So entstehen Gerüchte .. D1 waren die ERSTEN !! die Prepaids für UMTS freigeschaltet haben !!!!!!
Beiträge von jansen
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So ganz steig ich bei der Eplus Netzplanung nicht durch ...
Beispiel Volkach :
http://eis03sn1.eplus-online.de/evinternet/index.html
D1 und D2 3 GSM Sektoren, Eplus hatte lange Zeit ausserhalb des Stadtgebietes einen Rundstrahler (direkt am Main gelegen).
Seit der Netzaufbauoffensive haben die auf die D1 Antennen an der örtlichen
Vermittlungsstelle ebenfalls 3 Sektoren montiert (war kein D1 UMTS wie ich
zuerst dachte).Wieso gehen die so vor ? Der Rundstrahler hat das Stadtgebiet flächentechnisch
ähnlich gut abgedeckt wie die Sektoren. An Kapazität kanns doch ebenfalls nicht liegen ? Dafür hätten sie doch nur den Rundstrahler um ein oder zwei TRXe aufrüsten müssen. Die haben als kleinster Netzbetreiber 2 Standorte, die sie bezahlen müssen, obwohl selbst D1 und D2 mit einem auskommen.Der Rundstrahler war am Anfang mit einem Rifu zur Anbindung ausgerüstet, jetzt ist noch einer dazu gekommen. Wenn die so Ihr Netz verdichten haben sie noch jahrelang Funklöcher, man braucht sich ja nur mal die Ortschaften in der Umgebung anschaun !
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Können die nicht rechnen ? Ist doch klar, dass das jeder vom Handy aus nutzt !
Sollen doch lieber eine 01802 Nummer vom Festnetz schalten und dafür dauerhaft anbieten .....
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Internet ist lediglich das Eingabemedium.
Tatsächlich sind es die SMS Kurznachrichtenzentralen. Bei D2 konnte man
die ganze Zeit via Modemeinwahl eine beliebige Absenderkennung angeben und je nach Handy bekommt kann man gar nicht mehr unterscheiden, ob die
SMS vom Handy oder einer fremden Kurznachrichtenzentrale kommt (die 0049 wird quasi überlesen und gleich nach entspr. bekannten Nummern im Telefonbuch geschaut).SMS Kurznachrichtenzentralnummer funktioniert nur, wenn das Handy es anzeigt bzw. wenn es tatsächlich über eine andere Kurznachrichtenzentrale als gewöhnlich ging.
MfG
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Nach Durchsicht der Postings hab ich noch folgendes zu ergänzen :
Die Gemeinden/Städte müssen eben NICHT !!! Masten unter 10 Meter ab Mastfuss (= bsp. Hausdach) genehmigen, die können dagegen gar nix unternehmen, selbst Denkmalschutz gibt das nicht unbedingt her !!! Das ist eine falsche Info !
Von wegen Rumnörgeln wegen schlechter Abdeckung und so ...
wenn es nach Bedarf geht dann kann man ja sofort einpacken. Dann brauchen wir jeweils mind. 6 spurige Autobahnen in jede Richtung - weil Bedarf da ist aber die meissten immer nur auf der mittleren Spur fahren - dann hätten wir keinen Kat im Auto, keinen Lärmschutz, keinen Gewässerverordnungen, keinen Emmisionsschutz etc. Alles nur weil sich alles nach dem Bedarf richtet. Bedarf schön und gut - aber unter Rahmenbedingungen wie sich das gehört.Auf die Primitivpostings geh ich nicht näher ein. Bei solchen Argumenten
kann man sich zusammenreimen, welche grosser "Geist" dahintersteckt ...MfG
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Klar bemerkt das nicht jeder - wenn man ein Rückenproblem hat und immer einen geneigten Blick Richtung Boden - da würd mir das evtl. auch nicht auffallen.
Dem Rest dürfte es aber auffallen - spätestens dann wenn er im direkten Umfeld einer solchen Anlage wohnt !
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Schön, wie schnell sich hier die Diskussion entwickelt.
Meiner Meinung nach ist die Diskussion noch nicht zu spät ! UMTS befindet sich nach wie vor im Aufbau !!! und es gibt auch eine Generation nach UMTS !
Zum Thema Infrastruktur .. es gibt doch wie gehört Beispiele, dass Infrastruktur gemeinsam genutzt wird. Bei UMTS wurde das von der RegTP damals ausdrücklich erlaubt (Quam - Eplus, T-Mobile - O2). In Berlin gibt es einen Rundstrahler, den D1 und D2 nutzen, am Messegelände in München werden die Richtfunkstrecken von 2 NBs für alle 4 NBs genutzt und erst später wieder getrennt. In Tiefgaragen ist Sharing fast schon die Regel ! An der fehlenden Erlaubnis zu Infrastruktursharing liegt es also nicht.
Zum Thema Sektorisierung und Kapazität - die Netzbetreiber planen nur nach
Gesichtspunkten für optimalen Netzbetrieb. Der Mast kann so scheusslich aussehen (und es gibt sehr sehr hässliche Installationen !!!!!, Deutschland besteht nicht nur aus der Hauptstadt !) wie er will.Wenn man soviel Kohle für Standortmiete, Aufbau, Lizenzen etc. ausgibt, dann müsste entsprechendes Geld zumindest für Pseudokamine, Antennen unter Dächern bauen etc. drin sein (Antennen kann man tatsächlich unter Dächern installieren, hab einen Zeitungsartikel von Vodafone vorliegen). Die Dinger stehen JAHRZEHNTE !!! und nicht ein paar Wochen !
Das Problem ist, dass es gibt keine konstruktive Vorgehensweise gibt. Sobald einer was gegen die Masten sagt - ist er gleich technikfeindlich und überängstlich und wird in die Ecke gestellt. Da haben die Mobilfunkgegner selbst einige Fehler gemacht dass es dazu gekommen ist.
Eplus eilt seit Jahren der Ruf der schlechten Netzabdeckung voraus. Daran hat
auch nichts die Freiheit geändert, die Masten ohne Absprache aufzustellen. Das Argument zieht nicht. Dann hätten sie mal lieber schon eher auf die EGSM Frequenzen gedrungen. Daran liegst also meiner Meinung nach nicht.An die ganzen Befürworter der absoluten Netzabdeckung .. wenn es in Deutschland noch ein paar NBs mehr geben würde die jeder für sich noch mehr Masten und noch mehr Masten aufstellen würden, wäre das Euch auch egal ?
Schaut Euch doch mal einige Exemplare bei http://www.senderlisteffm.de oder auf http://www.nobbi.de -> hässliche Installationen an ! Mit Grauen denk ich daran, wenn jeder Discounter ein eigenes Netz hochziehen würde !Das Ziel kann keine gegen 100% gehende Abdeckung sein sondern muss auch
einen gewissen Landschaftsverschandelungsschutz bieten.Und spätestens da bin ich vollkommen einer Meinung mit den Windkraftanlagengegnern !
Ich hab lieber das AKW Grafenrheinfeld vor der Nase und treffe im Umkreis von 300 km auf kein Windrad als kein AKW und als Ersatz 1200 Windräder mit 1 MW Leistung (die Rechnung stimmt übrigens nicht, man setzt normalerweise den Faktor 10 !!! als Energieäquivalent zu einem Wärmekraftwerk an !!).
Hoffe auf noch viele konstruktive Beiträge - gerne auch mit gegenteiliger Meinung !
MfG
P.S. Ich rede vor allem von innerstädtischen Quartieren. Auf dem Land herrscht dieser Wildwuchs ja noch nicht !
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Ich hab mal einen neuen Threat aufgemacht, weil im Eplus Sendemastforum nicht so richtig passt.
Es geht um die Diskussion um die Masten. Das nimmt mittlerweile Formen an, die auch kein noch so grosser Befürworter von Mobilfunk akzeptieren kann (finde ich). An jeder Ecke wird teilweise ohne jede Rücksicht auf bauliche Gegebenheiten ein Mast hochgezogen. Inwieweit sich dadurch das Bild der Umgebung ändert scheint den Netzbetreibern völlig egal zu sein.
Abgesehen von der Strahlendiskussion verschandelt man über Jahrzehnte
die Landschaft, nur weil man sich auf eine allg. Genehmigungsfreiheit berufen kann.Das ist meiner Meinung nach nicht richtig. Es gibt die Möglichkeit von gemeinsam genutzten Netzelementen wie Antennen, Kabeln und Richtfunkstrecken. Warum muss in Dorf B jeder Anbieter seinen eigenen Standort durchsetzen (dürfen) ?
Ich fände Regelungen sinnvoll, bei denen pro Einwohnerzahl nur eine maximale
Anzahl von Basisstationen zuzulassen. Grundsätzlich sollten Antennenelemente gemeinsam genutzt werden. Am gleichen Standort dürften nur noch in Ausnahmefällen mehr Antennen installiert werden.Wenn Vodafone die beispielsweise die Sektorisierung einer D1 BTS nicht passen würde, aber kein weiterer Standort genehmigungsfähig wäre, müssten die halt mit Kompromissen Leben.
Wenn es so weitergeht, hat man innerhalb von Jahren ganz Deuschland mit BTSen zugepflastert und wehe, es wird mal die Generation nach UMTS aufgebaut ..
MFG
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Also ein spezielles Auslandshandy gibts von Motorola .. unterstützt sowohl IDEN (Südamerikastandart Mexiko etc.) wie auch GSM 900 etc.
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Wieso bitte Pseudoprepaid ??? Es gibt doch laut Website sowohl Prepaid als auch Postpaid Angebote bei easy mobile etc. ?? Es gibt beide Varianten !
Wobei die Frage nach der "Karte wegschmeissen" Aktion noch nicht geklärt ist.
Aber es zeigt sich wie so oft .. gerade bei Discountern NIE!!!! auf Postpaid setzten !