Beiträge von MadEye

    .me: Ja, das könnte die Motivation sein. Nur so wie's ausgeführt ist, ist es eben nicht auf diesen Fall beschränkt, sondern es wäre möglich jede Unstimmigkeit bzgl. der Portierung auf dem Rücken und zu Lasten des Antragstellers auszutragen. Das könnte - sofern dieser Passus auch vor Gericht standhält - für den Antragsteller eine ziemlich teure Portierung werden ...

    Dwarslöper: Kannst Du das bitte präzisieren? Die 22 9 11 (und um die geht es ja) ist auch bei Deinem Link nicht als kostenlose Nummer aufgeführt. Da sie zudem vermutlich als 'Sonderrufnummer' gilt, dürfte sie doch auch über Flats nicht abgedeckt sein, oder? Lasse mich aber gerne überzeugen, falls es eine kostenlose/-günstige Anrufmöglichkeit gibt.

    Also eine generelle Störung gibt es im Moment offenbar nicht, zumindest kann ich mich für meine aktive CallYa problemlos anmelden.


    Der CallYa-Service ist m.W. immer kostenpflichtig - eventuell gibts aber ne Kulanzgutschrift auf der CallYa-Karte, wenn es tatsächlich eine durch Vodafone verursachte Störung ist.

    Ein alte Original-CallYa von mir (ohne Guthaben) wurde ebenfalls Anfang Januar deaktiviert. Der Online-Account, der bis zur Deaktivierung vollständig funktionierte ist zwar noch vorhanden, aber nur noch mit der Benutzerkennung. Sämtliche sonstigen Daten (Name, Anschrift, etc.) wurden bereits gelöscht. Wie lange dieser nun unnütze Account noch im System bleibt, weiß ich nicht.


    Ich denke, Du musst die CallYa-Kundenbetreuung nochmals kontaktieren, damit Sie entweder die Verknüpfung Deiner CallYa-Nummer zum bestehenden Account wieder herstellen, oder den alten Account löschen, dann kannst Du Dich vermutlich auch wieder neu registrieren.


    MadEye

    Hallo zusammen,


    ich habe schon mal die Suche bemüht - aber nichts Passendes gefunden. Es geht um einen Passus, der sich in der debitel-Verzichtserklärung befindet. Dieser lautet:


    "Ich stelle hiermit die debitel AG von sämtlichen Ansprüchen Dritter frei, die diese im Zusammenhang mit der Portierung der o.g. debitel Prepaid-Rufnummer auf einen anderen Mobilfunkanbieter gegenüber der debitel AG geltend machen, insbesondere von allen Ansprüchen auf Schadensersatz, Kosten- und/oder Aufwendungsersatz, Ersatz von Rechtsanwalts- und/oder Gerichtskosten etc."


    In den Vordrucken anderer Anbieter habe ich eine derartige Passage bisher nicht gefunden.


    Mich würde interessieren, in welchen Szenarien diese 'Freistellungserklärung' zur Geltung kommen könnte und welche Konsequenzen das für den haben könnte, der diese Erklärung (gezwungenermaßen) mit der Verzichtserklärung abgibt. Ich gehe mal davon aus, dass debitel die Verzichtserklärung nicht anerkennt, wenn dieser Passus gestrichen wird. Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht?


    Vielen Dank schon mal vorab für Eure Antworten!


    MadEye

    simon90: Vom Zeitpunkt zu dem ich mich unter 'Mein simyo' einloggen konnte, bis zur Freischaltung der Karte sind bei mir nochmals knapp 2 Wochen vergangen.


    Zu Anrufen und Nachfragen bei der Hotline möchte ich die Aussage aus meinem letzten Posting wiederholen: Mein persönlicher Eindruck ist, dass sich dadurch keine Beschleunigung erzielen lässt. Ich wurde immer sehr höflich behandelt und mir wurde zugesagt, meine Anfragen mit 'höchster Dringlichkeit' zu bearbeiten, geändert hat das aber - wenn ich es mit dem zeitlichen Ablauf der anderen 'Opfer' vergleiche - nichts. Der einzige Effekt den ich erzielt habe, war eine höhere Telefonrechnung und eine Menge Zeit, die ich in der Warteschleife verbracht habe. Der Auftragsstapel wird aber offenbar dennoch einfach der Reihe nach abgearbeitet.

    Ich kann's kaum glauben! Habe eben gesehen, dass sich das Handy ins Netz eingebucht hat. Telefonieren ein- und ausgehend klappt auch. Abgerechnet wird im Einheitstarif, obwohl laut 'Mein simyo' der Basic-Tarif eingestellt ist.


    Die Deaktivierung durch E-Plus nach der Verzichtserklärung war am 2.12. - insgesamt war der Anschluss also 37(!) Tage tot.


    Jetzt bin ich nur gespannt, ob noch eine Reaktion und/oder ein Kulanzangebot auf meine letzte Beschwerde vom 5.1. kommt.


    So wie sich mir die Sache darstellt, hat simyo einen massiven Rückstau an Aufträgen, die nun der Reihe nach abgearbeitet werden müssen. Durch die Feiertage und Systemprobleme hat sich das wohl eher noch verschärft. Versuche, das Ganze durch Mails oder Anrufe bei der Hotline zu beschleunigen scheinen wirkungslos zu sein. Gefragt sind Nerven und Geduld.


    Bei mir war es nur eine unwichtige Zweitkarte - eine wirklich wichtige (Geschäfts-)Nummer würde ich nach dieser Erfahrung erst zu simyo portieren, sobald sich das besser eingespielt hat.

    Meine Portierung ist von E-Plus (debitel Free&Easy) zu simyo. Da der Anschluss ja auch bisher schon im E-Plus-Netz war, konnte ich auch via MNP-Check nicht rausfinden, wann die eigentliche Portierung stattgefunden hat. Die Aussagen der simyo-Hotline dazu waren widersprüchlich.


    An einen Zusammenhang mit dem abgebenden Provider glaube ich aber eher nicht. Da würden dann die Probleme im Vorfeld auftreten. Die Mail mit dem Hinweis: 'Die Formalitäten sind geklärt ...' habe ich bereits wenige Tage nach der Beantragung der Portierung erhalten. Ich denke aber es ist so, wie h52 schreibt - es hängt nicht an der Portierung, sondern am Aufschalten der Nummer auf die simyo-Karte.

    Nato und alle sonstigen Betroffenen:


    Ich möchte euch nicht allzu große Hoffnungen machen: Meine Portierung war für den 24.12. avisiert, die SIM kam am 29.12. - die SIM bucht sich aber nach wie vor nicht ein. Telefonisch wurde mir die Aktivierung der Karte für den 4.1. zugesagt. Passiert ist aber bislang nichts ... Am 5.1. erneut per Mail reklamiert - Antwort steht noch aus. Morgen erhöhe ich dann wieder meine Gebühren für die simyo-Hotline. Alles in allem sehr unerfreulich!