel zu meiner Telekom Haupt-SIM. Der Empfang war vergleichbar. Konnte da keinen Unterschied sehen.


    Ich denke so bin ich für den Corona-Urlaub im elterlichen Ferienhaus erst mal recht gut aufgestellt und die Eltern haben dann weiterhin Internet für Handy und Tablett. Mal sehen wie das so läuft.


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    ... bin aber noch nicht am Ende meines Berichtes: Da man sich Sorgen bzgl. Blitzeinschlag in die vergleichsweise hohe Antenne macht, plane ich auch noch eine äußere Erdung zu installieren. Werde auch darüber noch einen kurzen Bericht schreiben (Egal ob das hier jemanden interessiert :p ). Ist ganz witzig, sich auch mal mit dem Thema Blitzschutz zu beschäftigen.


    [Fortsetzung folgt]

    Letztes Wochenende bin ich dann zum Ferienhaus gefahren, um die Antenne zu installieren.


    Zuerst habe ich nur mal den Router aufgebaut, auch um zu sehen, ob er überhaupt funktioniert. Habe erstmal einfach meine (Telekom) Handy-SIM rein gesteckt. Schon mit internen Antennen und im Haus war der LTE-Empfang stabil, allerdings immer noch sehr schwach (RSRP ~-112 bis -113 dBm). Gemessen habe ich das dann (auch bei später folgenden Tests) immer mit dem Tool LTE-Watch, das es für Huawei- und Fritzbox-Router gibt. Das kann man einfach auf einem Laptop installieren und dann über das WLAN auf die Router-Daten zugreifen. Ist dann vor allem zum Ausrichten der Antenne ideal, weil man sich damit direkt neben die Antenne stellen kann.


    Danach habe ich dann die beiden Antennen mit einem U-Profil an der Mastverlängerung montiert. So ähnlich, wie es hier abgebildet ist:


    [IMG2=JSON]{"data-align":"none","data-size":"full","height":"264","width":"500","src":"http:\/\/www.wittenberg-antennen.de\/data\/_uploaded\/image\/db-lat22-dou.jpg"}[/IMG2]


    Wichtig ist dabei zum einen die unterschiedliche Polarisierung der Antennen - wie man sieht ist die eine horizontal, die andere vertikal montiert. Außerdem sollten die Antennen möglichst weit voneinander entfernt angebracht werden. Der minimales Abstand der beiden Antennen für ein MIMO-Gain sollte bei ~19 cm liegen (Lambda/2 bei 800 MHz). Das U-Profil, dass ich zur Antenne zu bekommen habe, gibt etwa 20 cm Abstand. Optimaler ist aber ein noch größerer Abstand.Ich hätte gerne eher 40-50cm gehabt, wollte aber nicht nochmal extra Geld ausgeben und habe es deshalb bei den ~20 cm belassen.


    Die Tests mit der auf der Mastverlängerung montierten Antenne haben dann schon ein RSRP von ~100 dBm ergeben.


    Danach habe ich den Mast montiert und einen Mauerdurchbruch für das Kabel gebohrt das Kabel durch den Mast gezogen (oben ist einen spezielle Mastkappe, die das regen feste Ein- und Durchführen des Kabels durch den Mast ermöglicht. Dann habe ich noch die Antenne fein ausgerichtet (Empfangssignal optimieren mittels des LTE-Watch Tools). Dabei ist noch heraus gekommen, dass ich nochmal ~1 dB gewinne, wenn ich die Antennen nicht horizontal sondern leicht nach oben ausrichte. Gegenüber sind hohe Bäume und den besten Empfang bekam ich, wenn ich die Antenne knapp über die Baumwipfel ausgerichtet habe. So sah es dann aus:


    [IMG2=JSON]{"data-align":"none","data-size":"full","height":"600","width":"350","src":"https:\/\/abload.de\/img\/antenne1atkcn.jpg"}[/IMG2][IMG2=JSON]{"data-align":"none","data-size":"full","height":"600","width":"403","src":"https:\/\/abload.de\/img\/antenne2o7k79.jpg"}[/IMG2]


    Wie man sieht, hätte ich noch ~80 cm Höhe gewinnen können, wenn ich die Holzverkleidung an der Seite unter dem Dach ab- und den Mast direkt hinter der Satellitenschüssel montiert hätte. Das war mir dann aber zu aufwändig (speziell dass es hinterher wieder halbwegs vernünftig ausschaut).


    Optimiert lag der RSRP-Wert bei ~ -98 dBm. Das entspricht 3 von 5 Balken. Nicht perfekt aber doch wohl annehmbar. Durchsatzmessungen habe ich noch nicht gemacht. Die werden aber noch folgen. Es waren aber 4 Smartphones, ein Tablet und ein Laptop im WLAN aktiv und keiner hat sich beschwert, dass das Internet surfen zu langsam wäre. Sieht also schon mal ganz gut aus. Was ich aber auch sagen kann: Die o.g. Meute hat in ca. 24h knapp 2GB Datenvolumen gekostet. Hochgerechnet auf einen Monat wären das dann schon 60GB. Allerdings springen da im Normalfall nur 2 Leute rum und das auch weit weniger als 30 Tage im Monat. Man sollte also mit weniger Daten auskommen - im Normalfall.


    Kurz bevor ich wieder Heimfahren musste, hatte ich nochmal mit dem LTE-Watch-Tool rum gespielt. Dabei ist mir aufgefallen, dass man die Frequenzbänder fest auswählen/einstellen kann. Sprich man kann die automatische Frequenzband-Wahl des Netzwerkes umgehen. Ich habe dann alle angebotenen Frequenzen einfach mal durchprobiert. Bei einigen kam es zu einem Absturz des Gerätes und ich musste den Router über Stecker ziehen reseten. Bei der Wahl des 900 MHz Frequenzbandes (Band 8) kam jedoch eine Verbindung zu Stande. Der RSRP Wert lag dabei sogar im Bereich -95 bis -96 dBm - sprich noch etwas besser als im Band 20. Dabei hat die Antenne im Bereich 900 MHz nur noch einen Gewinn von ~8 dB(i). Sie ist für diese Frequenz jetzt nicht mehr ganz optimal (aber eigentlich immer noch OK). Ich hatte mal kurz geschaut: Antennen die für weitere Frequenzbereiche optimiert sind, liegen meist im Bereich 8-9 dB(i) Antennengewinn, sind am Ende also noch nicht wesentlich besser als die auf 800 MHz optimierte Antenne, die ich jetzt habe.
    Ich werde nochmal genauer auf Band 8 testen (Ausrichtung, Durchsatz) und dann zu Band 20 vergleichen. Je nachdem was dann besser raus kommt, wird das eine oder das andere Band fest eingestellt.


    [Fortsetzung folgt]

    Danke erst mal für die vielen Hinweise und Erfahrungsberichte. Das ist wirklich hilfreich!


    Mal ein paar Worte, wo das Projekt steht. Vielleicht hilft das ja auch dem einen oder anderen:


    Der LTE-Empfang ist bei dem Ferienhaus nicht wirklich möglich. Bei O2 und Vodafone kann man im Haus nicht mal telefonieren, mit Telekom kann man noch telefonieren, LTE gibt es aber nicht oder mit Glück mal so kurz vor Verbindungsabbruch (RSRP <=-114dBm). Das ganze geht also nur mit einer guten externen Antenne.


    Bzgl. der Arten von Antennen, die es gibt bzw. welche für welche Gegebenheiten geeignet sind, habe ich mich hier informiert. Speziell diese Tabelle ist sehr hilfreich:


    [IMG2=JSON]{"data-align":"none","data-size":"full","height":"385","width":"650","src":"https:\/\/www.lte-anbieter.info\/Bilder\/hardware\/antenne\/eignung-entennen-big-800mhz.jpg"}[/IMG2]
    Über eine externe Antenne kann man 3x gewinnen:


    - Da sie außen angebracht ist, gibt es keine Dämpfung durch Häuserwände
    - Höher an einem Mast bringt auch wieder besseren Empfang
    - Die Richtwirkung der Antenne hat auch einen zusätzlich Gewinn


    Ein wenig verliert man natürlich wieder über die Dämpfung eines langen Antennenkabels.


    Man sollte sich natürlich über den Trade-off zwischen Richtwirkung der Antenne und dem Öffnungswinkel, in dem die Signale empfangen werden können bewusst sein. Eine sehr starke Richtwirkung (z.B. bei Yagi Antennen) erfordert eine direkte Sichtverbindung. Je mehr die Sichtverbindung gemindert ist, desto stärker werden die Signale gestreut (Mehrwegeausbreitung), desto weiter sollte der Öffnungswinkel der Antenne sein, um mehr gestreute Signale aufsammeln zu können.


    Ein Vorabtest auf dem Dach des Ferienhauses mit der Android-App Netmonitor hat ergeben, dass die Basisstation knapp 3km entfernt steht und die Verbindung über das 800MHz Band (Band 20) erfolgt. Band 20 ist sehr weit verbreitet für die LTE Versorgung im ländlichen Raum. Damit ergibt sich in der obigen Tabelle eine Einordnung als "direkter Nahbereich" und bzgl. des Umfeldes irgendwo zwischen "Sichtverbindung zur BS deutlich" bzw. "absolut gestört".


    Ich habe mich dann für das "in der Szene" wohl recht populäre Antennenset "Wittenberg LAT 22 Duo" entschieden. Die Antenne ist auf das 800MHz Band optimiert, hat einen Öffnungswinkel von 66° (wohl ein ganz guter Kompromiss) und einen Antennengewinn von 11dBi (im Vergleich zu einem Rundstrahler ohne jegliche Richtwirkung).


    Später wird sich noch herausstellen, dass das möglicherweise nicht die alleroptimalste Variante war ...
    [IMG2=JSON]{"data-align":"none","data-size":"full","height":"215","width":"500","src":"https:\/\/abload.de\/img\/wittenberglat22duom0jh9.jpg"}[/IMG2]
    Das Antennenset konnte ich günstig gebraucht auf E-Bay-Kleinanzeigen schießen.


    Zusätzlich habe ich dann einen 2m Antennenmast, Masthalterungen und einen zusätzlichen 1m Mastaufsatz teilweise neu und teilweise gebraucht gekauft. Willisat.de ist da ein spezialisierter Händler für solche Sachen. Die sind natürlich auch auf E-Bay und Amazon vertreten (Preise vergleichen!).


    Beim LTE-Router wollte ich einen Router, der nicht ein zu altes Modem nutzt. Aus beruflichen Gründen weiß ich, dass die Modem-Chipsets von Generation zu Generation optimiert werden - auch in den Legacy-Frequenzbändern. Natürlich wollte ich auch nicht zu viel Geld für so ein Corona-Hobby-Projekt ausgeben. Außerdem sollte der Router auch gleich SMA-Antennenanschlüsse für externe Antennen haben, so dass ich nicht nochmal Extra-Adapter zwischen schalten muss. Viele Router haben TS-9-Anschlüsse und fielen damit schon mal raus. Ich habe mich dann für den Huawei B525s entschieden. In Deutschland war das Angebot an gebrauchten Routern dieses Typs leider nicht so groß. Ich habe aber gesehen, dass bei E-Bay immer wieder Anbieter aus Österreich, eine auf T-Mobile gelabelte Variante des B525s angeboten hatten. Ich habe darauf hin mal direkt in Österreich gesucht. Auf willhaben.at (dem österreichischen Pendant zu E-Bay-Kleinanzeigen) bin ich dann fündig geworden. Trotz dann etwas teurerem Versand nach D war es immer noch um einiges günstiger als in D direkt zu kaufen. Anscheinend werden Häuser am Berg da öfter über LTE mit Internet versorgt und die Telekom vergibt dort diese Huawei Router mit ihren Verträgen.


    Insgesamt habe ich ~150€ für das oben aufgeführte Equipment (Antennenset, Router, Mast, Mastverlängerung, Masthalterung) ausgegeben.


    [Fortsetzung folgt]

    Noch 2 Fragen:


    Kann man eine Zweit-Karte dann aktivieren, ohne nochmal neu den ID-Prozess zu durchlaufen (bei Congstar geht das, wenn das letzte ID nicht zu weit zurück lag - 6 Monate oder so)?


    Zählt zum Erhalt des 50 Euro Guthabens für die Portierung, das es ja nur noch bis Ende des Monats gibt, das Aktivierungsdatum (aka die Begrüßungsmail) oder die abgeschlossene Portierung?

    Gestern bei Congstar angerufen, Rufnummermitnahme erbeten, 5 min später kam Bestätigung per mail. Dann Kaufland Aktivierung gemacht.


    Heute um 9:00 bei der Postfiliale ID gemacht, gerade kam die Begrüssungsmail von Kaufland mit portierter Nummer. Geht doch alles glatt.


    Mal sehen wann umgestellt wird.


    War bei mir genau so schnell (auch Congstar --> Kaufland).


    Gehe ich aber richtigt in der Annahme, dass diese Begrüßungsmail noch keine Freischlatung der SIM bedeutet? Habe nämlich bisher weder Netzt noch kann ich mich im Kundenportal anmelden.

    Auf dem Pappcover der SIM steht ja: "In den ersten 4 Wochen sind alle Tarife mit dem Startguthaben ohne Aufpreis buchbar."


    Würde das bedeuten, ich kann die Karte mit Tarif Basic aktivieren und dann innerhalb der 1. 4 Wochen nach Aktivierung z.B. einen Smart L buchen und es werden nur die 10€ Startguthaben abgezogen? Falls ja: Gilt das auch bei Rufnummernmitnahme, wenn man ein zusätzliches Guthaben dafür bekommt?


    Oder müsste man dafür zwingend sofort den Smart L bei der Aktivierung buchen?

    Ich möchte in einem Ferienhaus einen LTE Router installieren, damit wir im Urlaub da WiFi haben (mit LTE Außenantenne, da Internet sonst nicht möglich ist). Dafür bin ich auf der Suche nach einem geeigneten flexiblen (Prepaid-)Tarif. Das Ferienhaus wurd nur sporadisch und nur im Sommer genutzt. Den Bedarf an Datenvolumen kann ich mangels einschlägiger Erfahrungen nicht genau abschätzen. Genau deshalb wäre eine gewisse Flexibilität wünschenswert.


    Außerdem muss es auf Grund er Emfangsbedingungen ein Tarif im Netz der Telekom sein.


    Eigentlich wäre das hier das wirklich Ideale:


    Tarif Super 6 (Telekom-Netz) 186 Tage 20 GB und 2.000 Minuten


    ... aber das lässt sich ja leider anscheinend nicht wirklich buchen.


    Das Beste was ich bisher gefunden habe, ist der Kaufland Prepaid Tarif mit den zusätzlichen 50€ Startguthaben bei Rufnummernmitnahme und 7GB LTE für 19,49€ in 28 Tagen. Wahrscheinlich könnte ich da noch mit Rabatt geschossenes XTRA Guthaben aufladen nach Verbrauch des Startguthabens und vermutlich auch zum Basis Tarif wechseln, wenn das Internet im Ferienhaus nicht benötigt wird.


    Aber so richtig toll finde ich das jetzt auch nicht.


    Was wären sinnvolle Alternativen?

    N26 bietet ja bekanntlich die cash26-Funktion des Einzahlens (via barzahlen.de) an den Kassenterminals einiger Partner im Handel (und das bis zu 100 € monatl. gebührenfrei). Ich nutzte das bisher leidlich im hiesigen real-Markt. Hat sich nun womöglich real aus diesem Partnerprogramm zurückgezogen? Die Website listet real zwar (noch), aber mehrere Einzahlungsversuche meinerseits scheiterten bereits in diesem Monat mit dem Fehler EAN-Nummer unbekannt. Bis Oktober gab es nie Probleme. Bei Fidor-cash übrigens dasselbe.


    Irgendwo hatte ich kürzlich gelesen, dass das an der SB Kasse nicht mehr gänge und dass man an eine Menschankasse und/oder an die Info gehen muss dafür.