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Wenn du bei einer 10.000 euro überweisung statt an deine schwester christa ( aus deiner empfängerliste ) aus versehen an Christian geraten bist, von dem du bei ebay vor kurzem mal etwas ersteigert hattest....
...und deine Fehler in den ersten paar Minuten bemerkst....weil nach der abgesendeten Überweisung dein Banking.browser sinnvollerweise auf die getätigten Aktionen umspringt....
Danach wirst du wissen was ich meine....
Geht aber auch eine Nummer kleiner....Ich hatte vor kurzem eine Überweisung fürs aufladen von meiner netzclub simkarte machen wollen....
Dummerweise im Verwendungszweck die falsche Rufnummer angegeben...
So konnte ich die 5 Euro Überweisung noch abbrechen und alles neu eingeben mit der richtigen Nummer.
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Dann kann ja jeder, der diese Sicherheit gut findet, weiterhin normale Überweisungen machen. Trotzdem kann ich für diejenigen, die wissen was sie tun und diesen Schutz vor eigenen Fehleingaben nicht brauchen, keinen Vorteil erkennen. Ich habe niemanden darum gebeten, mich vor mir selbst zu schützen.
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Das schon, also du hast keinen Zinsverlust, aber du bekommst das Geld nicht am gleichen Tag runter, egal wie früh morgens du die Überweisung aufgibst; sie wird erst am nächsten Tag ausgeführt. Bei Terminüberweisung natürlich zum entsprechenden Termin, soweit kein Thema.
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Ausgehende sind mit VW Tagesgeldkonto auch nicht möglich.
Ausgehend ist ja nocht nichtmal taggleich möglich.
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Nachts bzw. am frühen Morgen geht es manchmal nicht. Probiere es einfach jetzt noch einmal.
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Sag ich doch: Es gibt Banken, die schreiben monatlich gut, andere vierteljährlich, wie z.B. die DKB und viele jährlich, wie z.B. 1822. Das kann jede Bank machen wie sie will. Steht i.d.R. im PLV.
Auch beim Festgeld gibt es die verschiedensten Gestaltungsmöglichkeiten. Manche schreiben jährlich per Laufzeitjahr gut, manche jährlich zum Jahresultimo, manche zur Endfälligkeit, manche zahlen die Zinsen aus, andere wiederum, wie z.B. die DKB, verzinsen sie weiter.
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In der Warteschleife wurde mir auch erzählt, dass die Zinsen auf dem Tagesgeldkonto erst zum Ende des Jahres oder bei Kontoauflösung gutgeschrieben werden. Ob das rechtens ist ...?
Die Zinsen werden je nach Bank/Vertrag monatlich, vierteljährlich oder jährlich gutgeschrieben (halbjährlich ist mit noch nicht untergekommen). Bei 1822 ist die Zinszahlung auf jährlich zum 31.12. festgelegt, also vollkommen korrekt. Wenn man das Tagesgeldkonto kündigt, werden die Zinsen bei Kontoauflösung gutgeschrieben; das ist eigentlich bei jeder Bank so. Ich wüsste jetzt nicht, was da nicht rechtens sein sollte. Mir ist auch nicht klar, was du anderes erwartet hast.
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Nein, sie hat die HH-CC gekündigt. Die M&M-CC läuft noch ne Weile und vor Frühjahr 2025 wird man da sicher keine näheren Infos bzw. Kündigung bekommen.
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[Klugscheißermodus an] Das ist ein Freistellungsauftrag, d.h. die Freistellung muss man nicht beantragen, sondern nur beauftragen.[Klugscheißermodus aus]
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Wenn die Bank deinen Antrag akzeptiert und das Konto eröffnet.
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"zum Zeitpunkt der Vertragsannahme" ... richtig!