Beiträge von fantomas

    Ad-Aware kann angeblich "aus wettbewerbsrechtlichen Gründen" keine Dialer aufspüren und entfernen. Was ist denn damit gemeint?


    Was für ein Programm gibt es denn, um zuverlässig Dialer aufzuspüren? 0190-Dialer machen mir keine Sorge, da diese Nummern bei mir gesperrt sind, aber es soll ja auch 0191-0193-Dialer geben, noch dazu welche, die sich so verstecken, dass sie im DFÜ-Netzwerk nicht auffindbar sind.

    Vor ca. 2 Jahren hatte eine Bekannte von mir auch mal so ein Problem und wir haben uns bei D2 erkundigt. D2 macht Fangschaltungen ausschließlich auf Anforderung der Polizei oder Staatsanwaltschaft, das heißt man muss erst Anzeige erstatten.


    Bei der Telekom (Festnetz) kann man dagegen immer eine Fangschaltung beantragen, diese ist kostenpflichtig, es beginnt so weit ich mich erinnern kann mit ca. 10 EUR für den ersten Tag, danach wird es mit zunehmender Dauer billiger (ca. 1 EUR/Tag).
    Man bekommt dann allerdings nur die Rufnummer des Anrufers, den Anschlussinhaber bekommt man nur, falls Ermittlungen durch die Polizei eingeleitet werden. (Oder man findet ihn selbst heraus).

    Beim ME45 gibt es bei den Profilen den Menüpunkt "Flugzeugmodus". In der Bedienungsanleitung finde ich dazu nichts.
    Ich war immer der Meinung, in diesem Modus ist das Handy funktechnisch abgeschaltet, jedoch Menüpunkte wie z.B. Spiele, Organizer, Rechner usw. wären nutzbar. Wenn ich den Punkt jedoch anwähle, schaltet sich das Gerät aus. Wozu dient der Punkt dann eigentlich?

    Ich bin sowohl mit meinem Geschäfts- als auch mit meinem Privatanschluss Preselection-Kunde bei extracom/prompt und übrigens sehr zufrieden. Den Anbieter habe ich deshalb ausgewählt, weil er als einer der wenigen alle Gespräche (vor allem zum Mobilfunk wichtig) ab der ersten Sekunde sekundengenau abrechnet.


    Nun kamen seit einigen Monaten Rechnungen von Tele2, wo ich mich vor ewiger Zeit mal als Call-by-Call-Kunde angemeldet habe, den Service jedoch nie in Anpruch genommen habe. Eine Überprüfung mittels der Nummer 031 ergab, dass eine einzige meiner 10 Rufnummern auf Tele2 geroutet war. Nachdem Tele2 mich schon mehrfach telefonisch zum Abschluss eines Preselection-Vertrages überreden wollte, vermutete ich, dass Tele2 diese Änderung ohne mein Wissen vorgenommen hat.
    Ich rief deshalb dort an um mich zu beschweren. Ohne auf mein geschildertes Problem überhaupt einzugehen, sagte mir die Dame am Telefon, dass der Anschluss wohl derzeit wegen einer unbezahlten Rechnung gesperrt ist, aber da der Rechungsbetrag eingegangen ist, werde sie ihn gern wieder freischalten. Als ich nochmal deutlich machte, dass ich Tele2 gar nicht nutzen möchte, sondern nur die Preselection rückgängig gemacht haben wollte, konnte sie mir nicht mehr weiterhelfen, da ich lediglich als Call-by-Call-Kunde geführt sei, von einer Preselection sei nichts bekannt.


    Nächster Anruf: Telekom, Geschäftskundenvertrieb. Als ich gerade anfangen wollte, mein Problem vorzutragen und erwähnte, dass ich Preselection-Kunde bei extracom sei, wurde ich von der Mitarbeiterin unterbrochen und sie versuchte ungefähr 10 Minuten lang mit Engelszungen, mich als Kunde zur Telekom zurückzuholen. Als ich zurück auf meinen Fall kam, wies sie mich darauf hin, dass das gar nicht sein kann, denn es wird nur der gesamte Anschluss (mit allen Rufnummern) umgestellt oder gar nicht. (Was nicht sein darf, kann schließlich auch nicht sein). Bei der Telekom könne man mir jedenfalls nicht weiterhelfen, das müssten schon die anderen Anbieter unter sich ausmachen. Aha.


    Dritter Anruf: extracom. Ich begann meinen Anruf ungefähr mit den Worten "Ich habe ein Problem mit meinem ISDN-Anschluss....", da wurde ich sofort unterbrochen, ich sei hier völlig falsch, ich habe die Telefonnummer wohl fälschlich von der Rechnung abgelesen und bei Problemen müsse ich mich an die Telekom wenden, da sind wir überhaupt nicht zuständig und überhaupt,.... usw.usw.
    Also die Geschichte nochmal von vorn erzählt und... auf einmal ging der Dame ein Licht auf! Das käme gar nicht so selten vor, da hat wahrscheinlich ein Kunde, der eine ähnliche Rufnummer hat, bei Tele2 die Preselection beantragt und die Telekom hat das beim Umstellen verwechselt. Man versprach, sich darum zu kümmern.


    Mal sehen, was nun passiert....

    Meiner Erinnerung gibt es hier ein paar Piloten im Forum, deswegen hier die Frage:


    Nach welchen Kriterien werden die three-letter-codes für die Flughäfen festgelegt? Es gibt Codes, die enthalten Buchstaben, die im Namen des Flughafens in keiner bekannten Sprache vorkommen oder bei denen die Reihenfolge der Buchstaben keinen Sinn ergibt, z.B.


    LAX - Los Angeles
    HAJ - Hannover
    CLY - Calvi
    TXL - Berlin Tegel
    MXP - Mailand Malpensa
    JTR - Thira (Santorin)
    AOK - Karpathos


    Ähnlich verhält es sich mit den Airline Codes - wie erklärt sich z.B.


    NG - Lauda Air
    DE - Condor
    DI - Deutsche BA
    AZ - Alitalia ?

    Einer meiner Nachbarn wollte schon seit längerem einen DSL-Anschluss, das wurde von der Telekom immer abgelehnt wegen zu langer Anschlussleitung zur Vermittlungsstelle (ca. 5 km). Auch andere Anbieter konnten DSL nicht bereitstellen, da sie auf die Anschlussleitung der Telekom angewiesen sind.
    Mittlerweile hat Arcor den Anschluss eingerichtet, und es gibt noch einen zweiten (lokalen) Anbieter, der ebenfalls Anschlüsse in unserem Ort geschaltet hat, während die Telekom das bisher immer noch icht kann.


    Wie kann das technisch funktionieren? Hat Arcor eigene Leitungen unter Umgehung der Telekom-Vermittlungsstelle? Bisher war ich immer der Ansicht, die"letzte Meile" könne nur im Hauptverteilerraum einer Telekom-Vermittlungsstelle angeschlossen werden. Wo kann denn die Übergabe sonst noch stattfinden (Kabelverzweiger in der Straße?)

    In München wurde bis vor einigen Jahren bei Ummeldungen innerhalb des Zulassungsbezirks immer das bisherige Kennzeichen zugeteilt, eine Umkennzeichnung auf Halterwunsch war nicht möglich. Einige Halter kamen auf die Idee, ein Nummernschild als verloren zu melden (oder gestohlen, aber das ist wie schon gesagt wurde, Vortäuschung einer Straftat), um eine Umkennzeichnung zu erreichen. Die Zulassungsstelle hat das aber realtiv bald gemerkt und bei Verlust oder Diebstahl keine Wunschkennzeichen ausgegeben.


    Seit etwa 3 Jahren ist die Umkennzeichnung auf Halterwunsch möglich, auch ohne Besitzerwechsel. Auf diese Weise kann man sich auch sein bisheriges Kennzeichen für das neue Fahrzeug sichern.


    Für Zulassungen in München-Stadt kann man sich übrigens auch ein Kennzeichen online reservieren: http://www.muenchen.de/referat/kvr/service/wunsch.html