Beiträge von DerKurti

    moin moin,


    damals stand in deren AGB drin, mann erhält eine Entschädigung, wenn es Netzprobleme gibt und man länger als 24h (?) nicht störungsfrei telefonieren kann.


    Habe damals im Großraum Lüneburg (auch so ein Baggerfahrerding ;-)
    für zwei tage nen Ausfall gehabt. Auf meine schriftliche Rekla. habe ich 10 DM Entschädigung erhalten.


    Einfach mal die AGB durchlesen, ggf. steht sowas ja heute auch noch drin...


    KURTi

    moin moin,


    habe es bei einer Kundein gesehen... Die kundenbetreuung hat der Kundin "ungefragt" eine neue 32k-Karte zugeschickt. Im Schreiben stand sinngem. drin, das mehr Speicherplatz usw. vorhanden wäre. Wenn Sie bei der hotline anruft, wird Ihre bisherige Karte deaktiviert, die Neue dann geschaltet. Dies sei bis 01.08.03 kostenfrei.


    Die Kundin hatte diese neue karte nicht angefordert und war ziemlich verwirrt ;-)


    Habe selbst zwei neue Verträge gestartet und jeweils eine neue 32k-Karte dazu erhalten.


    gruss KURTi

    @ all...


    etwas off topic aber trotzdem:


    Solche lustigen Einfälle hat o2 ja nun nicht nur bei Euren "Spezialtarifen" sondern, wie aus der Presse zu entnehmen, auch bei "Privatkunden".


    So mach(t)en die bei o2 aus einer VVL-Anfrage gleich eine Kündigungsrücknahme, sodass wenn das Angebot dann doch nicht angenommen wurde, der vertrag weiter lief (läuft).


    Auch garantierte o2 ja die Möglichkeit des nationalen Roamings, wenn 02 keine Netzversorgung bieten kann / konnte und ein t-mobile-netz verfügbar sei. An einigen Orten ist diese Möglichkeit unterbunden, obwohl o2 kein Netz bietet und t-mobile verfügbar ist. Für mich ein SoKüRe., weil ich nun im Wlad im Wlade stehe :-( 02 sieht das anders... . DIe Anwälte freuts.


    gruesse KURTi

    Zitat

    Original geschrieben von coldblood

    Ja, ich kenne schon Strassen/Viertel wo der private Sicherheitsdienst Streife geht weil die Rumänenbanden dort ziemlich brutal zugeschlagen haben. Ist zwar teuerer aber zuverlässiger als die Polizei, trotz Anbindung der Alarmanlage an die nächste Polizeistation. :flop:



    Ja, leider ist das so :-(


    o.t.
    Nur was soll die Polizei machen? Mehr Personal einstellen geht nicht, da dafür kein Geld vorhanden. Da wo eingestellt wird, liegen die Bewerberzahlen so weit zurück, dass eine Überalterung bei der Polizei zwangsläufig erfolgt: Klar, wer läßt sich noch bei der Polizei einstellen: Kein Urlaubsgeld, 50% weniger Weihnachtsgeld, 50% Selbstbeteiligung an der Krankenversicherung, Streichung der ruhegehaltsfähigen Zulagen... .
    Da studiere ich lieber was im Bankwesen und erhalte auch noch effektiv ein 14 1/2 Monatsgehalt ... .


    Wenn keine Leute vorhanden sind, kann auch niemand zu einer Alarmauslösung fahren... .



    Zurück zum Thema:


    Mir wäre wohler dabei, die BOS hätte ein eigenes Netz, unabhängig von einem Wirtschaftsunternehmen. Auch wenn es teurer wird. Das sollte uns unsere innere Sicherheit wert sein.
    Gut, besser ein "billiges Netz mit Abstrichen" als überhaupt kein Netz.


    Schätze den Beschäftigten bei den BOS ist es schnurz egal, von wem die Technik kommt! Funktionieren muss sie.


    Jedoch ist das geforderte Roaming INCLUSIVE der ASCI-Funktionen im europ. Raum NICHT möglich, so daß hier der eigentliche Haken liegt. Was nutzen denn die eigentlichen GSM-Funktionen wenn man Gruppenrufe, Direktverbindungen o.ä. benötigt? Ab Grenze (grüner Grenze, ok) Ende mit der Strafverfolgung... .


    KURTi

    coldblood


    servus again... .


    Nicht so ganz ... .


    Sollten sich die BOS auf ein System verlassen, welches einzig in seiner Art ist, so sind sie diesem System (unabhängig, ob nun Funk oder Leasingpartner, pp.) voll und ganz ausgeliefert.


    Denn wenn nun BOS/GSM eingeführt wird, gehört die Netzinfrastruktur Vodafone! Wenn diese nun insolvent werden oder ihre Verträge nach einer vereinbarten Laufzeit verteuern, haben die Nutzer zunächst keine Chance, auf ein Alternativprodukt zurück zu greifen.


    Es ist zu erwarten, dass für bestimmte Grosseinsätze zusätzliche mobile Vermittlungsstellen eingesetzt werden müssen. Diesen Mehraufwand muss vermutlich die anfordernde Behörde bezahlen.


    Der Betrieb solcher Stellen wird durch entsprechend zu bezahlendes Fachpersonal abgewickelt. Nur Kosten solche Spezialisten wesentlich mehr (Wochenende, Feiertag, pp.) als ein einfach Beamter dem viele Leistungen gestrichen werden, der bisher entsprechende analoge Relais betrieben hat.


    Ein behördenweiter Probelauf mit geleasten Dienst-KFZ ist negativ verlaufen. Es wurde einfach zu teuer... . Nun wird dieser negativ abgeschlossene Probelauf auf Landesebene versucht, der zwangsläufig zum selben Ergebniss kommen muss, da fast die selben Ausschreibungskriterien verwendet werden :-(


    Und so sehe ich dass auch mit BOS/GSM kommen. Und das nur, weil Geld gespart werden muss, zu Lasten der öffentlichen Sicherheit!
    In anderen europ.Ländern (und auch in Deutschland) sind Feldversuche mit Tetra25 und TetraPOL. positiv verlaufen. Zwar wäre hier der Bund / das Land auch nicht Alleineigentümer gewesen, hätte jedoch die Majorität am Eigentum / Hardware erlangt .


    Und schon heute ist gerade Vodafone von Kapazitätsengpässen in grossstädten gepeinigt. Selbst auf den Vodafone-Flyer wird eine mögliche Flächendeckung von 100% erst zum Jahre 2005 garantiert, wenn weitere Sendemasten aufgestellt würden.


    Zu bendenken dabei ist auch, dass es einen europäischen Standart geben sollte, bzw. die Standarts untereinander kompatibel sein sollen. Aber genau daran scheitert es! Denn bei Roaming fehlen die geforderten ASCI-Features... wie Gruppenruf / Priorisierung / Anrufverdrängung .


    Leider wird nur noch auf das Geld gesehen, gerade auch bei der inneren Sicherheit! Es gibt Behörden, die von einem funktionsfähigen, nahezu flächendeckenden Mobilfunknetz im Einsatzgebiet zum billigsten Mitbewerber gewechselt haben. Nicht zum besten, effektivsten NEIN zum BILLIGSTEN! Leider sind nun die damit versorgten Einsatzkräfte in abgelegenen Waldgebieten, entlang unseres Mittellandkanales usw. völlig ohne GSM-/ BOS-Funkversorgung. Ist sehr lustig... Wer die dienstlich gelieferten Dinger verwendet ist daran zu erkennen, dass er mit hochgestreckten Arm versucht sein Netz zu finden. Fast so wie früher, wo es die mobiles noch mit 0,8 Watt Sendeleistung gab.


    Was solls, wer Sicherheit benötigt, kann ja den privaten Wachdienst bestellen ;-)


    Gruss KURTi

    @rachid...


    eine direkte Quelle kann ich Dir leider nicht geben. Jedoch aus eigener Erfahrung mit o2 (damals noch Interkom) wurde mir bestätigt, dass bestimmte Netzbereiche (Wendland / Castor) nicht mehr versorgt wurden. Diese Kapazitäten (nationales Roaming über t-d1) wurden quasi mit einer "Roamingsperre" belegt.


    Bei t-d1 erhielt ich die Auskunft, dass gerade "Wartungsarbeiten" ausgeführt würden, sodass keine Verbindungen aufgebaut werden konnten. Merkwürdiger Weise trat diese Störung ca. 10 Minuten vor Transportbeginn des Castor ein und dauerte bis zu dem Zeitpunkt, bis dieser Transport das Lager erreichte.


    Klar, könnte sich um eine "zufällige,temporäre Störung" oder Netzüberlastung gehandelt haben. Sehr sehr zufällig.


    Solche Probleme wird es dann auch ggf. im Vodafone-Netz geben, wenn tatsächlich GSM/BOS eingeführt würde. Prioritätsschaltung für BOS zum Nachteil der "Normal-Kunden".


    coldblood


    Sicher wird Vodafone da ein ganz nettes Paket schnüren: Leistung gegen Bezahlung. Aber wenn das Land kein Geld mehr hat, wovon werden die laufenden Kosten beglichen? Mit dem analogen "Schrott" kann es immer weiter gehen. Die Hardware gehört dem Bund, bzw. dem Land. Lediglich etwas Strom hinein und es geht weiter.


    Sicher, ich kann mir nicht vorstellen, das Vodafone einfach den "Hahn" zudreht... ich halte jedoch die Vermischung wichtiger staatlicher Aufgaben mit weitreichenden, marktwirtschaftlichen Verträgen weiterhin für problematisch.


    sorry, etwas off topic, aber es gab Fälle, da sind geleaste Einsatzfahrzeuge nicht mehr ausgerückt, da die Kilometergrenze erreicht war. Da wurden rechtsstaatliche Aufgaben soweit zurückgestellt, dass marktwirtschaftliche Verträge eingehalten werden konnten.


    Eine Aktiengesellschaft kann durch andere Unternehmen übernommen werden, wenn der Preis stimmt ;-)
    Hoppala, und dann ist evtl. wer ganz anderes in diesem Unternehmen tätig, gar subversive Kräfte evtl... . oder so in der Richtung... ?!


    Ich hielte es für besser, ein eigenes System zu launchen, ohne in direkte Abhängigkeit anderer Unternehmen zu gelangen.


    gruss KURTI

    moin moin,


    ich hatte das "Glück" an einer solchen Demonstration der Fähigkeiten teilhaben zu dürfen. "Scheint" ganz ordentlich zu funktionieren.
    Das Pflichtenheft der Anforderungen an TetraPol / Tetra25 ist meines Wissens nach fast 1:1 auch dem GSM/BOS auferlegt worden.


    Ich stimme den Kritikern voll und ganz zu! Mir wäre ein "behördeneigenes" Netz sehr viel lieber, da diese Kommunikationsmöglichkeiten dann unabhängig von privaten und kommerziellen Anbietern frei wären.


    Teilweise sind die Kapazitäten der vorhandenen Stationen gnadenlos überlastet. Werden in der Anfangsphase nun auch noch die BOS-Gespräch abgewickelt (Prioritätsschaltung) , bekommt Otto-Normal-Kunde kein Bein mehr auf den Boden.
    Ich sehe schon ein Sonderkündigungsrecht anrollen, nach dem Motto: Die garantierte Durchlasswahrscheinlichkeit der Gespräche wird ja nimmer erreicht ;-) ... Wird wohl schwer das dann nachzuweisen ... .


    Bedenklich finde ich auch, dass mittlerweile die Behörden die Möglichkeit haben (und auch nutzen), z.B. bei Grosseinsätzen das Handy-Netz im Einsatzraum abzuschalten, um potenziellen "Aktivisten" die Kommunikation abzuschneiden.


    Lediglich speziell zuvor definierte Rufnummern können dann noch verwendet werden.


    SCHÖNE NEUE WELT,


    in diesem Sinne, KURTi



    moin moin,


    was hast Du / hat sie denn von der Polizei erwartet???


    Ständiges "Anrufen" erfüllt eigentlich so richtig keinen Straftatbestand... .
    Man könnte versuchen, eine Körperverletzung (wenig Schlaf, ständiges Wecken) in den Raum zu stellen.
    Das bedarf einer Menge ärztliche Atteste und Gutachten.. . Viel zu aufwendig, als das sich die Polizei, geschweige denn die Staatsanwaltschaft damit befassen wird ... .


    Zumal man das mobile ja in der Nacht ausstellen könnte, bzw. sich eine neue Nummer pp. geben lassen könnte.


    Ich selbst hatte a.d. Festnetz das Problem: Jede Nacht um 02.30 Uhr klingelte das Telefon. Wenn ich dran ging... Fehlanzeige.
    Habe mir die Nummer ermitteln lassen. Firma Storck (die mit den Schokoladenriesen) war es. Die wollten der DFÜ irgendwelche Daten eines Lagers auslesen und hatten einen Zahlendreher drin, so daß es bei mir ständig bimmelte !


    Habe mich "beschwert" und zu Entschuldigung ein "Riesen-Paket" Süßes erhalten :-)


    Gruss KURTi

    Moin moin,


    habe damals mein Gerät von Elsacom direkt mit der G*-Karte erhalten.
    Habe offiziell, incl. Steuern und Versand ebenfalls 250,- EUR (OVP, dt. Bda., 2. Akku) erhalten.


    Also geht der Preis ok, wenn man denn noch ein Gerät dafür erhält.


    Nur leider sieht es mit dem support im Servicefall nicht sonderlich gut aus.


    so long,
    kurti