Hi, seit Jahren habe ich Telekom-DSL ("MagentaZuhause XS" bzw. Vorgänger). Nur geringe Ansprüche an Speed, wichtiger ist Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit und auch die Nutzung des eigenen Fritzbox. Als Wenig-Telefonierer (pro Monat ca. 30 Mobil- und 60 Festnetz-Minuten + Spanien 2-3 Minuten/Jahr) war Call-by-Call mit ca. 0,5€/Monat optimal. Ab nächstem Jahr werden leider die Mondpreise der T fällig. Ersatz, wenn auch teurer, wäre wohl SIP - aber welcher Provider für diese Anforderungen? Also wenig Telefonate, hohe Zuverlässigkeit.
Beiträge von Davidoff1
-
-
Bei der unverändert gebliebener Gültigkeitsregelung wird eine Congstar Prepaidkarte nach 12 Monaten auf "passiv" gestellt (nur noch Anrufe und SMS empfangen) und nach weiteren 3 Monaten (dann 15) deaktiviert. Ist auch bei den anderen D1 Discountern so, nur bei Telekom direkt aber erst nach 23 Monaten.
Interessant, bisher ging ich auch von 15 Monaten aus und habe demnach zu früh aufgeladen. Gibt es nach den 23 Monaten noch eine passive Phase?
Die 5,- Codes hatte ich bisher immer aus dem Telekomladen, da noch nie bei Rewe/Penny... gesehen. Muß man da eindringlicher nachfragen bzw. gibt es diese Codes überhaupt außerhalb der (z.Z. ja geschlossenen) Telekomläden offline zu kaufen?
-
Hallo, darauf bin ich auch gestoßen. Hast Du das über Verivox gemacht - hat es problemlos geklappt? Außer der reduzierten Grundgebühr in den ersten Monaten, wird ja angeboten: Routergutschrift 100,- Online-Vorteil 100,- und Sofortgutschrift 180,-.
-
Der Ausgang der Sache: nach mehreren Anfragen über das Kontaktformular wurde die Karte vom Support dann doch nochmal aktiv geschaltet und es gab eine mehrwöchige Frist, sie aufzuladen. Das vorherige (Start-)Guthaben von 10,- war allerdings weg.
-
Wenn sich die Karte noch ins Netz einbucht und eine Guthabenabfrage moeglich ist, sollte durch eine Aufladung die Karte komplett reaktiviert werden. Normal sollte dann aber auch der Konto-Server noch nutzbar sein.
Beim Versuch, *101# zu wählen wird immer "Nur Notrufe" angezeigt und danach "Registrierung fehlg.". Die Netz-Anzeige hat alle Balken. -
Na um sie wieder benutzen zu können. Man hat doch nach Deaktivierung noch gewisse Zeit, bis die Karte ganz abgeschaltet wird. Oder stimmt das nicht mehr?
-
Wenn eine SIM-karte wegen Nichtnutzung deaktiviert ist, funktioniert eigentlich *101*<Code># trotzdem zum Aufladen? Ist das vom Handy-Modell oder Provider abhängig? Den Service anrufen geht dann ja definitiv nicht mehr. Konkret Congstar. Und bei der Gelegenheit: kann man T-Mobile-Codes auch für Congstar nutzen, da gleiches Netz?
-
Kauf Dir eine FB die Deine neue Anschlussart unterstützt. Dann kannst Du an einem a/b Port Deine Gerätschaften anschliessen wie sie jetzt am Splitter a/b stecken und es sollte alles wie vorher sein.
Das werde ich wohl so machen, bzw. einen neueren Speedport besorgen, W724V sollte nach Lesen einiger Datenblätter geeignet sein.
ZitatWarum trennst Du denn die Internetverbindung von Deinem Router?
Wenn Du später IP Telefonie hast bleibt die dann ja auch immer bestehen.Ja, das ist blöd an der IP-Telefonie. Ich trenne, einfach weil dann kein Internet nötig ist. Wo keine Verbindung, da keine unerwünschten Übertragungen, sei es von Windows, vom Router oder von außen. Sollte auch (ein wenig) Energie sparen. Würde ich zwar gerne beibehalten, aber wenn das in der schönen neuen VoIP-Welt nicht mehr geht, dann ist es eben so.
Das dir sow wichtige Call-by-Call gibt es nur bei der Telekom direkt.
Mir ist nicht CbC wichtig, sondern günstig zu telefonieren. Wenn das ohne CbC ähnlich günstig geht (siehe Ausgangspost), gerne.
-
der Du keine Neuerungen haben möchtest, besser ist, einfach nichts zu machen.
Das scheint mir kein guter Rat zu sein, da lt. Telekom dann der Anschluß gekündigt wird. Wenn "Neuerungen" bedeutet, daß alles umständlicher und unflexibler wird, dann möchte ich die tatsächlich nicht haben. Wenn sich's partout nicht vermeiden läßt, eben nur so wenig wie möglich davon.ZitatDein DSL-Router ist total veraltete Technik (12 Jahre alt), voller Sicherheitslücken. Deine Modemsoftware sicherlich ebenso.
Relevante Sicherheitslücken des W700V (und von ZyXEL-Analog-Modems) würden mich trotzdem sehr stark interessieren (Fernzugriff, WLAN, VoIP... ist alles nicht aktiv). Klingt mir mehr nach FUD.Wenn es mit dem Kauf eines neuen Routers getan ist und alles weiterhin funktioniert, würde mich das freuen. Da hätte ich aber lieber vorher Gewißheit.
-
Danke erst mal für die Antwort, auch wenn die meisten Fragen offenbleiben.
Festnetz + Mobil bei der Telekom rechnet (Magenta 1).
ist kein ThemaZitatDer Zeitpunkt der Umstellung von analog auf IP wäre ein geeigneter Zeitpunkt, um Deine Hardware zu upgraden. Du könntest z.B. bei Ebay irgendeine passende neuzeitliche FritzBox (welche noch Software-Updates erhalten sollte) holen. Dinge wie z.B. Anrufbeantworter und Faxmodems sind dort mit integriert.
Mein Software-AB ist sehr umfangreich konfigurierbar, mit Benachrichtigung zeitgesteuert ein-/ausschalten, dito Anzahl Klingelzeichen, Ansagetexte uvm. Ich fürchte, das erfüllt keine Fritzbox.ZitatFaxe/Anrufe werden Dir z.B. per Email als Datei zugestellt.
Das wäre ok. Auch wenn die Faxe an die einzige Telefonnr. gesendet werden? Neue Nummern sollen nicht kommuniziert werden. (zumindest für Fax jetzt nicht mehr)ZitatDu könntest auch ein passendes DECT-Mobilteil von AVM kaufen
Nichts dagegen, wenn ich trotzdem weiterhin ein verkabeltes Telefon nutzen kann.Zitatoder die Fritz App Fon auf dem Smartphone nutzen, um neuzeitliche Dinge wie HD-Codecs bei Sprache, und zentral in der Box-Oberfläche pflegbares Telefonbuch nutzen zu können.
HD ist unwichtig. Wie gesagt, wähle ich bisher vom PC aus - alles in die Fritzbox zu übertragen geht definitiv nicht. Kann man die Fritzbox auf einfache Art eine vom PC übermittelte Nummer wählen lassen?