Beiträge von wicked Angel

    Zitat

    Original geschrieben von AdministratorDr


    wicked Angel, BigDaddy
    Dieses ganze Amerika-Bashing find ich im übrigen übelste Sorte :flop: Eine Rasse darf sich nicht über eine andere heben, nur weil sie meint klüger zu sein.


    nu mach aber mal ´n punkt!
    was da oben steht ist einfach zum schmunzeln, und es gibt genauso viele geschichten über deutsche, holländer, chinesen ... nehm wen du willst!
    wenn man über die dummheit (sei´s im echten leben oder als erfundene geschichte) nicht mal lächeln darf - treffen wir uns dann bald alle im keller zum lachen, ja?
    hast du nicht mal gelacht, wenn ein tolpatsch in deiner nähe war?


    *kopfschüttel*

    Diese Fälle geben den Geisteszustand MANCHER Amerikaner gut wieder:


    10. Platz:
    Eine Frau aus Yankton (South Dakota) begleitete ihren Stiefsohn zu einem
    Pfadfindertreffen. Dort schauten beide interessiert zu, wie ein Polizist die
    Fähigkeiten seines Drogensuchhundes vorführte. Der Hund hatte dann auch
    gleich Erfolg: Er fand in der Handtasche der Frau ihr Päckchen mit
    Marihuana.


    9. Platz:
    In Colorado Springs (Colorado) betrat ein mit einer Schrotflinte bewaffneter
    Räuber einen kleinen Laden und verlangte den Inhalt der Kasse, den ihm der
    Kassierer auch in seinen Beutel packte. Dann sah der Räuber eine Flasche mit
    Whiskey auf einem der Verkaufsregale und wollte auch den haben. Der
    Verkäufer lehnte dies mit der Begründung ab: " Ich glaube nicht, daß du
    schon über 21 Jahre alt bist" (Colorado hat in dieser Beziehung sehr strenge
    Gesetze). Der Räuber sagte, er sei schon über 21, der Kassierer jedoch
    bestritt das und lehnte die Überlassung der Flasche weiterhin ab.
    Daraufhin zog der Räuber seinen Führerschein hervor und übergab ihn dem
    Verkäufer. Der sah sich das Papier an, stimmte zu, daß der Räuber in der Tat
    über 21 sei und packte ihm den Whiskey in den Beutel, woraufhin der Räuber
    mit seiner Beute abzog. Sofort darauf rief der Verkäufer die Polizei an und
    teilte den Beamten den Namen und die Adresse des Räubers mit, die er auf
    dessen Führerschein gelesen hatte - der Mann wurde 2 Stunden später vor
    seiner eigenen Haustür verhaftet ..


    8. Platz:
    Eine Frau aus Kansas City (Kansas) meldete ihr Auto als gestohlen und
    erwähnte dabei, daß in dem Wagen ein Autotelefon eingebaut sei. Der Polizist
    rief die Nummer dieses Telefones an und erzählte dem Mann, der sich dort
    prompt meldete, " er habe die Anzeige in der Zeitung gelesen und wolle den
    Wagen kaufen" . Beide vereinbarten einen Treffpunkt zur Besichtigung des
    Autos, wo der Autodieb dann verhaftet wurde ..



    7. Platz:
    In San Francisco (Kalifornien) wollte ein Mann eine Filiale der " Bank of
    America" ausrauben. Er ging in die Filiale, schrieb dort auf eines der
    ausliegenden Überweisungsformulare: " Diehs ist ein Ueberfal. Pakken sie
    alless Gelt in dihsen Sakk" . Dann stellte er sich in die Schlange vor dem
    Schalter und wartete. Nach einer Weile kamen ihm jedoch Bedenken, jemand
    könnte ihn beobachtet haben, während er den Zettel schrieb und mißtrauisch
    geworden sein. Daher verließ er die Bankfiliale wieder und ging über die
    Straße hinüber zu einer Filiale der Bank " Wells Fargo" und stellte sich
    dort in die Schlange vor dem Schalter. Als er an der Reihe war, gab er der
    Kassiererin seinen Zettel. Sie las ihn, folgerte aus den orthographischen
    Schnitzern, daß er nicht der hellsten einer war und sagte ihm, daß sie seine
    Notiz nicht akzeptieren könne, da sie auf einem " Bank of America" -Formular
    stünde. Er möge doch ein Formular der " Wells Fargo" ausfüllen oder zur
    anderen Bank zurückgehen. Recht niedergeschlagen antwortete der Mann " Ok"
    und verließ die " Wells Fargo" -Filiale wieder. Die Kassiererin verständigte
    sofort die Polizei, die den Möchtegern-Räuber dann in der " Bank of America"
    -Filiale verhaften konnte, wo er wieder in der dortigen
    Warteschlange vor dem Schalter stand ...


    6. Platz:
    In Columbus (Ohio) war ein Autofahrer mit überhöhter Geschwindigkeit in eine
    Radarfalle geraten. Später erhielt er dann ein Schreiben mit einer
    Zahlungsaufforderung über 40 Dollar und das von der Radarfalle geschossene
    Foto seines Autos. Der Mann schickte daraufhin ein Foto an die Behörde, auf
    dem 40 Dollar abgebildet waren. Einige Tage später erhielt er von dort ein
    weiteres Schreiben, welches wiederum ein Foto (und nichts sonst)
    enthielt-darauf waren Handschellen abgebildet. Der Autofahrer bezahlte
    seinen Strafzettel daraufhin prompt ...


    5. Platz:
    Ein Mann, der in Pontiac (Michigan) vor Gericht stand, beklagte gegenüber
    dem Richter, daß die Polizei ihn ohne Durchsuchungsbeschluß persönlich
    gründlich durchsucht hatte. Der Richter sagte ihm, daß die Beamten in diesem
    Fall keinen Beschluß benötigt hätten, da eine Ausbeulung in seiner Jacke auf
    eine verborgen getragene Waffe hingedeutet hätte. Der Mann, der zufällig an
    diesem Tag dieselbe Jacke trug, sagte " Unsinn" , zog die Jacke aus und
    händigte sie dem Richter aus. Dieser untersuchte die Ausbeulung und stellte
    fest, daß sie von einem großen Päckchen Kokain verursacht wurde, welches
    sich in der Jacke befand. Der Richter erlitt darauf einen Lachanfall und
    benötigte knapp 5 Minuten, um sich wieder zu beruhigen ...



    4. Platz:
    Dennis Newton stand in Oklahoma City (Oklahoma) vor Gericht, weil er wegen
    eines bewaffneten Raubüberfalls auf einen Laden angeklagt worden war. Nach
    kurzer Zeit feuerte er seinen Verteidiger und übernahm seine Verteidigung
    selbst. Anscheinend machte er dies gar nicht so schlecht, bis schließlich
    die Inhaberin des überfallenen Ladens als Zeugin aussagte und Newton
    eindeutig als den Räuber identifizierte. Dieser sprang daraufhin auf,
    beschuldigte die Frau der Lüge und sagte: " Ich hätte dir deinen verd...
    Kopf wegschießen sollen!" . Dann hielt er einen Moment inne und ergänzte
    noch schnell: " ... wenn ich dort gewesen wäre." Die Jury benötigte ganze 20
    Minuten, um Newton schuldig zu befinden und eine 30jährige Haftstrafe zu
    empfehlen ...


    3. Platz:
    R.C Gaitlan kam in Detroit (Michigan) an einem Polizeiauto vorbei, wo die
    beiden Streifenpolizisten gerade ein paar Kindern ihren im Fahrzeug
    eingebauten Fahndungscomputer vorführten. Gaitlan kam interessiert näher und
    fragte die Polizisten, wie das Ding denn funktionieren würde. Die Polizisten
    fragten nach seinem Führerschein, erhielten ihn auch und gaben dessen Daten
    in ihren Fahndungscomputer ein. Gaitlin wurde auf der Stelle verhaftet, da
    der Computer ihn schnell und präzise als flüchtigen Verdächtigen im Falle
    eines vor zwei Jahren in St Louis ausgeführten Raubüberfalles
    identifizierte...


    2. Platz:
    In Detroit (Michigan) betraten zwei bewaffnete Räuber einen großen CD- und
    Videoladen, wobei sie nervös mit ihren Revolvern herumfuchtelten. Einer von
    beiden rief laut: " Keiner bewegt sich!" . Als sein Partner daraufhin einen
    Schritt in Richtung der Kasse des Ladens machte, schoß ihn der erste Räuber
    prompt nieder ..


    Und der Sieger:


    Ein Mann aus Charlotte (North Carolina) hatte eine Kiste seltener und sehr
    teurer Zigarren gekauft. Nach dem Kauf versicherte er sein neues Eigentum
    gegen allerlei Fährnisse, unter anderem auch gegen Feuer. Innerhalb eines
    Monates rauchte er dann die 24 Zigarren enthaltende Kiste leer.
    Anschließend sandte er an die Versicherung eine Forderung über Auszahlung
    der Versicherungssumme, da seine Zigarren " in einer Reihe kleiner Feuer"
    verbrannt seien. Die Versicherung lehnte die Zahlung natürlich ab und
    verwies darauf, daß die Zigarren ihrer Bestimmung gemäß verbraucht worden
    seien. Der Mann klagte und bekam recht. Der Richter gab in seiner
    Urteilsbegründung zwar der Versicherung recht, daß diese Forderung
    eigentlich unbillig sei; doch habe die Versicherung nun einmal einen Vertrag
    über eine Feuerversicherung von Zigarren abgeschlossen und dabei versäumt,
    irgendeine Art von Feuer von der Leistung auszuschließen und müßte somit für
    die Versicherungssumme stehen. Die Versicherung ging nicht in die Berufung,
    sondern zahlte dem Kläger 15.000 Dollar aus. Sobald der Mann diese Summe
    abgehoben hatte, verklagte ihn die Versicherungsgesellschaft wegen 24 Fällen
    von vorsätzlicher Brandstiftung. Unter Hinzuziehung seiner eigenen Forderung
    an die Versicherung und seiner Aussagen aus dem ersten Prozeß wurde ihm
    nachgewiesen, " in 24 Fällen vorsätzlich sein versichertes Eigentum in Brand
    gesteckt zu haben" und er wurde zu einer 24monatigen Gefängnisstrafe und
    zusätzlich zu 24.000 Dollar Geldstrafe verurteilt ..




    ~hoffe das gab´s hier noch nicht~

    ChickenHawk:


    mit "aus dem leben gerissen" meine ich gerade solche fälle, bei denen grob-fahrlässig gehandelt wurde, ein mensch noch leben könnte, wenn ein anderer korrekt gehandelt hätte!


    ich möchte dich mal sehen, wenn ein z.b. ein betrunkener autofahrer deine frau und dein kind überfährt!
    sagst du dann auch: ja, mein gott - cest la vie! sollte halt so sein!

    stopp!
    bevor hier weiter spekuliert wird: ich bin arzthelferin und kann dazu einiges sagen:


    wenn wir einmal 10,- kassiert haben, dürfen wir sie unter keinen umständen wieder aushändigen!
    schwachsinn? ich weiß, aber wir in der praxis haben die gesetze nicht gemacht, leiden zu genüge darunter und müssen den frust der patienten täglich ertragen :(


    das dein ha die 10,- fälschlicherweise einkassiert hat, solltest du nicht böswilligkeit nennen.
    uns rollen fast täglich (!!!) neue und umstrukturierte regelungen zu, wir wissen nicht mehr wo uns der kopf steht, und wie wir überhaupt noch arbeiten, und demnach dem patienten eine sichere behandlung gewährleisten können!?
    die information, das der betrieb in den praxen zurückgegangen ist, kann ich persönlich nur dementieren: seit monaten haben wir doppelt soviel betrieb wie normal.
    hinzu kommt einiges mehr an arbeitsaufwand auf uns zu, und eben der unmut der patienten.


    wir geben täglich unser bestes, und manchmal scheint es eben nicht zu reichen.
    bitte informiere dich bei deiner krankenkasse, ob sie dir die 10,- zurückerstattet, denn schließlich bekommt sie die 10,- von deinem ha; ob´s nun richtig ist, oder nicht.
    die 10,- deines ha wndert ja auch dann nicht in seine tasche, wenn er sie "versehentlich" einkassiert hat!


    lg
    angel