Beiträge von Lipfit2000
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Du bezweifelst doch, dass sich die LED amortisiert. Nach etwas über 200h macht sie das aber schon. Da kommt es dann darauf an, wie oft du die Stehlampe nutzt. Es kann ja wieder passieren, dass die LED nach einem Jahr erneut kaputt ist, oder sie funktioniert in 10 Jahren immer noch.
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Bereits nach 230h(4,8W) bzw 250h(8W) würdest du mit der LED Geld sparen. Es muss ja mit dem Mehrverbrauch der Glühbirne im Vergleich zur LED gerechnet werden, nicht mit dem einzelnen Verbrauch der LED.
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Hä? 40W Glühbirne durch 4-8 W Halogenbirne ersetzen? Das kann man doch gar nicht vergleichen, weil die 4-8 Watt Halogenbirne niemals an die Lichtmenge der 40 Watt Glühbirne kommt.
Was sollen das überhaupt für Halogenbirnen sein mit so wenig Leistung?
1000-2000 Stunden bei 70-90% weniger Licht. -
Ich habe den Free M mit 10 GB, kein doppeltes Volumen aber zur Zeit keine Drossel.
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Auch wenn du (noch) keinen Drehstromanschluss in deiner Wohnung hast liegt in der Herdanschlussdose in der Regel schon echter Drehstrom an. Da oft eh 5x 2.5mm Kabel gelegt ist waeren da durchaus noch Reserven wuer eine zusaetzliche Drehstromsteckdose da.
Eine CEE Drehstromstreckdose will man zwar nicht unbedingt in der Wohnung haben, aber eine schweizer T15/T25 Steckdose ist durchaus ansehnlich und laesst sich auch fuer Geraete mit Eurostecker verwenden:
... und wer einen Gasherd hat, schaut zu.
Es gibt aber auch Einfamilienhäuser, die nur eine Phase haben, dann wird es auch schwierig mit dem Laden eines E-Autos....
Einfach mal zurück spulen, ein paar Jahre:
Man stelle sich vor, ein altes Nokia hielt früher akkutechnisch locker mehrere Tage. Bei Wenignutzern auch eine Woche. Der Akku war austauschbar, was kaum einer machte... Dann kam Apple, deren Telefon bei Vielnutzern 2 x täglich geladen werden musste und dessen Akku fest verbaut war. Was waren damals die Argumente gegen iPhone und iPad?Da muss ich eine Ausnahme sein. Ich musste bzw. müsste* bei fast allen meiner Handys in den letzten 15 Jahren den Akku tauschen, weil die nach 2 Jahren mehr oder weniger tot sind, oder sich vorher schon komplett verabschiedet haben, bzw. 2x vom Hersteller zurückgerufen wurden.
*Bei einer weiteren Nutzung des Handys müsste ich die austauschen. Dank Vertrag gibt es ja alle 2 Jahre ein Neues.- zu teuer
Da haben andere Hersteller ja nachgezogen.- Akku nicht wechselbar
Ganz schlimm so etwas, s.o. meine Erfahrungen mit Handysakkus. Ein Akku sollte mit sehr wenig Aufwand immer wechselbar sein.
Ich bin gespannt wie lange mein 18 Monate altes Galaxy S8 noch mitmacht.- kein USB
Nicht mein Problem, wenn ein Bekannter sein iPhone bei mir nicht laden kann....
Das sind meine Wahrnehmungen. Und gerade bezüglich neuer Techniken und Technologie sehe ich es so, dass man entweder mitmacht oder früher bzw. später aussortiert wird.
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... oder aufs falsche Pferd gesetzt hat. -
Also irgendwie lassen mich die Gebote etwas ratlos. Grundsätzlich sind niedrigere Frequenzen (2GHz) ja etwas wertvoller als hohe. Und Frequenzen die erst 2026 zu Verfügung stehen sind eigentlich auch nicht optimal.
Nur scheint es auch noch andere Bewertungskriterien zu geben, weil die Gebote keinen Sinn ergeben für mich.
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1&1 will die Auktion wohl ein wenig beschleunigen, deswegen haben die auch gleich 20+ Mio geboten. Die anderen Drei machen eben nur die Mindestgebotserhöhung.
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Im September passiert - im November kommt das Schreiben. Da du sicherlich eine Flat nutzt müsste in den AGB stehen, dass die IP sobald eine neue zugeteilt wurde sofort (imho 48 Stunden) gelöscht wird da nicht zur Abrechnung benötigt. Der erste Ansatz wäre also, wieso die JETZT auf dich zukommen. Punkt 2 und da wirds interessant: Wie sind sie an deine IP gekommen, hat der Anbieter diese angegeben OHNE eine richterliche Anordnung bist du raus. Ist diese Firma durch Nutzung eines irgendwie gearteten Programmes an die Info gekommen liegt doch eine Überwachung vor, die der staatlichen Gewalt vorbehalten ist?
Also meine Probleme mit dem Thema zusammengefasst:
- Zeitlich zu weit zurückliegend, du kannst es nicht beweisen/widerlegen.
Es dauert eben eine gewisse Zeit von 4 bis 8 Wochen von der Ermittlung der IP, über den Antrag vor Gericht zur Herausgabe des zugehörigen Anschlussinhaber, dann folgt der Beschluss des Gerichts, danach muss der Provider erst die Daten zum Abmahnanwalt schicken und dann folgt die Abmahnung. Wären es damals 48 Stunden gewesen, hätte ich sicherlich niemals eine Abmahnung bekommen.
- Beschaffung Information rechtlich problematisch.Da kann jeder Abgemahnte natürlich versuchen dagegen vorzugehen.
- Schaden weit unterhalb des öffentlichen Interesses (digitale Kopie des Films bei Amazon wohl für 2,99€ möglich zu erweben).Eben nicht! Weil mit dem Download über Filesharing auch gleichzeitig ein Upload an weitere Nutzer erfolgt. Nur sollten die Abmahner hier unterscheiden wie lange jemand die Urheberrechtsverletzung begangen hat und wie hoch der dadurch entstandene tatsächliche Schaden wirklich ist. Das wird mit der Abmahnung aber nicht gemacht, da ist es egal ob der Upload tagelang erfolgte oder versehentlich ein paar Minuten, es wird bzw. wurde einfach pauschal ein hoher Streitwert festgelegt.
Mein Fall liegt ja auch schon ein paar Jährchen zurück.
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1000€ Streitwert? Da kannst du aber mal eine 0 dranhängen! Der Herr Abmahnanwalt möchte schließlich etwas verdienen und sein Honorar wird nach Streitwert berechnet. Da bist du dann schnell bei 1000€ Kosten, 500€ für den Abmahnanwalt und 500€ Schadensersatz. Je nach Abmahner auch mehr oder weniger.:mad:
PS: So war es vor ca. 10 Jahren.
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Ich finde es erstaunlich, wie schnell man unschuldig in die Fänge der Abmahnindustrie geraten kann, weil irgendwo bei der Ermittlung des Anschlussinhabers ein Fehler unterlaufen ist.
Unter Umständen lässt sich die eigene Unschuld dann auch gar nicht mehr so einfach beweisen. Der Provider hat die Daten schon gelöscht und im Router sind auch keine Logs mehr vorhanden, z.B. bei mir sind zur Zeit wegen eines Firmwareupdates nur die letzten 5 Tage geloggt. Was dann?
Ob eine RSV bei Urheberrechtsverletzungen zahlt, ist auch so eine Sache. Bis vor ein paar Jahren war das sehr oft ausgeschlossen.