Beiträge von Einige_Fragen

    Hallo zusammen,


    ich führe für einen Freund einen Anbieterwechsel durch bzw. unterstütze ihn dabei (die Arbeit bleibt an mir hängen).


    Folgendes Problem:
    Für die Rufnummernportierung wurde alles rechtzeitig in die Wege geleitet, wie es sein soll. Leider hat der abgebende Anbieter aufgrund von internen Fehlern die Rufnummernportierung jetzt schon zweimal abgelehnt. Nach Klärung mit der Hotline des alten Anbieters heißt es immer: Der neue Anbieter soll einen erneuten Portierungsversuch starten.


    So langsam mache ich mir Sorgen, dass der neue Anbieter irgendwann keine Lust mehr auf ständige Portierungsanfragen beim alten Anbieter hat. Die möglichen Konsequenzen daraus, wie z. B. andere Rufnummer oder Ablehnung des Vertrags (falls möglich), lasse ich offen...


    Frage: Wieviele Portierungsversuche hat man?


    Bzw. wieviele Portierungsversuche macht ein neuer Anbieter geduldig mit?


    Könnt Ihr von Euren Erfahrungen berichten, wieviele Portierungsversuche Ihr schon über Euch ergehen lassen musstet? Oder hat jemand Erfahrung damit, dass es dem neuen Anbieter zu blöd wird?


    Gegenwärtig stehen wir zwar erst vor dem dritten Portierungsversuch. Dennoch fangen so langsam die Sorgen an. Ganz unabhängig davon will man ja die Rufnummer bzw. den neuen Vertrag gerne auch schnell beim neuen Anbieter nutzen.


    Darüber hinaus läuft ja auch irgendwann der Zeitrahmen (in der Regel 31 Tage) für die Rufnummernportierung ab.

    Hallo zusammen,


    folgender Sachverhalt:


    Prepaidkarte gekündigt bzw. Verzichtserklärung bei Anbieter A eingereicht und Kündigungsbestätigung bereits erhalten.


    Über Internet (also Fernabsatzgesetz) wurde ein Mobilfunkvertrag bei Anbieter B abgeschlossen (über Vermittler) und dabei die Rufnummernportierung beauftragt. Die Unterlagen befinden sich zur Prüfung derzeit beim Provider. Eine Rückmeldung gibt es bis jetzt noch nicht.


    Problem
    Jetzt wurde bei Anbieter C ein deutlich besseres Angebot entdeckt. Normalerweise könnte man den abgeschlossenen Mobilfunkvertrag innerhalb von 14 Tagen ganz einfach widerrufen.


    Was geschieht jetzt aber mit der Rufnummer? Besteht die Gefahr, dass die Portierung nicht mehr aufzuhalten ist und die Rufnummer bei Anbieter B landet?


    Kann man einfach schnell bei Anbieter C einen neuen Vertrag abschließen und dort erneut die Rufnummerportierung beauftragen? Selbstverständlich würde sehr schnell an Anbieter B ein Widerruf versendet werden.


    Die größte Sorge besteht darin, dass die Rufnummer verloren geht. Dass man evtl. doppelt Portierungsgebühren bezahlen müsste, wäre nicht so tragisch.


    Vielen Dank im Voraus!

    Zitat

    Original geschrieben von MischaStgt
    Glaskugel-Fragen können nur in Fachforen für Wahrsagerei beantwortet werden.


    Und Fragen nach Erfahrungen der Vergangenheit (Netzauslastung letztes Weihnachten, letzte Feiertage etc.) gehören nun also auch schon in den von Dir benannten Fachbereich? :confused:


    "Zurück in die Zukunft" wird tatsächlich des Öfteren an Feiertagen wiederholt...

    Zitat

    Original geschrieben von MischaStgt
    Besorg dir ein Satellitenhandy, dann sollten die Feiertage für dich gerettet sein...
    Warme Kleidung sollte auch vorhanden sein, nicht das du nachher mit super Empfang unter freiem Himmel frierst.


    Und die Rechnung geht an Dich? :confused:


    Sorry, dass es jetzt schon zuviel verlangt ist, eine normale Frage in einem entsprechenden Fachforum zu stellen. Ansonsten wird hier auch ständige über alle möglichen Formen und Zeiten der Netzauslastung diskutiert.

    Weil oben die Ernsthaftigkeit meiner Frage bezweifelt wird:


    Ja, ich meine das ernst!


    Auf den Gedanken der Netzüberlastung komme ich deswegen, weil zwischen den Feiertagen eben viele Leute Zeit zum Surfen finden könnten (mehr als sonst).


    Und ob ich viel oder wenig über die Feiertage im Internet verweile, ist eine ganz private Frage, die überhaupt nichts mit dem Thema zu tun hat.


    Hinsichtlich des genutzten Netzes bin ich im Übrigen sehr flexibel, da ich über SIM-Karten mit Tages bzw. Wochentarifen von allen Netzen verfüge (bis auf LTE). Allerdings würde mich es sehr ärgern, wenn ich über Prepaid Netze buche und bezahle, die dann überlastet sind. Vorher mit kleinen Tarifen zu testen (sofern möglich), ist auch nicht unbedingt aussagekräftig. - Aber das tut hier auch alles nichts zur Sache.


    Für die bisherigen konstruktiven Antworten danke ich.

    Hallo zusammen,


    wir werden über die Feiertage bei Verwandten sein, die sehr ländlich wohnen und auf Grund ihres Alters selbst kein Internet haben.


    Der mobile Internet-Empfang ist mit T-Mobile, Vodafone und Eplus generell sehr gut und zufriedenstellend. Wenn ich sonst über im Jahr dort bin, habe ich keine Probleme (mit 3G/UMTS/HSDPA).


    Ich stelle mir nun allerdings die Frage, ob man speziell über die Feiertage mit Einschränkungen (v. a. hinsichtlich der Netzüberlastung) rechnen muss, weil z. B. plötzlich dann viele surfen. Die Einwohner dieser Dörfer sind grundsätzlich mit DSL versorgt, so dass diese nicht zwingend das mobile Internet daheim nutzen werden.


    Wie gesagt, es geht um ein ländliches Gebiet, bei dem die Funkmasten nur kleine Dörfer versorgen.


    Habt Ihr Erfahrungen aus der Vergangenheit, ob es da zwischen den Feiertagen zu Einschränkungen kommen könnte? Wenn ja, bei welchen Anbietern?

    Zur mobilen Flatrate:


    Allein, dass nach dem Aufbrauchen des Volumens die Verbindung nicht gekappt wird, sondern auf magere 64 k/Bit gesenkt wird, zeigt doch worum es eigentlich geht. Die 64 k/Bit - zum Teil sogar 32 k/Bit - sind kein Zugeständnis an die Nutzer, noch ein wenig mit ihrem Internetzugang anfangen zu können. Das Aufrechterhalten der 64 k/Bit dient nur dazu, im rechtlichen Sinne weiterhin eine Flatrate anbieten zu können, weil ja schließlich noch ein Internetzugang besteht.


    Und in den meisten Fällen in der Vergangenheit hat man den Hinweis auf die Drossel im Kleingedruckten mit der Lupe suchen müssen. Wir Forennutzer hier kennen uns aus, ein Großteil der Bevölkerung nicht.


    Und ich finde es heute noch grotesk und irgendwie abartig, dass so massiv gedrosselt wird, wenngleich ich auch den technischen Aspekt (Shared Medium) nachvollziehen kann. Bereits bei der Versteigerung der UMTS-Lizenzen wurde der Bevölkerung klar gemacht und vollmundig in Aussicht gestellt, dass zukünftig Fernsehen (heute als "Stream" bekannt) auf dem Handy möglich sein wird. Auf Grund der Drossel ist das auch über 13 Jahre nach Versteigerung der UMTS-Lizenzen nicht möglich. Und sämtliche LTE-Highspeed-Werbung, die auf den potenziellen Videokonsum o. ä. verweist, gehört m. E. wegen Irreführung verboten.

    Wenigstens einmal ein Lichtblick.


    "Mit dem Begriff Flatrate verbinde der Kunde bei Internetzugängen über das Festnetz einen Festpreis für eine bestimmte Surfgeschwindigkeit und rechne nicht mit Einschränkungen, begründete die Zivilkammer des Gerichts ihre Entscheidung."


    Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt…der-telekom-a-930798.html


    Allerdings irrtitiert, dass das Gericht ausführt, dass der Kunde im Festnetz nicht mit Einschränkungen rechnet. Erfreulicher wäre es gewesen, wenn hier auch das Mobilfunknetz mit einbezogen worden wäre. Dann wäre das vielleicht ein erster Hoffnungsschimmer, dass es den Pseudoflatrates an den Kragen geht.

    Zitat

    Original geschrieben von Revilo
    Danke. Weiß jemand was Whatsapp so frißt an Daten, z.B. in einer Stunde?


    Wenn es nur reine Textnachrichten sind ohne Multimedia wie v. a. Bilder etc., ist der Traffic bei Whatsapp sehr gering und auf jeden Fall bezahlbar. Whatsapp lohnt sich auf jeden Fall als SMS-Ersatz und nur wegen Whatsapp-Nachrichten benötigt man keine Auslandsflat o. ä. (innerhalb der EU).


    Man muss nur wirklich aufpassen, dass tatsächlich keine anderen Daten von anderen Apps übertragen werden (z. B. Pushdienste). E-Mail scheinst du ja deaktivieren zu wollen.