Beiträge von oohje

    Eine "Reservierung" in dem Sinne, kann man auch nicht feststellen.


    Da die Buchung einer bestimmten Rufnummer lediglich ein "Antrag" ist.


    Laß den Zufall einen Streich spielen und irgendwo hat ein anderer Kundenberater dieselbe Rufnummer für einen anderen Kunden blocken wollen - so muß sich das System für einen Kunden entscheiden. :mad:


    Passiert nicht oft - kann aber passieren. :eek:


    Daher kann man grundsätzlich nie auf eine bestimmte Rufnummer bestehen - es sei denn, sie ist dir bereits in der Auftragsbestätigung fest zugeordnet. :cool:

    Na klar ist bei der Telekom alles glatt. ;-)


    Kann ja auch nur, weil wenn du damals tatsächlich eine Mahnung erhalten haben solltest, hast du wahrscheinlich den gesamten Rechnungsbetrag bezahlt - aber: (und das ist sehr oft ein Knackpunkt)


    Die Zahlung für den anderen Anbieter ist evtl. gar nicht weitergeleitet worden, da diese intern bei Mahnstellung ausgebucht werden, und fällt in deinem Kundenkonto erstmal als überschüssige Einzahlung auf.
    (Guthaben)


    In der nächsten Telefonrechnung könnte ggf. ein Guthaben auftauchen. Hast du auch diese mal überprüft?

    naja...Bezug Daten bei der T-Com ist ja T-Mobile das Sorgenkind gewesen.


    Aber zur Mahnung.


    Telekom fordert ja nur 1x die Posten von Fremdanbietern ein.


    Angenommen es kam damals zur Mahnung der Telekom-Rechnung, so wurde der Posten vom Fremdanbieter nicht mit angefordert.


    Beispiel:
    Betrag T-Com: 10,00
    Betrag Fremdanbieter: 5,00


    Rechnungsbetrag: 15,00 (soweit so gut)


    Zahlst du nicht rechtzeitig schickt Telekom eine Mahnung, die dann folgend aussieht:


    Betrag T-Com: 10,00
    Mahnung: 2,00


    Rechnungsbetrag 12,00


    Zahlst du jetzt 12,00 Euro (oder gar 15,00) wird die Einzahlung NUR deinem Kundenkonto gutgeschrieben und keine Gebühren an den Fremdanbieter, da Telekom diese Position durch die Erstellung der Mahnung bereits abgeschrieben hat.


    Schließlich muss der Anbieter selbst dafür Sorge tragen, dass er seine Forderungen anmahnt. Dumm ist nur, dass niemand verpflichtet ist, in einem bestimmten Zeitraum anzumahnen. Der Kunde hat ja seine Verpflichtungen.


    Eine Situation, die in den zugestellten Mahnungen der Telekom einfach nicht gelesen werden.


    Könnte eine solche Situation passiert sein????

    Deine Situation wird wohl folgende sein.


    Grundsätzlich hast du einen Laufzeitvertrag wie z.B. Call & Surf Comfort (2)
    Dieser Vertrag ist für den Anschluss an dem Wohnort wo du ihn abgeschlossen hast.


    Jetzt mal von der Theorie: (so bei manchen Anbietern)


    Ziehst du um, ist es Pech und dein Vertrag würde am alten Wohnort weiterlaufen bzw. du würdest für die restl. Vertragslaufzeit eine pauschale Summe bezahlen um deinen Vertrag einzulösen. Am neuen Wohnort kannst du dann einen NEUEN Vertrag abschließen.


    Von der Praxis (bei Telekom)


    Du hast hier die Möglichkeit deinen Vertrag an den neuen Wohnort mitzunehmen. Allerdings wird dabei geprüft, ob die Vertragsart dort überhaupt noch eingetragen werden kann. Heute gibt es z.B. Call & Surf Comfort (2) nicht mehr, sondern (4)


    Also eine andere Vertragsart, wobei die Bezeichnung fast gleich ist. Also auch eine neue Vertragslaufzeit.


    Solltest du bereits jetzt schon (4) haben, dann kann dieser Vertrag in seiner ursprünglichen Laufzeit am neuen Wohnort weiterlaufen. (ohne extra neu zu beginnen)


    Alles hat ein Für und Wider, aber der eine Anbieter ist so und der andere ist anders. ;-)


    Hast du jetzt schon was veranlaßt?

    Hat der Vertriebspartner denn nicht die Möglichkeit in solchen Ausnahmefällen mit seinen Ansprechpartnern der T-Com die Auftragsdaten einzutragen um somit eine gute Rufnummer zu reservieren?


    (z.B. wegen Systemausfall etc.)


    Und:
    Kann ggf. ein Vertriebspartner nicht zusätzliche on Top-Angebote anbieten?

    In der Flatrate heißt es, dass Verbindungen ins deutsche Festnetz, außer Sonderrufnummern, Mobilfunk, Ausland etc., keine Gebühren kosten.


    Solange sich die Faxnummer des anderen Anschlusses eine deutsche Festnetznummer ist, wird diese nicht berechnet. Dabei sollte es egal sein, wieviel zu verschickst.


    Du kannst ja theoretisch auch den ganzen Monat durchgehend ins Festnetz telefonieren ohne dabei zusätzlich Kosten zu haben. ...wer sagt, dass man das nur machen würde, wenn man einen Anschluss geschäftlich nutzt?