Vielen Dank TRistan,
chkdsk "aufpoppen" habe noch nicht erlebt oder falsch verstanden...
Sondern, wenn ich chkdsk ausführen lasse, dann kommen diese Fehler mit denen ich auf drei wechselnden Platten seit zwei Jahren gut lebe...
Daher schliesse ich HW-Fehler aus.
Habe jetzt gelesen, man soll nicht zu oft chkdsk machen und tue das auch. ist mir zwar nicht wohl dabei, aber was wäre zu tun ?
Jochen
Ach so ist das, DAnke Tristan,
aber die Datenträgerverw. in der Computerverw.in der Verwaltung zeigt für beide Partitions NTFS an. Dennoch bemängelt der Chkdsk Fehler in der File allocation Table.
Ich dachte, so eine FAT gibt es in jedem File-System, nicht nur im FAT32 ?
Gruss Jochen
vielen DAnk TRistan,
FAT war doch bei Win95 oder so. Zum Glück längst abgeschafft
GRuss Jomi
XP Systemplatte auf neuen Rechner migrieren
es hat geklappt, allen Warnungen zum Trotz kann ich meine Systemplatte auf einem stärkeren Rechner jetzt weiter nutzen und habe viel Zeit gespart. Einen Tag ARbeit bei guter Vorbereitung machte es möglich.
Nochmal vielen Dank liebe Antworter, für Eure Mahnungen. Nur eine kurze Erklärung, warum ich mit einer gewissen Hartnäckigkeit versuche, einen WEg zu finden:
- Der Aufbau meiner Systemplatte hat jetzt ungefähr ein Jahr gedauert und sie ist wie ein zugerittenes Pferd für viele verschiedene Anwendungen mit deren jeweiligen Einstellungen so leicht nicht nachzubauen. Sie sind wie man so sagt, natürlich gewachsen.
Vor allem, weil über alle diese Dinge kein systematisces Protokoll exisitert ( zu aufwendig) . Und Versuche mit Microsofts, PC-Mover und anderen MOVE-Hilfen kläglich versagten.
- Die von Euch vorhergesagte Instabilität muss ich natrülich in Kauf nehmen.
Warum ich sie scheinbar auf die "leichte Schulter" nehme möcht ich auch begründen: Seit 2-3 Jahren habe ich auf der Systemplatte einen oder mehrere wechselnde FAT Fehler die sich bei gelegentlichen CHKDSK zeigen, repariert werden mit /f und Restart, dann weg sind und beim nächsten Start - auch ohne jede Arbeit dazwischen - wieder da sind usw.
Fehler, die auch mit Acoronis Klonen nicht dauerhaft verschwinden (wo ja ein gewisser "Defragmentierungprozess" statt einfachem "Bitklonen" wie bei Ghost stattfindet) und sicher nicht HW-bedingt sind, weil sie bei 5 Festplatten versch Hersteller undTypen in gleicher Weise enststehen und sich fortpflanzen
Trotz dieser Situation arbeiten alle diese PLatten, auf die abwechselnd geklont und gearbeitet wird, sozusagen einwandfrei und stabil.
Daher erscheint mir dieses Risiko tragbar, weil es eigentlich gravierender sein müsste als die Risiken bei dem von mir angestrebten Vorgehen.
Aber ichlasse mich gerne belehren...
erste Ergebnisse
Habe nun die Festplatte des Desktop mit Acronis und Ghost auf eine Notbookplatte geklont und diese im IBM Thinkpad A31 eingebaut.
Dann folgende Reparaturmöglichkeit probiert, zwischendruch jeweils neu geklont.
1. mit der IBM Recovery CD, was aber die ganze Partition löschte - womit mir nicth geholfen war. Natürlich funktionierte das System udn die D-Partition, die aber uninteressant ist.
2. nochmal mit der IBM CD als Versuch, Windows zu reparieren. was ebenfalls erfolglos war.
3. mit einer anderen Orignal XP CD in dem man die zweite Repartaurmögichkeit nutzt, die das bestehnde XP reparieren soll.
Das tat sie auch in ziemlichem Zeitaufwand. nach dem Neustart jedoch blinkt der Cursor links oben in einem schwarzen Schirm - also hat er offenbar die IBM -spezifischen Treiber nicch gefunden (Oder gibt es andere Gründe ?)
4. auch ein zweiter Versuch - bei dem er offenbar gleich am Anfang feststellte, dass schon ein Versuch gelaufen war, fürhte zum gleichen Resultat.
5. versucht in Gerätemanager die Treiber des Board zu deinstallieren. Das gelingt nur zum Teil, denn manche werden sofort wieder eingerichtet und angezeigt. Dennoch startete diese Festplatte dann im gleichen DEsktop, wobei allerdings einige Treiber nicht richtig installert wurden, z.B. die Bildschirmanzeige, obgleich ich diese Treiber nicht entfernt hatte, weil ich nicth die MB-Grafik nutze.
Werde jetzt diesen Versuch 3. mit einem andren Desktop machen, in ca. 2 Wochen ist es soweit
Es scheint also bisher, dass Eure Tipps alle sehr richtig waren.
Vielen Dank.
DAnke an Alle
die hier geantwortet haben ! ich habe nun entschieden, doch vorsichtiger heranzugehen, als ursprünglich geplant.
Wie es genau zugehen wird, weiss ich noch nicht, werde aber darüber berichten.
Nochmals Danke an
Rohdenburg
flashhawk
frankemobilfunk
cheesy
viper
Jochen
Vielen Dank Ihr Lieben,
für Eure Warnungen ! doch da habe ich ein Problem.
1. wenn ich meine heutge Systemplatte ( ca. 15 GB) auf mehrere DVDs brennen würde, dann könnte ich auch mit dieser keinen neuen Rechner bestücken, wenn ich sie vorher auf dessen Festplatte kopieren würde. Denn die Treiber etc. und die "Umgebung" würden ja nicht zu ihm passen.
2. WEnn Ihr aber meint, ich solle nur die alten Treiber auf CD sichern, dann würden mir die bei der Neuinstallation ja ebenfalls nicht helfen.
3. Mit den Daten habe ich überhaupt kein Problem, weil die nicht auf der Systemplatte sind ( wie sich das gehört)
4. Wenn Ihr meinen solltet, die neuen Treiber für meine "alte" Software zu sammeln, so ist das wenig problematisch. Es hilft aber nicht gegen die tagelange Arbeit der Neuinstallation. Einen Zusatznutzen (saubere Neuinstallation) sehe ich nicht, denn mein aktuelles System ist so stabil, wie ich es brauche, (2-3 Bluescreens pro Jahr).
5. Es ist ja nicht nur die tagelange Neuinstallation, sondern die ganze "Umgebung" mit Einstellungen Verknüpfunen etc. die imemrhin in 2-jähriger Praxis entstanden ist und die tägliche Arbeit optimiert hat. Darauf zu verzichten, fiele mir sehr schwer.
Vielen Dank für die bisherigen Ratschäge schonmal. Es war gut, sich damit auseinander zusetzen
Doch wenn jemand noch andere Vorschläge hätte, fände ich das super !
Guten Abend, möchte meine Systemplatte mit XP ( alle neuen Updates und SP) und vielen Anwendungen möglichst unverändert in einen neuen REchner einbauen ( weil ich die langen Installationsarbeiten vermeiden will ).
Bisher ein ASUS P4C-800-E mit 3 Ghz Pentium, 2 GB RAm, SATA 1 Platte und Matrox MIllenium Grafikkarte. künftig ein Dual oder Quadcore Pentium mit gleichem RAM und Matrox.
Bisherige ähnliche Versuche scheiterten meist schon beim Booten, weil offenbar bestimmte HW-Treiber nicht passen. Dann blinkt der KUrsor oben links in schwarzem Bildschirm und es geht nicht weiter.
Man kann dann zwar das XP nochmal als Reparatur drüber isntallieren muss dann aber wieder sämtliche SP udn sonstigen Updates nachinstallieren ( was ich vermeiden möchte).
Hat jemand Erfahrung was passiert, wenn man im alten REchner vor Ausbau der Platte die Mainboardbezogenen Treiber deinstalliert und dann diese "kastrierte" Platte im neuen Rechner einbaut ? Da er dann ja gar keine Treiber hat, könnte er sich irgendwelche aus den cabs zusammensuchen - aber ob das klappt. ?
DAnke im Voraus für Eure fachlichen Kommentare.
