Beiträge von Althandy.

    Gestern kam ein Anruf von der 0800 1003754 auf meinem Festnetztelefon (1&1) an.


    Dran war ein Herr, der sich als Mitarbeiter von 1&1 vorstellte und anschließend fragte, ob wir in der Vergangenheit zwischen den Jahren und nach dem Jahreswechsel längere Störungen mit Festnetz und Internet erleiden mussten. Wegen der Störungen in meinem Postleitzahlengebiet sollte ermittelt werden, wie viele Kunden tatsächlich betroffen sind. In der Tat musste ich ein paar mal die Fritzbox neu starten, ansonsten hielt sich das ganze aber in Grenzen. Der Anrufer entschuldigte sich dann für die Ausfälle und forderte mich auf, in Zukunft bei Störungen gleich die 0721 9600 zu kontaktieren.


    Anschließend ging es zum - nachträglich betrachtet - eigentlichen Kerninhalt des Gespräches. Da er gerade dran sein wolle er mir noch die Mobilfunkprodukte vorstellen und fragte, ob ich ein Prepaid- oder Vertragshandy habe. Ich bin bestens versorgt und sagte, dass ich kein Interesse habe. Nun wechselte er zum Thema Tablet PC, den er mir für 0 € anbieten könne. Auch dies lehnte ich ab. Im Nachgang erhielt ich noch den Hinweis, dass ich mich bei Fragen jederzeit melden soll, da ich ja Premium Kunde sei (selten mehr als 30 € auf der Rechnung, seit etwa 1,5 Jahren Kunde :top: ).


    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann es sein, dass hier eine 1&1 Vertriebsbude eine Kundenliste rauf- und runtertelefoniert? Als Kunde komme ich mir nach der Aktion eher veräppelt vor und werte den Anruf mal als Erinnerung an die bald endende Kündigungsfrist :D .

    Ich habe vor ca. drei Wochen einen Vertrag bei o2 gekündigt. Für die Unterlagen wäre natürlich eine Kündigungsbestätigung nett, damit ich das ganze abhaken kann. (Telefonisch wurde mir der Eingang bestätigt)


    Versendet o2 grundsätzlich noch Kündigungsbestätigungen oder belässt man es dabei, den Kunden nachfragen zu lassen, damit der sich eine Gesprächsnotiz schreiben kann?

    Ist (leider) normal. Die Grundgebühr wird im Voraus, die variablen Gebühren mit der Grundgebühr des Folgemonats am Ende des Monats berechnet. Am Ende des Vertrages gibt es dann nur noch eine Rechnung über die variablen Gebühren. Bei der ersten Rechnung ergibt das dann leider diesen hohen Rechnungsbetrag.


    Bringt für Vodafone langfristig betrachtet einen zinsfreien Kredit über eine monatliche Grundgebühr. :top: :D

    Moin,


    mir geht es nicht darum, irgendeinen geldwerten Vorteil zu erlangen, sondern dieses Kapitel abschließen zu können. Es geht ja auch darum, dass der Nachmieter sich seinen eigenen Anschluss schalten lassen kann.


    Von mir aus kann o2 auch die restliche Grundgebühr in Rechnung stellen, den 4 Jahre alten Router zurückverlangen oder versuchen, dem Nachmieter den Vertrag aufzuschwatzen.


    Dass alles macht o2 aber nicht und entscheidet sich für Zurückhaltung mir gegenüber. Trotz Bitten in den jeweiligen Schreiben habe ich bis heute keine schriftliche Kündigungsbestätigung - auch nicht zum 31.12 - erhalten und die Mitarbeiter an der Hotline versprechen Dinge, die sie dann nicht einhalten. Auch scheinen sie irgendwie mit dem Anliegen überfordert zu sein und bitten um weitere Briefe (sind ja erst zwei) :rolleyes: .


    Im Übrigen hat o2 der vorzeitigen Abschaltung zugestimmt - sie führen es nur nicht aus: In meinem Brief vom 2.11 bat ich um Kündigung / Abschaltung des Anschlusses. Am 9.11 sicherte ein Mitarbeiter der Kundenbetreuung am Telefon die Abschaltung in den nächsten Tagen zu.


    Eine Einschränkung für das Thema gesamte restliche Grundgebühr in Rechnung stellen gab es jetzt ja aus Berlin, wenn auch nur AG: http://www.gerichtsentscheidun…&doc.price=0.0#focuspoint

    Guten Morgen,


    im vergangenen Monat ist ein Angehöriger von mir verstorben und ich habe die ehrenvolle Aufgabe erhalten, Verträge zu kündigen. Bei den meisten Anbietern verläuft das auch problemlos, hier möchte ich besonders E-Plus und die GEZ hervorheben, die in weniger als 2 Tagen nach Briefeingang reagierten.


    Hier mal ein Bericht, wie sich o2 Alice beim Festnetzanschluss verhält:


    1.11, Anruf: o2: Sie haben ein Sonderkündigungsrecht, bitte schicken Sie uns einen Brief mit Kopie der Sterbeurkunde und wir schalten den Anschluss ab
    2.11, Brief: Keine Reaktion
    9.11, Anruf: Nach Schilderung der Situation Verbindung in die ''Kundenrückgewinnung :rolleyes:", Briefeingang bestätigt, Abschaltung in den nächsten Tagen angekündigt
    13.11, Anruf: Warum noch nicht abgeschaltet? o2: Abschaltung zum 31.12.12. Bitte erneut Brief schreiben und auf Sonderkündigungsrecht hinweisen.
    13.11, Brief: Keine Reaktion
    17.11, Anruf: o2: Ich benötige das persönliche Kundenkennwort :rolleyes: , sonst kann ich Ihnen nichts sagen, aber hier steht weiterhin die Kündigung zum 31.12


    Der Anschluss ist heute weiterhin aktiv, bis jetzt habe ich keinerlei schriftliche Informationen von o2, auch nicht zur Abschaltung am 31.12, erhalten.


    Hat jemand einen Tipp, wie man das Trauerspiel zu einem schnellen Ende führen kann?