Den Aufschrei gab es. Er ist wohl nur untergegangen- sozusagen "Lost in Transl, ehhh, Eructation"
Beiträge von Qwerlk
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Es ist doch gerade die Politik, die den Vereinigungsprozess in Europa vorangetrieben hat - u.a. ausgehend von den schrecklichen Ereignissen im 20 Jahrh.
Jedenfalls erinnere ich mich nicht an Großdemonstrationen, bei denen die Menge Europa-Parolen skandiert hat... -
Klar, das war regelkonform - keine Frage. Die Schiedsrichterin hat richtig gehandelt und keine Menschenseele hat sich beschwert.
Mit Lücke meinte ich den rein sportlich Aspekt. Das Regelwerk hat kein Instrument, um gegen diese Art der "Manipulation" vorzugehen. Anders gesagt: Im "echten" Leben würde man andere Maßstäbe anlegen - eine (regelkonforme) rote Karte kann kaum über eine (sehr wahrscheinlich, siehe das Beispiel Ghana) verlorene Partie hinwegtäuschen.
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Das sehe ich ganz ähnlich. Diese Art eines taktischen Fouls ist letztlich eine Art Lücke im Regelwerk und mutet auf sportlicher Ebene tatsächlich grenzwertig an.
In extremer Form trat das im Viertelfinale der Männer-WM 2010 auf (Uruguay vs. Ghana). Jede amerikanischen (Abwehr-)Spielerin hätte das aber auch so "gelöst".Die USA haben, bezogen auf den gesamten Turnierverlauf, überraschend stark gespielt und waren bei dieser Begegnung das deutlich bessere Team.
Auf die Leistung im Turnier insgesamt bezogen, haben die Japanerinnen den Titel trotzdem verdient.
Herzlichen Glückwunsch.
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Als Laie und Spaßbremse folgende Frage:
Hätte formal nicht die Versicherung Anspruch auf das Gerät, sofern der Schaden reguliert wird?
MfG
Qwerlk -
Vielleicht sind ihre horizontalen Leistungen weniger vernichtend, als es dein billiger Sexismus ist?
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Dieses Ergebnis ist nicht überraschend. Dass hier Vorsatz im Spiel war, lässt sich schon anhand der Fülle der Plagiate ableiten.
Übrigens: Auch dass die Bewertung "summa cum laude" kaum nachvollziehbar sei, wurde seitens der Universität eingeräumt. Den Doktorvater und den Zweitgutachter treffe aber keine Mitverantwortung.
Ok, vielleicht nicht am Plagiat. Trotzdem stellt sich die Frage, inwieweit die Bewertung überhaupt auf die wissenschaftliche Arbeit bezogen war. Summa cum laude dürfte kaum ein Zufallsprodukt sein.
Nun, solche Überlegungen in einen Vorwurf umzumünzen, wäre sicher abstrus...
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Ach, hier gibt es doch genug Leute, die es besser wissen.
Da können Analysten was lernen. -
Der Media-Saturn-Holding haben Analysten kürzlich vorgehalten, die Bemühungen, im Online-Geschäft mitzumischen, seien nicht ausreichend.
Insofern ist das zumindest ein bisschen interessant
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In diesem Fall geht es in erster Linie darum, ein Konzept zu erstellen, das notwendigerweise auch mathematisch fundiert ist - zumindest ansatzweise. Dass Mathematik nicht unbedingt "Rechnen" bedeutet, ist hoffentlich klar.
Es ist schon befremdlich, dass Frank unterstellt, ich wolle den Status quo beibehalten. Ich habe mehrfach Interesse an einem besseren System bekundet – bitte einfach nachlesen! Dass sich das System vermutlich verbessern ließe, erscheint mir plausibel. Auch Ungereimtheiten unseres derzeitigen Systems habe ich eingeräumt. Ich nehme sie aber mangels Alternativen in Kauf.
Zum "blaue Autos"-Totschlagargument: Zeige doch bitte endlich die Variante (also das blaue Auto), die du bereits gesehen hast. Dann wäre auch kein Schnellschuss nötig, da ja bereits Erfahrungswerte vorliegen müssen. Es sind hier sicher viele Leute neugierig. Erkläre auch bitte, inwieweit kaufmännische Rundung irgendwelche Probleme beseitigen kann. Informiere bei der Gelegenheit auch, wie ein System aus Erst- und Zweitstimmen verlässlich ohne Überhang- oder Ausgleichsmandaten auskommt. Bisher hast du Anmerkungen und Fragen größtenteils ignoriert.
Der Angriff auf die Politik, sie wolle sich mit dem aktuellen System berreichern, ist bisher auch noch nicht begründet worden.
Es ist einfach nicht damit getan, nur das jetzige System anzugreifen. Zeige, dass es besser geht!
Dabei musst du natürlich keinen Quantensprung vollziehen – eine grobe Skizze ist aber schon notwendig. Andernfalls ist die ganze Debatte substanzlos. Oder ist es hilfreich, beispielsweise die Quantentheorie wegen Ihrer Widersprüche abzulehnen – ohne zugleich ein allgemeingültigeres und präziseres Konzept vorzustellen? Ablehnen kann jeder....Geistig inflexibel ist, wer sich logischen Argumenten entzieht und gebetsmühlenartig den eigenen Standpunkt – wohlbemerkt ohne Begründung - wiederholt. Du kannst grundsätzlich gerne anderer Meinung sein. Aber lasse doch zu, dass es Argumente gibt, die für das aktuelle Prinzip sprechen. Ich bin gespannt auf deine Ideen und lasse mich gerne überzeugen.