ZitatOriginal geschrieben von Anja Terchova
So schlimm ist doch unser Ray auch nicht :top:
Danke .
@Jopi
:p
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ZitatOriginal geschrieben von Anja Terchova
So schlimm ist doch unser Ray auch nicht :top:
Danke .
@Jopi
:p
Hi,
ich habe mir vor 14 Tagen eine neue SW-Version (R4A008) auf mein T39m aufspielen lassen. Seit neuestem taucht leider ein "kleiner" Bug auf:
Zuerst stürzte die Software ab und zu mal ab, wenn ich die Memoliste aufrief. Seit neuestem aber, stürzt die Software ab oder das Gerät bootet neu, sobald ich nur einen beliebiegen Punkt aus dem Menü "Sprachmemo" auswähle.
Kennt jemand das Problem, weiß einer eine Lösung? Ich habe alle Einstellungen auch schon mal "zurück gesetzt", das Problem bleibt aber bestehen.
Danke und Grüße
Ray
Dei Süddeutsche Zeitung schreibt heute zu diesem Thema:
ZitatAlles anzeigenSchnell gealtert
Warum Michel Friedmans Gespräch mit Israels Premier Scharon trotz kritischer Fragen einen schalen Geschmack hinterlässt
Er hat es versucht. Michel Friedman, Multitalent und Multifunktionär, hat in seiner eingeübten Eigenschaft als ARD-Polit-Talkmaster den israelischen Premierminister Ariel Scharon interviewt. Er hat dabei, im Großen und Ganzen jedenfalls, die richtigen Fragen gestellt, hat journalistisch sauber die ganze Palette von Arafat bis zum Antisemitismus abgearbeitet – und doch blieb ein schales Gefühl zurück.
Das hatte, so viel vorweg, gewiss nichts mit der sich aufdrängenden, aber tatsächlich absurden Vorstellung einer Interessenkollision zu tun, also damit, dass der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland der falsche Mann sein könnte, um den Regierungschef des jüdischen Staates Israel zu interviewen. Wenn dem so wäre, dann müssten alle israelischen Journalisten ihrem Premier aus der Hand fressen. Tun sie natürlich nicht, im Gegenteil: Zuhause wird Scharon oft so heftig angegangen, dass sich auch manch deutscher Kritiker bequem hinter Zitaten aus Israel verstecken kann.
Befangenheit jedenfalls ließ Friedman nirgends erkennen, nicht einmal bei den Fragen, die den Antisemitismus in Deutschland und Europa berührten und damit auch irgendwie ins Persönliche hätten lappen können. Auch Scharon kam nicht auf die Idee, bei Friedman den Schulterschluss zu suchen. Er behandelte ihn so, wie der israelische Premier einen deutschen Journalisten behandelt: freundlich und distanziert.
Volksansprache
Die Probleme lagen anderswo. Zum einen hatte das damit zu tun, dass Friedman zwar seine richtigen Fragen zur richtigen Zeit gestellt hatte, das Gespräch aber – anders als sonst – nicht als Livesendung ausgestrahlt wurde, sondern zwei Tage nach der Aufzeichnung. In diesen zwei Tagen ist viel passiert, was der Nachfrage wert gewesen wäre. Scharon hat die Welt empört mit einem Raketenangriff auf Gaza, bei dem ein Terrorist und mit ihm 14 Unschuldige, darunter neun Kinder, getötet wurden. Natürlich fehlte also die derzeit interessanteste Frage, nämlich wie Israels Regierungschef angesichts eines solchen Blutbades seine Politik rechtfertigt.
Viel mehr noch als an dieser einen fehlenden Frage krankte die Sendung jedoch an einer grundlegenden Schieflage: Friedman hat ein Interview führen und Scharon eine Ansprache halten wollen. Bei Scharon zeigte sich das in Formulierungen wie: „...weil ich zum deutschen Volk spreche. ..“. Vor allem aber verriet es die penetrante Art, in der er Fragen auswich, um Ungefragtes auszubreiten. Friedman mühte sich redlich und vergeblich, dagegen anzukommen: Eingefangen von einer Kamera, die allzu hohe Erwartungen provozierte, holte er Luft, ohne sie ablassen zu können oder ruderte mit den Armen, ohne vorwärts zu kommen.Mindestens ein halbes Dutzend Mal in diesen kurzen 30 Minuten stellte Friedman – immer neu gedrechselt – die im Kern gleiche Frage: Was, bitteschön Herr Scharon, wollen Sie zum Frieden beitragen? Scharon holte weit aus („Zuerst möchte ich, dass Sie wissen...“) – und kam nirgends an. Er griff tief in die Historienkiste – und erlaubte sich dabei manche Geschichtsklitterung, zum Beispiel bei seinen Krokodilstränen für den gescheiterten Oslo-Friedensprozess, den er seit jeher bekämpft und am Ende mit erledigt hat. Schließlich verbreitete er, welche humanitären Wohltaten die Israelis den Palästinensern angedeihen ließen. Solcher Zynismus war schwer erträglich. So kam es, dass das Gespräch für Friedman und die Zuschauer einen ausgesprochen unbefriedigenden Verlauf nahm – also für alle außer Scharon. Für ihn war es allerdings zumindestens verräterisch.
Auch bei der ARD war man sich bewusst, dass ein zwei Tage altes Scharon-Gespräch angesichts der aktuellen Entwicklung im Nahen Osten die Zuschauer irritieren könnte. „Wir standen vor der Alternative, das Gespräch zu senden oder es wegzuschmeißen – und das wäre zu schade gewesen“, sagt ARD- Chefredakteur Hartmann von der Tann. Denn trotz dieses Makels sei es ein gutes Interview gewesen. „Klar waren wir darüber nicht glücklich, aber die Entwicklung war so nicht vorhersehbar. Normalerweise sind die Fragen ja auch grundsätzlicher und so, dass sie zwei Tage später nicht inaktuell sind. Diesmal war es einfach Pech.“ Mit der Einschaltquote, die mit 1,24 Millionen allenfalls durchschnittlich war, ist man bei der ARD zufrieden – schließlich sei das Interview auf Englisch geführt und nachträglich übersetzt worden. Außenpolitische Themen seien allgemein weniger beliebt.
Eine Live-Übertragung des Interviews sei deswegen schwierig gewesen, weil man den israelischen Ministerpräsidenten dann nicht in seiner Privatresidenz hätte treffen können, sondern in einem Studio – und der Besuch sei eben nicht auf die Minute zu terminieren gewesen. Tatsächlich war Friedmans erster Anlauf für das Gespräch vor rund vier Wochen in letzter Minute gescheitert. Während das Kamerateam schon die ersten Sicherheitsschleusen passiert hatte, kam Scharons Absage – wegen eines weiteren Selbstmordanschlags mit vielen Opfern.
Auch diesmal waren die Sicherheitsvorkehrungen extrem. Bereits Montag morgen um acht Uhr musste das deutsche Team vor Ort sein, obwohl das Gespräch erst um 11 Uhr begann. Durch insgesamt vier Schleusen mussten die Fernsehleute hindurch, selbst die Schuhe der Reporter wischte man mit Tüchern ab, um sie auf Giftspuren zu untersuchen. „Das war die gründlichste Untersuchung meines Lebens“, sagt Walid Nakschbandi, Geschäftsführer der Produktionsfirma AVE.
Möglicherweise gibt es bald den nächsten Härtetest: Bei Jassir Arafat liegt schon eine Einladung.
PETER MÜNCH/OLIVER GEHRS
ZitatOriginal geschrieben von revox
Der MDR will doch wohl keinen Beitrag über zusammengestrippte Joghurt-
becher bringen,daher Köln:D
Gruss revox
Schöne Grüße vom MDR. Ich soll Dir folgendes ausrichten:
"Eine schlechte Nachricht: Wir telefonieren nicht mit zwei Joghurt-Bechern mit Strippe dazwischen, die Schnur hängt zwischen zwei leeren alkoholischen Getränkedosen. Joghurt-Becher recyceln wir."
Grüße
Ray
ZitatOriginal geschrieben von Jochen
Laß das nicht Ray hören sonst meint er wieder, mich damit aufziehen zu können.
Wie der sich irrt...
Kein Wort kommt über meine Lippen.....
*mmpff* *prust*......
(man erinnere sich an die Szene in "Leben des Brian" mit Schwanzus Longus und Inkontinenzia.... )
*kicher* :p
Hi,
schau mal unter http://www.pdassi.de , da findest Du einiges an Free- und Shareware; u.a. auch Datenbankprogramme.
Grüße
Ray
Re: Mail wieder IMODE Preispromotion verlängert!
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Ruhrpottgiraffe
Mahlzeit!
Eplus hat mal wieder die imode Preispromotion verlängert, bis zum 31.08.2002 :
Es gilt also (erstmal) weiterhin für 10KB der Preis von 1cent!
Desweiteren sind ab sofort und nicht nur bis Ende September die Email Versandgebühren (0,19€/Email) gecancelt. Soll heißen, Eplus folgt dem KPN Beispiel und nimmt heute und in Zukunft keine Email-Versandgebühren. Nur die KB Menge muß bezahlt werden.
Tach auch noch!
Gruß Ruhrpottgiraffe!
Scheinen ja endlich zur Vernunft zu kommen. Nicht alle Wunschpreise lassen sich durchdrücken. Gerade die 19 ct. für imail fand ich ziemlich überflüssig.
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von nio
Leute, leute, leute!
Sorry, aber vielleicht könntet ihr zur Abwechslung mal, anstelle nur daran zu denken, wie man noch mal eben ein Sonderkündigungsrecht herausschlägt, einen Gedanken an die Mitarbeiter verschwenden, deren Job in Gefahr ist ???
Die Meinungen in diesem Thread finde ich angesichts dieses Themas wirklich ziemlich :flop:
Auch wenn ich mich damit unbeliebt mache, vielleicht denkt ihr mal darüber nach. Irgendwie finde ich diese SoKü-Faselei sowieso ziemlich daneben, auf der einen Seite versuchen, massenhaft Kohle von eurem Provider herauszuschinden und auf der anderen Seite meckern, dass die Gebühren so hoch sind ...
Egal, das ist nur meine generelle Meinung zu dem Thema, aber genau in diesem Thread finde ich es wirklich ätzend. Ich denk, ich bin im Heise-Forum... :apaul:
Schön' Tag noch,
Nio
Endlich....
Ich finde es auch äusserst armselig sofort an Sonderkündigung, Schadenersatz (!), "noch schnell Vertrag abschliessen" zu denken. :flop:
Das sind dann die Leute, die sich aufregen, wenn die Unternehmen neue Tarife mit höheren Preisen einführen, weil die Kosten zu hoch sind.
Es ist einfach nur schade, dass in Deutschland kein Platz für einen weiteren Anbieter ist (von dem schlechten Marketing von Quam mal angesehen).
Re: Glückwunsch T-bold47 zum HK-Mod
ZitatOriginal geschrieben von Brainstorm
PS. Der moderator hat gleichzeitig seinen posten wieder aufgegeben, ...
So ein Zufall.....
Ne, alles Gute T-Bold47....äh, Joachim.