Beiträge von Moni-Maus

    Ob ich für einer der Anrufe ein Alibi habe muss ich mal nachsehen, da bin ich noch gar nicht drauf gekommen. Die angebliche Fangschaltung ist ja schon über ein Jahr her, Urlaub und längere Abwesenheit fällt aus, da die Anrufe meinst Nachts so 1-2 Uhr gewesen sein sollen dürfte ich meistens auch zuhause gewesen sein. Das noch nachzuvollziehen dürfte schwer sein, Zeugen die das noch wissen aufzutreiben noch schwerer.


    Manipulationen an meiner Anlage fallen auch aus.
    Eigenes Zweifamilienhaus, zweite Wohnung zu der Zeit leer und ohne Telefonanschluss, Hausverteiler innen.
    Stalker war nie in dem Haus, hatte nie Schlüssel, hatte nie ein Passwort, technisch traue ich ihm alle diese Manipulationen auch nicht zu.
    Es ist kein EX sondern ich habe selbst ein Internetforum in dem ER lange Zeit die Frauen belästigt hat, als ich ihn wieder mal gekickt hatte hat er mit seinem Telefonterror bei mir angefangen.
    Beide Fangschaltungen sind zur selben Zeit gelaufen, wobei ich schon eine Woche vorher angefangen haben soll.


    Zitat

    Wohnst du in einem großen Mietshaus?
    Bei welchem TK Anbieter bist du?
    Welchen Tarif nutzt du?
    Welche Geräte kommen zum Einsatz?
    Router,WLAN, TK Anlage, Telefone,Funktelefone, VoIP,Analog/ISDN Anschluss...


    Wie wird die Telefonie abgewickelt? nur VOIP (ein/ausgehend) oder gemischt konventionell/Voip.


    Festnetz = Telekom
    VoIP bei 1&1
    3DSL
    FritzBox WLAN aber über Kabel angeschlossen (kein WLAN aktiv)
    Analoge DECT Telefone über die FritzBox an einem ISDN Anschluss.
    Eingehend = Festnetzt
    Ausgehend VoIP


    Aber wie gesagt auf diesem Wege denke ich nicht.
    Ich favorisiere die Version dass die Daten nachträglich eingegeben wurden als er mitbekommen dass ich ihn mit einer Fangschaltung erwischt habe, vermutlich erst jetzt als ihm dann, leider mit einer Verzögerung von einem 3/4 Jahr, die Klage auf dem Tisch lag.
    Was mir etwas komisch vorkommt ist dass mein Anwalt offiziell schriftlich bei der TG angefragt hat, aber bisher nur eine telefonische Auskunft über die Echtheit des Berichtes bekommen hat. Ob da noch was schriftliches nachkommt weis ich nicht.
    Auch komisch, die Fangschaltung war Ende Dez 06 beendet, der Bericht ist aber erst am 18. Januar 07 ausgestellt, bei meiner Fangschaltung bei der Telekom hatte ich den Bericht nach 1-2 Tagen nachdem ich die Schaltung beendet hatte. Dass einer Information an mich widersprochen wurde steht leider auch drin, ich kann mich also nicht darauf berufen dass ich keine Meldung bekommen habe.


    Vielleicht kann ich noch nachweisen dass er erst nach der Fangschaltung überhaupt Kunde der anderen TG wurde, eine Fangschaltung bei dieser dürfte ja dann ausgeschlossen sein, oder? Wie gesagt ich habe E-Mails von Ihm bis Sommer 07 in der die seit Jahren für ihn typische IP der Telekom (gleich.gleich.versch.versch.) als Einwahl IP steht. Erst seit Sommer 07 hat er dann IPs von der neuen TG.


    Ist es ein Problem wenn ich hier die Telefongesellschaft nenne von der der gefälschte Bericht stammt?


    Danke schon mal für eure Antworten.

    Zitat

    Original geschrieben von 8818freak
    außerdem weiß ich von der telekom, daß solche daten nicht ohne weiteres manipulierbar sind.


    Es ist nicht die Telekom sondern "eine Andere".
    Außerdem bin ich mir fasst sicher dass der Betreffende in dem Zeitraum der Fangschaltung noch gar kein Kunde bei dieser TG war, ich habe jedenfalls E-Mails von ihm aus der anhand der IP im Header hervorgeht das er sich danach noch mit der Telekom ins Internet eingewählt hat, möglich wäre allerdings dass er schon Kunde der anderen TG war diese aber noch die Leitungen der Telekom benutzt hat. Weis jemand welche IP in dem Fall benutzt wird, eine der Telekom oder eine der anderen TG?
    Inzwischen ist er aber wirklich Kunde der anderen, auch die IP in seinen Mails stammen jetzt von dieser. Zwischen Fangschaltung und Wechsel liegen aber 6 Monate.


    Die ganzen anderen Manipulationen traue ich ihm technisch nicht zu selbst gemacht zu haben, ohne Mithilfe bestimmt nicht, einer hat da wohl wirklich seinen Job riskiert, aber wie beweisen.
    Außerdem hängt mein Telefon an einem Router, alle eingehenden und ausgehenden (Internettelefonie) Anrufe werden aufgezeichnet, da ist nichts. Taugt aber nicht als Beweis da ausgehende bei denen keine Verbindung zustande kommt (Klingelterror) nicht aufgezeichnet werden, da würde er sich dann sicherlich darauf berufen, außerdem hätte ich sie ja löschen können.

    Hallo Leute,


    folgendes Problem.


    Ich habe einen Stalker auf Unterlassung verklagt, Beweismittel ist der Bericht über eine Fangschaltung mit über 30 gefangenen Anrufen.


    In der Klageerwiderung hat die Gegenseite jetzt ebenfalls einen Bericht über eine Fangschaltung vorgelegt nachdem ich Ihn ebenfalls 15 mal nächtens angerufen hätte.
    Dies habe ich NIE getan,, da ich alleine lebe kann es auch niemand anderes von meinem Festnetz aus gemacht haben.
    Erster Verdacht war natürlich, Briefkopf kopiert und Bericht selbst geschrieben.


    Jetzt kommt es aber Hammerhart.
    Mein Anwalt hat bei der Telefongesellschaft angefragt und um Bestätigung gebeten das dieses Schreiben falsch (oder echt) ist. Jetzt habe die es aber doch tatsächlich bestätigt und als echt bezeichnet
    Ich wiederhole, diese Anrufe habe definitiv NIE stattgefunden.


    Jetzt meine Frage:


    Wie ist das möglich ???


    Könnte es sein dass die Gegenseite einen sehr guten Kontakt zu einem Mitarbeiter der Telefongesellschaft hat und dass dieser diese falschen Daten wie auch immer in das System der TG geschrieben hat.
    Anders kann ich es mir eigentlich nicht erklären.


    Oder hat einer von euch eine andere Idee, einen Tipp wie so was vorkommen kann, was oder wie könnte manipuliert worden sein?