So, um mal bisschen für Klarheit so sorgen, was manche an Müll schreiben ist ja nicht mehr feierlich!
Quelle: http://www.auto-motor.at/Tipps…s-Archiv/Reifen-Test.html
Trockenbremsen: Breit ist besser
Beim Griff am Trockenen ist der 225/40 R18 das Maß der Dinge. Bei der Bremsprüfung mit 100 km/h zeigt sich, dass der Haltepunkt mit der kleineren Bereifung (15 Zoll) über fünf Meter hinter dem der Tuninggröße liegt, was einen Aufprall von über 30 km/h bedeuten würde. Auch bei allen anderen Trockenkriterien (hier speziell abrupte Ausweichmanöver) sind die Breitreifen überlegen. "Anders bei der Komfortbewertung auf schlechter Fahrbahn. Großen Federungskomfort darf man sich bei der Wahl der Tuninggröße nicht erwarten", erläutert Eppel.
Nassbremsen: Wiederum ist breit besser
Wo der Wagen mit dem Breitesten (18-Zoll) bereits steht, hat man mit der schmälsten Bereifung noch eine erhebliche Restgeschwindigkeit mit möglicherweise fatalen Unfallfolgen. "Auch beim Fahren in nassen Kurven ist man mit breiten Reifen sicherer unterwegs", erklärt der ÖAMTC-Experte.
Aquaplaning: Schmal ist besser als breit
Bei Aquaplaning ist man mit schmalen Reifen eindeutig besser beraten. Während der breitere Reifen der Dimension 225/45 R17 noch mit den schmäleren 205/55 R16 mithält, muss man mit der 18-Zoll-Tuningdimension deutlich vorsichtiger sein.
Rollwiderstand: Der Schmalste nicht am besten
"Der schmalste Reifen ist überraschend nicht der mit dem geringsten Rollwiderstand. Somit ist dieser auch nicht der mit dem geringsten Kraftstoffverbrauch", so Eppel. Ganz vorne liegt der 195/65 R15 T. Die beiden 225er-Dimensionen verbrauchen umgerechnet cirka 1,5 Prozent mehr Kraftstoff.
Reifenlärm: Der Schmalste nicht am besten
Die ganz schmalen Reifen müssen nicht immer die lärmärmsten sein. Die Seriengröße 205/55 R 16 V macht in diesem Test ganz knapp vor der Dimension 195/65 R15 T das Rennen.
Fazit: Es ist wie immer das Mittelmaß! Wenn jeder ein Markenreifen fahren würde und kein China Müll, wäre den Meisten schon geholfen! Aber GEIZ IST GEIL.....