Schlechte Erfahrung mit Mailforwarder
mit viel Tamtam rühmt sich der Mailforwarder Access USA http://www.myus.com als die Alternative, Waren aus den USA nach Europa zu versenden. Vergleicht man die Preise und die Qualität hinkt der Vergleich.Zu teuer meint das Magazin Focus in seinem Beitrag.
Versankosten fressen Ersparnis auf:
Zur Anmeldegebühr kommt noch die monatliche Miete. Alles im allem kein Problem, wenn die Qualität stimmt. Der Kundensupport ist eine langwierige Sache, telefonische Anfragen werden an eine Mailbox weitergeleitet. Gibt es Kundenanfragen wegen eines Problem, wird der Account gecancelt und der Kunde erhält seine Waren erst nach Überweisung eine horrenden Geldbetrages.
Ein Unternehmen welches angewiesen ist auf europäische Kunden, sollte zumindest versuchen
in den verschiedenen Sprachen Support zu bieten mindestens aber einen telefonischen Kundenservice anzubieten.
Grundsätzlich ist gegen eine Mailforwarder nichts einzuwenden.
allerdings wie gesagt ist der Kundenservice wirklich wichtig.
Ich habe wie viele Kunden den Account bei myus.com gekündigt und bin zu
Bongous.com gewechselt die haben Livechat und sind telefonisch erreichbar.
Ausserdem ist die Seite wirklich übersichtlich aufgebaut.
Wer in den USA große Waren einkaufen will, wird von den Zusatzkosten häufig enttäuscht. So ist ein Edelstahl-Kühlschrank von Whirlpool, der in Deutschland 979 Euro kostet, in den Vereinigten Staaten zwar mit umgerechnet 500 Euro ausgezeichnet. Doch Transport, Zoll, Steuern und Versicherung fressen die Ersparnis komplett auf. Allein für das rund 50 Kilogramm schwere Paket sind beim amerikanischen Internetanbieter Access USA (http://www.myus.com) 387,50 Dollar (258 Euro) zu bezahlen. Dazu kommen 60 Euro Zoll und 106 Euro Einfuhrumsatzsteuer.
http://www.ripoffreport.com/reports/0/099/RipOff0099332.htm - 43k
http://www.focus.de/finanzen/s…einkaeufe_aid_227770.html