Beiträge von Teibach

    Hallo Freunde, ein Kunde ist umgezogen. Hat einen DSL von Vodafone neu bekommen. Seine Leitung zur Vermittlung bringt nur max. 2000 rein. Ein Netzausbau wird wohl nicht erfolgen am Ort hier. Wie kann er mit einem mgl. Wechsel des Routers mit SIM karte drin seine Download Geschwindigkeit steigern. Die Netzkarte von D2 zeigt bei hoher LTE Belastung angeblich noch 6,5 MB an. Könnte man hierauf sich verlassen?


    Ich danke vorab mal für eure Ratschläge hierzu. Thomas T.

    Hi guten morgen, ja sollte funktionieren. Ich habe zwei Unitymedia 1 Play Internetanschlüsse in zwei Orten. und da drauf sind sipgate, Dus net und noch weitere VOIP Anbieter drauf geschaltet.


    Ev. falls deine Box vom Anbieter das sperren sollte beorge dir günstig eine andere,kleine Fritz Box, schalte diese hinter die vorhandene und dann klappt es auch darüber.


    Thomas aus Lüdenscheid

    Hallo wir hatten mal den ISDN Standard Anschluss mit 10 Nummern. Dieser wurde vor Jahren bereits zu Personal-Voip portiert. Dieser Anbieter hat soweit mir bekannt als einziger nun die Möglichkeit im Programm, einzelne Nummern nun zu anderen Anbietern portieren zu lassen. Aber bisher hatten wir dies auch nur unter gleichem Namen. Frage doch dort mal nach, ob es dort die Möglichkeit gibt nach einer Portierung von Sipgate zu PV dann die Vertragspartnerdaten so zu ändern um Sie anschließend zur Telekom zu bringen. Die Kosten von PV weg sind meines Wissens je Nummer auch nur 7,95 €. Fragen kostet ja nichts.
    Thomas

    Hallo werte Mitschreiber
    ich danke für eure Statements. Hier nun Nachricht wie ich weiter vorgegangen bin. Da sich ja von meines Schwagers Seite gar keine Reaktion mir gegenüber gezeigt hat bin ich nun zum erneuten "Angriff" übergegangen. Ich agiere meist lieber als auf eine Reaktion zu warten. Ich habe zuerst mit dem Kundenberater von Unitymedia gesprochen. Dieser schaute nach was an diesem Ort denn möglich ist. Alles möglich bis 200 er Geschwindigkeit. Sagte Ihm das mein Schwager bisher nur den Einelznutzer TV Vertrag fürs Fernsehen nutzt. Ich fragte nach, ob ich auf meinem Namen den Internet 10 Tarif buchen kann. Was er mit" ja können Sie noch bestellen, aber nur online. Der Tarif wird in Kürze in der Produktpalette eingestellt." Ich dankte und bestellte. Der Anschluss in Offenbach und die Rechnungen und Briefe zu mir. Da mein Patenkind S. heute seinen Ehrentag wohl feiert passt das doch ganz gut. Habe meinem Schwager damit gedroht ansonsten alle Verbindungen abzubrechen. Da ich Ihn über 40 Jahre gut kenne weiß ich das er dies nicht möchte.


    Also nun abwarten und Tee trinken.


    Thomas

    Hallo Forengemeinde
    abhaken kann und will ich das nicht. Momentan erhalte ich gar keine Rückmeldung aus Offenbach.
    Und morgen wird mein Patenkind 29 Jahre alt. Mir liegt ein Gedanke im Magen, dieser ist: Ich will Ihm den Internet 10 Anschluss schenken. Ich bestelle einfach diesen und lasse ihn vor Ende des Telekom Vertrages im Zimmer des Patenkindes einrichten. Ich zahle die entstehenden Kosten für zwei Jahre. Der Senior nutzt den TV -Einzelnutzervertrag ja bereits, damit hat Unitymedia den "Fuß in der Türe". Wer oder was kann mich daran hindern?? Ich denke so mache ich dies. Ich agiere lieber und warte auf eine Reaktion der Gegenseite frei nach " Angriff ist die beste Verteidigung". Und wenn`s nicht klappen sollte stelle ich alle weitere Unterstützung ein.



    Thomas

    Leute gibts....


    Ich erlebe es gerade in der eigenen Verwandschaft. Mein Schwager nutzt mit seiner Familie den "Call und Surf(2) aus 2007. Damals wurde der 6000er Anschluss, der max. 2000 bringt, geschaltet. Nun wird auch der alte Kabelanschluss, heute Unitymedia, nur mit dem TV-Bereich genutzt. Da ich selbst kurz nach meiner Lehrzeit die Elektroinstallation im Hause des Schwagers und meiner Schwester mit installiert habe ist mir das Leitungsnetz bekannt. Seit 2013 habe ich einen Account bei Personal-Voip für meine Schwester eingerichtet um den vorhandenen Telekom DSL und ISDN Anschluß auf "Unitymedia Internet 10" umzustellen. Das wäre eine Preisanpassung von jahrelang gezahlten 38 € an Telekom auf 18 € zu reduzieren. Im Haushalt meines Schwagers wird nach Vorlage der letzten Rechnungen so ca. 1 Stunde im Monat Orts- und Deutschland- Gespräche geführt. Was monatlich dann so 60 cent kosten wird.


    Nun habe ich mich am letzten Wochenende mit dem Moped 200 km auf den Weg zu Ihnen nach Offenbach/Main gemacht, um meinem Schwager alles, aber wirklich alles haarklein zu erklären. Was, wann und warum gemacht werden soll. (Erst Internet 10 bestellen, und wenn s eingerichtet ist dann die vorhandenen Rufnummern umziehen.) Habe bei meiner Schwester schon vorher am Telefon leichte "Ablehnungserscheinungen" bemerkt.


    Nachdem ich so ca. 4-5 Stunden all seine Fragen und Bedenken "ertragen" und ausführlich beantwortet habe (er wird dieses Jahr 70 Jahre alt) dachte ich das er diesen, für mich einen all- täglichen Vorgang von 5 Minuten verstanden hätte.


    Aber da sollte ich mich täuschen: Er ist Perfektionist. Jede Baustelle im Haus wird von Ihm erst aus allen Perspektiven beleuchtet, durchdacht und dann auch ev. mit dem Handwerker besprochen. Er will und muss alles genau wissen. Er war von Beruf Dreher in einem großen Industriebetrieb.


    Am Sonntag hatte mich mein Patenkind zu einem Frühstücksbuffet in Mainz eingeladen. Wir habe uns prächtig unterhalten und den Tag wohl genossen. Nach Rückkehr davon in Offenbach fanden wir einen Zettel vor (Die Eltern waren bei Freunden eingeladen) das der Telekom Anschluss so bleiben soll wie er ist. Für mich natürlich völlig unverständlich.


    Auf meiner Heimfahrt habe ich mir Gedanken gemacht. Der C&S Vertrag meiner Schwester ist zum 22.06. jährlich zum 23.07. kündbar. Und einen Wechsel von Telekom zu Personal-Voip mache ich für meine Kunden schon seit 2004 zum X-male.


    Nun habe ich, wohlgemerkt eigenmächtig, den Portierungsvorgang der Rufnummern gestartet und somit meinen Schwager wohl sehr verärgert. Trotzdem ist ja dieser Vorgang mit großer Vorsicht zu geniesen. Falls die Offenbacher in diesen "eingreifen" sollten, könnte die Telekom die noch bestehenden Rufnummern einziehen. Ich warnte Sie davor. Um das zu verhindern will mein Schwager nun doch allen ernstes einem "Magenta1" bestellen. Er hat ja nur Angst um seine Nummer. Die darf nicht untergehen. (Der Telekom Vertrag läuft auf den Namen meiner Schwester.)


    Fazit:


    Der Mensch ist sein größter Feind selbst. Er versteht es einfach nicht. Die bekannten Freundespaare haben "Magenta1" dann brauche ich den doch auch. Sonst habe ich ja nach Abschaltung des alten ISDN Anschlusses keine Telefonummern mehr-- ist seine Meinung.


    Ich bin mit meinem "Latein" am Ende. Eure Meinung dazu interessiert mich. Ich danke dafür im voraus.


    Thomas

    Hallo das Leitungsnetz gehört immer noch der Telekom. Sie muss Ihr Netz bis zu der
    ersten "Monopoldose oder auch 1. TAE genannt" unterhalten. Ihr habt bei vorhandenen
    Leitungen nichts damit zu tun.


    Bei einem neuen Haus verlangt die Telekom einen Baukostenzuschuß vom
    Eigentümer bevor Sie überhaupt eine Leitung in das Haus legt. Ist auch
    verständlich - wer einen Anschluss braucht soll auch die Kosten tragen.


    Thomas