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Hallo
Auch ich fasse nochmal zusammen: Solltest Du, wie beschrieben die Sache selbst in die Hand nehmen ohne 1&1 und darüber die Telekom mit in die Pflicht zu nehmen, bleibst "Du" auf den Kosten sitzen. Unabhänig davon ob Du eine Fremdfirma dafür regulär bezahlst (Die Firma dürfte es rein rechtlich nicht machen, denn wir befinden uns im Monopolbereich der Telekom) oder ob Du einem Kumpel nach getaner Arbeit eine Flasche Bier ausgibst.
Prost
André
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Hallo Jens
Mit den Telefonen ist soweit alles ok. Doch die Sache mit der Programierschnittstelle stimmt so nicht. Serielle Schnittstellen sind im Notebook und auch im PC-Bereich seltener geworden. Doch es gibt sie nach wie vor.
http://www1.euro.dell.com/cont…=de&cs=debsdt1&l=de&s=bsd
Zur reinen Programmierung von TK-Anlagen wie z.B. vorab schon erwähnt bei AGFEO ist sie der USB-Schnittstelle immer vorzuziehen. Ich meine allerdings auch nur fest installierte serielle Schnittstellen und keine Adapter wie zB. seriell-USB, seriell-PCMCIA oder ähnliche Dinger, denn je nach Hersteller und Typ können die gut funktionieren, machen es jedoch nicht immer.
Sehr interessant für mich wäre auch noch zu wissen, was "qualitativ schlechte serielle Schnittstellen" sind??? (vieleicht krumme Pins)
schmunzelnden Gruß
André
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Hallo
Ich glaube Du solltest Dich doch lieber an diesen "unfähigen Sauhaufen 1&1 und Telekom" wenden. Das einzige was Ihnen vorzuwerfen ist, ist eine gewisse blauäugigkeit bei der Wahl Ihrer Suppis.
Respekt jedoch vor Deinem Tatendrang die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Doch damit kannst Du Dich oder die beauftragte Firma sich auch recht gut verzetteln. Das passiert zum Beispiel wenn die Firma Deinen Anschluss nicht zweifelsfrei identifizieren kann, da sie keine Anschlussunterlagen haben. Als zweite Variante lass doch die Leitung vom Keller in Deine Wohnung tatsächlich beschädigt sein. Es beginnt eine Fehlersucherei. Im schlimmsten Fall wird eine neue Leitung vom APl zur TAE gezogen. Und jetzt versuch mal zu raten, wer die Kosten dafür übernimmt!!!! Nicht die Telekom und nicht 1&1 die dafür zuständig sind. Zahlen wirst Du.
Selbstverständlich liegt die Entscheidung jedoch bei Dir
Gruß
André
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Hallo
Gut das ich nicht in Deiner Haut stecke.
Ich bin mir auch sicher, dass der T-Com Suppi zuständig gewesen ist.
In der Praxis werden hausinterne Telefonnetze in Mehrfamilienhäuser oft oder fast immer von ortsansässigen Elektro- oder Elektronikinstallateuren installiert. Diese werden jedoch von der T-com aktiviert (Verteiler im Keller, erste Dose (Monopoldose), prüfen und fertig).
Der Rest in der Wohnung ist Angelegenheit des Endkunden.
Da Du jetzt jedoch 1&1 Kunde bist, meldest Du die Sache bei 1&1, die melden es der T-Com(da das Netz vermutlich nur gemietet ist) und die wiederum melden es Ihrem Suppi.
An der Stelle ist es vorprogrammiert das in der Informationskette was gewollt oder ungewollt hängenbleibt und Du sicher noch etwas auf Deinen Anschluss warten musst.
Vieleicht bist Du schneller wenn Du einen anderen Weg gehst und Deinen Anschluss einfach als "gestört" meldest.
Ich denke das dann die Fachleute von der T-Com kommen und nicht mehr der Suppi.
bedauernden Gruß
André
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Hallo
Das was Du da an Technik hast, passt so nicht zusammen.
Eine Möglichkeit ist, das Du Dir ein analoges schnurloses Telefon kaufst an eine der Nebenstellen der Eumex anschliesst und fertig. Ich würde vieleicht ein T-Sinus 701* mit Basisstation empfehlen. Denn an die Orginal Basisstationen sind bis zu 6 Mobilteile (Sicher auch Dein 701L) anzumelden. Dann hast Du zwei schnurlose Geräte, kannst allerdings für beide Geräte nur eine Nebenstelle zuordnen. Das heißt die Telefone reagieren auf die selben MSN und auch abgehende Gespräche können von dieser NSt nicht unterschieden werden.
Als zweite Möglichkeit kaufst Du auch wieder ein T-Sinus *** (diesmal ISDN) mit Basisstation und könntest dieses in den ext. S0 der Anlage stecken. Dabei ist jedoch als überaus nachteilig zu erwähnen, dass das Telefon am ext.S0 mit der Anlage nichts zu tun hat, nicht kostenlos intern zu Nebenstellen telefonieren kann und auch in andere Features der Anlage (Rufweiterleitung intern, Heranholen usw.) nicht einzubinden ist.
An welches Telefon mit Basisstation der T-Sinus Serie (ISDN oder vieleicht auch ANALOG) Dein T-Sinus 701L konkret anzumelden ist, mußt Du erst mal recherchieren.
Ich selbst würde die erste Möglichkeit empfehlen.
Viel Erfolg
André
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Hallo
Ist das mit der Zwangstrennung nach 2Std. nur im Mobilfunk, bei bestimmten Providern oder auch nur bei Auslandsgesprächen geregelt. Oder führen wir das nur auf die närrischen Tage zurück. Kein Scherz? Dann würde ich das mal gerne irgendwo nachlesen.
Gruß
André
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Hallo
Ich schließe mich meinen Vorgängern an. Das geht gar nicht. Es würde mich lediglich interessieren wofür Du das so machen wolltest?
Gruß
André
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Hallo
Dein Problem kann bis jetzt noch alles mögliche sein. Vieleicht schilderst Du mal kurz die komplette Installation.
Meine erste Vermutung ist ein Problem mit dem S0-Bus (der Verbindung von NTBA zur Anlage).
Sind da weitere Geräte (ISDN-Telefon, Fritz-Card oder sonst was) dran? (wenn ja, bitte mal abziehen)
Ich glaube die Anlage hat auch einen durchgeschleiften externen S0-Bus. Wenn ja, auch hier mal alles rausziehen und dann sehen wir weiter.
Ich erinnere mich mal an ein ähnliches Problem bei dem ein Kunde ein PC mit einem Netzwerkkabel und der dazugehörigen Netzwerkkarte an den S0-Bus angeschlossen hat (passt physikalisch sehr gut, doch elektrisch garnicht). Doch ich denke, dass Dir das sicher nicht passiert ist.
An den Flashzeiten brauchst Du jedoch nicht rumzuschrauben, denn die haben keinen Einfluss auf Dein Problem.
Gruß
André
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Ganz genau so sieht`s aus !!!
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Hallo
An eine falsch codierte Anschlussleitung habe ich anfangs auch schon gedacht, doch warum sollte das Gerät denn dann beim Anruf klingeln. Klingelt es denn nur oder springt es auch an (Faxton bzw. Handshake)?
Gruß
André