Ich habe auch Firebird 0.61 und kann deine Probleme nicht nachvollziehen. Hast du evtl. noch irgendwelche Proxies/Werbefilter oder ähnliches laufen die das von dir genannte blockieren?
Beiträge von popostoepsel
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Wenn du nicht gleich versucht hättest mich zu belehren, sondern dir erstmal den verlinkten Test duchgelesen hättest, hättest du gemerkt dass er wesentlich substanzieller ist, als die von dir verlinkten (und mir bekannten) Threads.
Ich lese hier ne Weile mit, und es ist ja wohl üblich, dass zu neuen Tests neue Threads aufgemacht werden. Eine Bitte an alle: Lasst bitte solche Offtopic Diskussionen, handeln können die Mods glaube ich ganz gut selber.
(Ohne den überheblichen Zusatz "SCNR :D", sondern stattdessen mit den netten Satz: "Und frühere Berichte gab es hier zu finden" wäre dein Beitrag sogar hilfreich gewesen).
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Ein ausführlicher Test des N-Gage von GamesIndustry
http://www.gamesindustry.biz/c…section_name=new&aid=2233Da es in englisch ist, schreibe ich ein paar Worte dazu, welche die Selber-Leser aber getrost skippen können. Hab mal grob versucht die Kernaussagen zu übersetzen.
Einleitung:
Vergleich zu MS Ambitionen mit der X-Box im Konsolenmarkt Fuß zu fassen. Nokia hat ähnlich wie MS viele Fehler gemacht. Basis für den Vorab-Test ist die fertige Hardware, aber noch keine 100% fertige Software. Mehrere Spile wurden getestet, die fast, aber eben auch noch nicht ganz fertig waren.First Impressions - Erste Eindrücke:
Grösse und Gewicht überzeugen, kleiner/leichter als Gameboy Advance. Das telefonieren mit der schmalen Seite sieht lächerlich aus. Ansonsten liegt der Hauptaugenmerk des Test auf den Spieler-Qualitäten, nicht auf den Telefonie-eigenschaften.Accident Of Design? - Unfall des Designs
Keine Indikator-LED für Bluetooth. Zum Navigieren wird das d-pad benutzt, zum auswählen drückt man es herunter, was allerdings nur schwer klappt, da man sich häufig "vernavigiert". Die Softkeys unterhalb des Bildschirms sind ungewohnt und nicht-intuitiv belegt, da links auswählt und rechts zurück bedeutet. Man kann also (wenn man vom schlechten d-pad-klicken absieht) nicht auswählen ohne die Finger vom d-pad zu nehmen.Radio funktioniert gut. Man kann Sender suchen und speichern etc. Der MP3-Player ist weniger eindrucksvoll, die Audiowiedergabe über Headset ist wohl ok, aber die Bedienung ist eher umständlich übers Display; kein Vergleich zu Standalone MP3-Playern. Man muss eine leere MMC-Karte im Fon haben um MP3s zu hören, man kann also nicht ein Spiel eingelegt haben und gleichzeitig eigene MP3s hören.
Let's Play Some Games
Das Spiele wechseln ist sehr umständlich. Fon-Aussschalten, Rückendeckel abnehmen, Akku herausnehmen, alte Spiel-Karte rauswurschteln, neue reinwurschteln. Akku draufpacken, Deckel drauf, booten, spiel in den menüs auswählen...dann fängt das Spiel an zu laden.Für eine Spielkonsole ein absouter Designfehler. Von der Entscheidung ein Spiel zu spielen, bis das SPiel lädt vergeht mind. 1 Minute, evtl. mehr, und man muss mit bis zu 5 Teilen herum hantieren. Was daheim auf dem Sofa noch geht, ist unterwegs im Zug/Bus/Flugzeug ein Alptraum.
Weiterhin gibt es Ladeverzögerungen, grosse sogar, im Bereich von 10sek. und mehr. Ein Rückschritt in längst vergangene Tage von Spielkonsolen.
Son et Lumiere
Gute interne Lautsprecher (für ein tragbares Gerät), aber keine externe nLautstärkeregler, nur über Menüs einzustellen. Kopfhörer sind dabei, allerdings kann man keine 3.5mm Klinkenstecker benutzen, sondern nur propietäre. Ein Adapterkabel wird aber mitgeliefert.Sehr gutes Display. Sehr hell, gleichmässig ausgeleuchtet, sehr gute Auflösung. Lässt Nintendo alt aussehen. Allerdings ist das N-Gage-Display sehr klein, fast halb so gross wie das eines GBA.
Die Spiele selbst können überzeugen. Die Grafik ist aussergewöhnlich verglichen mit dem bisher bekannten im mobilen Bereich. Die Spiele erinnern stark an PS One Zeiten, was nicht zuletzt daran liegt, dass eben viele PS One Titel portiert wurden. Allerdings bleibt die Frage warum kein echter 3d-Chip eingebaut wurde, das hätte die etwas kantige Polygondarstellung doch deutlich verbessert.
Ausserdem hätte man dann auch wesentlich weniger mit den fps-Raten zu kämpfen. Es ist zwar wesentlich besser als bei frühreren Tests, allerdings kommt das Gerät noch ins Stocken, wenn die Action hektisch wird. Es wird noch ein gutes Stück arbeit die Software zum Release-Termin soweit zu haben durchweg flüssig zu laufen.
Control Freak
Viele Buttons auf der Gerätefront, alee die man für ein Telefon braucht, und die man auch für die Nutzung in Spielen konfigurieren kann. Viele Sliele bieten Tastenkonfigurationsoptionen an. Schade allerdings, dass man auf L und R Tasten amuf der schmalen Seite am Kopf des Geräts verzichtet hat, das Gerät scheint wunderbar dafür ausgelegt zu sein.Das d-pad lässt sich komfortabel bedienen, besser als beim GBA. Das Design des Gerätes ist auch für längere Spiele-Sessions noch gut zum halten und bedienen geeignet.
Allerdings gibt es bei den aktuellen Spieletiteln keine durchgängige Benutzerführung bei den Spielen/Spieleentwicklern. GBA-Nutzer werden instinktiv die 5 drücken um ins Spielemenü zu kommen, was bei manchen SPielen auch gut funktioniert, aber andere SPiele wir Moto GP nutzen die Softkeys, wie von Fon-betrieb gewohnt.
Ein grosser Nachteil, der nachhaltig das SPieleangebot beeinflussen wird, ist allerdings eine fehlene analoge Steuermöglichkeit. Das mag zwar auch für den GBA zutreffen, der ist allerdings auch nicht als 3d-gerät ausgelegt. Die angekündigte Playstation Portable wird im Gegensatz mit analogen Steuermöglichkeiten kommen.
Analoge Steuermöglichkeiten sind absolut essentiell für ordentliche 3d spiele....
Quality Control
Sehr gute Spiele für den Markstart. Zwar keine Killer-Apps dabei, aber einige die wir durchaus sehr gerne gespielt haben:
Tony Hawks Pro Skater [...]
Moto GP [...]
Pandemonium [...]
Tomb Raider [...]Over To The Jury - Zur Jury
Test mit Leuten aus der Zielgruppe.
Kabelloses Multiplayer ist sicher einer der ganz grossen Vorteile des Geräts.
Die umständliche bis lächerlich Haltung des Geräts beim telefonieren hat den meisten Leuten auf Anhieb nicht gefallen.Ein anderes Problem: Einige unserer Spieleprobanden klagten über tränende Augen und Kopfschmerzen, schon nach gerade mal 15 minuten spielen.
Alles in allem meinten die miesten Leute, das es ein cooles Gimmick ist, aber sie selbst es nicht kaufen würde, zuviele Design-Fehler (bezogen auf Nutzung etc)Verdict - Das Urteil
Ein mutiger Zug von Nokia. Leider zuviele Detailfehler (Spielewechseln, keine analog-steuerung, keine Lautstärkeknöpfe usw.). Es wurde angekündigt als Spielekonsole, ist aber in erster Linie noch Telefon mit ein paar Zusätzen.Auf uns macht das Gerät den Eindruck eines Version 1.0 Geräts, weitere Versionen sind hoffentlich in den Startlöchern. Wir können nur hoffen, dass Nokia aus den Fehlern lernt. Es ist Schade, dass Nokia nicht schon früher auf die Mahnungen von vielern Kennern der Spieleindustrie gehört hat, wie bspw. auch mangelnder Entwicklersupport.
Das Gerät hat zweifellos Potential. Ein Rundenbasiertes Rollenspiel evtl. mit SMS-Multiplayermöglichkeit bspw. könnte ein Killer-App werden, falls so etwas entwickelt werden sollte. Allerdings müsste Nokia von den 3d Ambitionen ein wenig zurücktreten und zugeben, dass das -Gage nicht genug hergibt.
Wir sind zZ unentschieden ob wir das Gerät selber so nutzen würden. Es gibt bessere Handheld-Konsolen, und es gibt bessere Telefone. Zur Zeit fehlt einfach die Killer-Anwendung um bei beiden Richtungen die Kompromisse einzugehen, die die gravierenden Nachteile des Geräts mit bringt.
Urteil: 5/10
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Zitat
Original geschrieben von Bullson
Mal OT: Glauben Spammer tatsächlich an auch nur eine einzige Bestellung? Sind das immer blauäugige Ersttäter? Ick verstann datt nie...ZitatOriginal geschrieben von krid123
aber die frage ist wirklich, wer viagra auf diese mails hin bestellt.Wenn man sich nicht erwischen lässt, dann ist spammen ein sehr erträgliches Geschäft, es lohnt sich auf jeden Fall. Siehe auch die Artikel von
- [url=http://www.wired.com/news/business/0,1367,59907,00.html]Wired News: Swollen Orders Show Spam's Allure[/url]
- Heise TP: Want a BIG Penis?Hoffentlich setzt sich etwas in der Art von AMTP durch...
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Da hier nur über "eine Seite" von Diamanten gesprochen wird, sollte man nochmal auf die "andere Seite" hinweisen. Mehr als die Hälfte aller Diamanten kommen aus Kriegsgebieten in 3.te Welt Ländern, nicht umsonst spricht mancher auch von "blutigen Diamanten". Wer sich also unwohl fühlt beim Gedanken an Nikes die von Kindern unter übelsten Bedingungen hergestellt werden, sollte von Diamanten ganz die Finger lassen. Das DIamanten-Business ist eine einzige Farce.
Bei Diamanten kann man übrigens wegen der wie gesagt "einfachen" Struktur nicht feststellen aus welchem Land sie kommen.Jemand erwähnte "Nachfrage & Angebot", in der Tat sehr wichtig. Aber wusstet ihr auch, dass die Nachfrage allein künstlich geschaffen wurde? Lässt sich sehr gut historisch nachvollziehen.
Ich empfehle als Bettlektüre:
Diamonds are for never
und einen Artikel über das (hochkriminelle & burtale) De Beers Kartell, welchen der Dimantenmarkt quasi gehört. (von 1982)
http://www.fguide.org/Bulletin/conflictdiamonds.htmVielleicht hat noch jemand ein paar deutsche Quellen?
Ich kann nur hoffen, dass die Leute hier Smart genug sind, nicht in den Hype zu fallen...
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