Beiträge von Nablin2k

    Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Wenn man eine bestimmte Stelle auf einer AB mit einer bestimmten Geschwindigkeit nicht fahren kann, machen die Reifen hier nicht den Unterschied. Immer davon ausgegagen, dass es sich um ein- und dasselbe Auto dreht.
    Wenn Dir das doch so ergeht, fährst Du ohne ausreichenden Sicherheitsreserven, ergo zu schnell.
    Denn zu schnell beginnt für mich nicht erst, wenn man abgeflogen ist, sondern schon da, wo man wegen der Reifenbreite in Bedrängnis kommt.


    Unterschreibe ich so! Aber viele denken ja, sie können die physikalsichen Gesetze aushebeln. Man sieht es doch immer wieder bei den Jugendlichen.


    Heute ist einer (24) in Lingen (Niedersachsen) innerort mit 140km/h gegen eine Häuserwand gefahren. TOT! Ob der auch dachte durch seine Breitreifen könnte er die Grenzen ausloten?

    Zitat

    Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
    Messung mit Probengröße 1 (ein Auto). Alles klar, mehr muss man nicht schreiben.


    Ja und, meinste ernsthaft das Fahrverhalten ist bei anderen Autos dann plötzlich grundlegend anders? Was die Reifen antreibt, spiel doch keine Rolle. Nur die Qualität des Fahrwerks ist noch entscheidend für das Fahrverhalten. Die physikalischen Abrolleigenschaften des Reifen ändern sich deswegen aber auch nicht.

    So, um mal bisschen für Klarheit so sorgen, was manche an Müll schreiben ist ja nicht mehr feierlich!


    Quelle: http://www.auto-motor.at/Tipps…s-Archiv/Reifen-Test.html


    Trockenbremsen: Breit ist besser
    Beim Griff am Trockenen ist der 225/40 R18 das Maß der Dinge. Bei der Bremsprüfung mit 100 km/h zeigt sich, dass der Haltepunkt mit der kleineren Bereifung (15 Zoll) über fünf Meter hinter dem der Tuninggröße liegt, was einen Aufprall von über 30 km/h bedeuten würde. Auch bei allen anderen Trockenkriterien (hier speziell abrupte Ausweichmanöver) sind die Breitreifen überlegen. "Anders bei der Komfortbewertung auf schlechter Fahrbahn. Großen Federungskomfort darf man sich bei der Wahl der Tuninggröße nicht erwarten", erläutert Eppel.


    Nassbremsen: Wiederum ist breit besser
    Wo der Wagen mit dem Breitesten (18-Zoll) bereits steht, hat man mit der schmälsten Bereifung noch eine erhebliche Restgeschwindigkeit mit möglicherweise fatalen Unfallfolgen. "Auch beim Fahren in nassen Kurven ist man mit breiten Reifen sicherer unterwegs", erklärt der ÖAMTC-Experte.


    Aquaplaning: Schmal ist besser als breit
    Bei Aquaplaning ist man mit schmalen Reifen eindeutig besser beraten. Während der breitere Reifen der Dimension 225/45 R17 noch mit den schmäleren 205/55 R16 mithält, muss man mit der 18-Zoll-Tuningdimension deutlich vorsichtiger sein.


    Rollwiderstand: Der Schmalste nicht am besten
    "Der schmalste Reifen ist überraschend nicht der mit dem geringsten Rollwiderstand. Somit ist dieser auch nicht der mit dem geringsten Kraftstoffverbrauch", so Eppel. Ganz vorne liegt der 195/65 R15 T. Die beiden 225er-Dimensionen verbrauchen umgerechnet cirka 1,5 Prozent mehr Kraftstoff.


    Reifenlärm: Der Schmalste nicht am besten
    Die ganz schmalen Reifen müssen nicht immer die lärmärmsten sein. Die Seriengröße 205/55 R 16 V macht in diesem Test ganz knapp vor der Dimension 195/65 R15 T das Rennen.



    Fazit: Es ist wie immer das Mittelmaß! Wenn jeder ein Markenreifen fahren würde und kein China Müll, wäre den Meisten schon geholfen! Aber GEIZ IST GEIL.....

    Es gibt doch genug Seiten, wo über Langzeit Qualitäten geschrieben wird. Und wenn ein Modell dabei ist, was mit wenigen Mängeln aufgefallen ist und auch optisch zu einem passt, dann wird das gekauft.


    Der Anschaffungspreis ist ja immer in Relation zum Wertverlust zu sehen. Gerade Fahranfänger Autos bis 2000€ sind übertrieben teuer. Erst recht wenn man unbedingt VW fahren muss.

    Ganz schön teuer!


    Da kriege ich doch mit nem Vertrag und Auszahlung wesentlich bessere Tarife hin! Und wenn ich (wie aktuelle bei Vodafone) ~4,50€ jeden Monat bezahle, interessiert mich die Laufzeit auch nicht mehr.